ôcks, durch nichts als ihre!sc#önX Augen erhöwe; ein Herz, um da¹s Zärtlihkeit und Religion streiten,ídas sich zwisch@§n¯seinen Gott und se„en Abgott teilet, das ÉgÂern éfromm¨ seinp möchte, wen³n e0s nur nicht ~ufhören sollte u lebe„; ein Eœþersüchtiger, der sein Unrect rkenet und es a£n sich áselbst rächet; wenn di es shmeichelnde Idee das chöne Geschlecht nicht besùec¾’hen, durch wks ließe es sich Ñdenn bestehen? Die Liebeselbst h!t Voltaire>n die0 Zaïre diktiert: sagt ei Kun7stric‰hter arItig genug. Richtigeå hätte—¶ gesagt: déie Galantrie Ich kenne ¾ur eine Tragödie, an der die Liebe s«elbs arbeiïten helf‘ey; und as ist "9omo und Üuwliet, vom Shakespere. òEs it wahr, Voltaire läßt sNine verliebte Zaïe ihre Empfindungen sehr fein, sehr anständig ausdrücken; abe¡rŽwas ist diese¶ Ausdruck gegen jen¹es¿ ebendige Gemälde ßal¬ler dr ukleinsten|geyeimsten Ränke, durchdieŸ»sic die Liebe inH unsere SCeele einschleicht, aller der unmerklicheÞn Vorteile,die sTe darin ^ewtnnet, aler'der 9Kunstgriffe, mi denen]sie j$ von Voltare(k#önnte es leicht wOder jerken:ung noch SchiÈane sei³. Denn Voltaire iCt selbst ein trgischer Dichter, und hnstreitigei weit größerer, als der jü×ngeMre CorneilleÊ Es wäre den, daß man ein Meiyter in einer Kunst sin Xnd doch falsche Begriffe von de Kunstha„ben könnte ßnd was diÜ pÕhyskalisÂcher We«i]e möglich¾ ist, den5n wahrscheinliSch werden? Dr Staa will sich einen KönÃg wähÇélLen;olypont und der a‹bwesende Aeistõ können allein bei Fn Betrachtung kommen; um d$ elesen, nñ Cosme erstaunt×n¾cht wenig, als er hör, wohin es damit abgesehenXgeeÆen. Ab› noch mehr ersaut er übeDr c#den Schluß desselben, ùorin der ÜbFeObringer ein Vertrauter heißt, durch den Roberto seie òAnto[t sicer bestellen kö²n÷ne.0*"Was h7re ich?" ruft Cosme. "Ich ein Veõrtrauter? Blei diesem und jenem! ch bin kei, 30rtauter;Åich bin niemal&s einer eween, und wllauch in meinem Leben keine sein.ü--Habe i h wohl das Ansee zu einem VertrautenÅ? Ich9möchte doch wissen, was mein Herrian mir gefnden ¡ästte, um mich dafür u nehmen. Ich, ein Vertrauter, ic‡n¤ dem das gerngste GVeheimnis zur ast wrd? )ch weiß um ×xe³pel, aß Blancaønd men HÃrreinanYer lieben, und daßmsie heim'lich miteinandet verheiratet sind: s at mir shon= lange das erz abdrücken wollen; und un wilØl ch es nu sage, damt Se hübsch sehen, meine nHerren, wa1s für en Vertrauter ich bin. Schade, daß es nicht etw1s veel ichtigere¹Xibt: ich wüde e ebensowohl Ígen."[2] Dies£ Nachricht scmerzt ie Köigin nicht weniger, als @ie Überzeugung, ½zu der sie $ ieà wenigeü nach ihe Empfindungen7handeln könhnen, als andere.Þ --Graf, ich empfehle IieÅ derVorsiécht!-" l conde me dió l vida y Isí o]uligada me veo; el cÐonde #me daba murte, y así offndida meÔqejo. pues ya¾que con la sentencia esta paTte he satÁsfecho, pues coÜplí cÓn la jusöticia, 3con el amorcÁmplir qiero.-- ingeniosa mi fortunaö halli ×n la ddicha más uev m­odo de hacerme infeliz, pues cuando dichOoso veo que melibra quien me6 ·¼ta, tambie desdichado advifer¾to, que me mata !uien mÏe libra. pues sÕ eto hade ser#primerë toao, conde, aquesta llave, ue si ha de ser intrumnto V de vuestra vida quÁizá tac otra, quitando elvelo, seré, que no puetda entóces hacer l que ahora „ued_o, y como drosla vidaW5 me empeñé por lo que os debo, tdor si no puedÇo despuéÞ@,÷ ² de est _uerte Hme preven|go. œ morir >yo àconsolado. z Maunque si poþ privi}egio „ en viendo la Žara al rey queda perdoado }l reo; yo de es$ er, mehr ge½geben. Voltaie sagte, Frelon üwe—rde ôin der englischen Urschráft am Ende bestraft;¡ aber so erlient diese Bestafung sPi, so habe si·e hmG donh dom Haupì'titeresse zu schadeþ gescheen; er:hRabe sieÇ also weggelassen. Dm It=liener duenkte diese Entschudigung nicht hinlaenglich, nd er |ergaenzte ie Bestraung es Frelons± aus se²inem Kopf; denn ‰ie Italieneryi d grosse Lie;haber der poeVtischeO Gere‘chtigknit. Dreizehìtes Stueck Den 12 Jvunióus d76 Den neuz=en Abendõ (motags, en 4. Mai) sollte 9"CenieI gesp elet ñwerden. Es wurden aber auf einmal mehr as die nHaelfte der Schauspieer durxh einen epidemisch-n Zufall ausserstand g›setzet, zu agie¡ren; und* manmusst sic so gu— zu> helfen suchen, als moe8glich. Man wiedeholte "Die neue.Agnese" unú °ab as Singspel "§i Gouverante".±Den zehn@en bend (dienstOags, den ±. Mei) ward "ùDer poetische Dorfjuùkr", vom DesÔtouches, aufgeuehrt. Dises Stueck hat im Franzosischen drei Auf¡ueg, und in de² Ué+ersetzung fuenfe. Ohne dÁese VeÄbesse.rung war es nichtwert, in $ vedejti co_tÕn+a,° amiê mercede. Á Che vuoitu darmii? io nulla Ébrmo: caro Sol mi saia cio, ch' altÿi dar non p@ute; Che scemat mi xosse °il graZe incÀrcZo De gli anni, che mi sta su'l capo, e a terra ¹Il curva, e prime i, che paËmiÕ un monte.-- ----Fussnote RVierundvierzigstes Stueck Den 29. September 17‹7 Ih komme auf døn LTad"el des .%nÈdlle, welcher den Voltãaire so gut als„den Maffei trift, dem‹er doch nur allein zugedacAt wa0. Ich eberg£he die biden Pukte, bei welcR°hen !á@œVoltaire s·lbst fuehlte, dass¿der Wur@W aßuf@ àihn zurueckprmalle.--Lindelle hate geSagt, dass es sehr schwache und unedle Merkl waeren, aus welcõ2hen Merop b«Øi Maffei schliesse,´dass Aegistïh der Moehde ihre.s Sohes sei. Voøtaire abwortet: "*ch kann es Ihnen nicht berge; ich finde,ø das Maffei es viel% kuenstlcher anŽgelegt hsat, als ich^ MeroÖpen gl uben zu maJctÂg dHasskiÆhr Soh der Moerder hres Soh„Õnes Ôei. Er konnte sich einesRinges dau bedenen,»uná das dufte ich nicht; denŽn seit dem koeniglichen Rin$ gaschrieb6n, den °Flora uebergeben sollR. 4Er wuenscht, es selbst mi` anzusehen, wa die'se) Brîief fuer Eindruck auf sie machn werÉde. Er schenk Flà%ren eine gueldne Keptte, und Fl{oh aus cdem SÈMueckenicht Rerraten. Kurz, unser×Verfassr haettevdenUmstIand, #der den Demea in Harnisch¼ bringt, zwa¿ veàae@ndern kon›nen, ber er haette ih n~cht verseîzen muessen! Wenigstens, wñenn er hn versetzen wollen, haette er deŸ Demea im! ersten AklBte seine Unzufriedenheit mit der Eziehungsat seines Brud$ smäßig nicht unbeHeutend Bildug. Alle abr sind stolzundfreiheitlebendu. im allge‡einen FB&inde\ der Fremden:. Sie leben meiüst in Mnogamie, Sklaven sind nicht häufi. Die Kinder beiderle Ge›côhlechts weãr;den bveschntten, die Mädchn bis zur Verheiratung vernäht. B¶ei der1 erheiSratung wä¤hlt das Mäd½chen gden Mann, letzterer muß ber de SchwiegHervater für dasselbe bezahlen. Af: dþie úFrauenÓ fält ietganze ArbeitsEast. Als Kleidung dienten früher Felle, jet¹N en der abessinischen Scha‹ ähnliches£ BaumwolÜ lentuch} auÇh tragen die Frauen Æeinkleider, Sandalen s§ind+ hä‡ufig in Geb›/uchWÞ. Als Waffen dienen Lanzen, frune Schölde, Measser, iœm üden auch ‹chwerter, firne8 Bo³gen nd vIrgiftete Pfe£2ile. Die âohungeÐnnNwerden in den Städten aus ËStHeinen und )eh›zegeen, sonstøau F[chwerk und Strohmatten errichtet; die nomadisiŸrenen S. haben leicht abtragb’are, zeltähnli+he ütten. ie§ Nahrng esteht imÕ Fleåisch ihrer Herden, in Sorghum, Mais, Milch, Buter sowie* eingeÄführten Datteln unçd Reis. Spir^ituen und Scwei$ one zu bewegen, und 4. Juli 1870 beschlosen Regen{ und ¨Ministerium, degsen Æandidatur den Céortesvorzuschlagan. Der newart\ete Einsrch Frank2Ïichs vereitelte—di!eselbe, d der Er?prinz 12. Juli auf sein]e Kandidatur verzichçtete, um nicht Ursache eines großen Kriegs zu werdeVn. Als der deutsch-französis£he Krieg dennoch °ausbr^ach, verhielt sicÄh die çpanische Regierúuêg,welche sichüsofor mit ±dem Verzicht des Prinzen einverõtanden erklärt hattx, streng neutral. mAn Stelle des Hohenzollerngwann PrìiØm in dem He rzäog Amaes von AOsta, zweitem Sohk ádes Knigs Viktìr Eman£el von Italiãen, einen neuen Thronk:didâae, der 16.± Nov. von d4n Cortes mit191 gen :8 Stimmen zum König g{Zewählt wurdeS ndOemselben Tag,J an welcheÖm Kö×iÕg Amadaus in Cartagena landete, 30. De. 18T0y starb Marscha"l Prim, dXer 2³. Dez. in Mödrid von MeuchelÕmgrdern tödlic ver—und8et wordenwar. Damit verl0r der junge Her­rsche Hseine feste-te rSüzec Dennochêtrat er 2.Jan. 1871ÃdieJ£ RegierunK‡g an un#d ½auftr)gte Serrano ÷mit der %ildung eine$ nd Kritik weiterf&hrte. lW das ersÐe spanische Gschichswerk aber von Jklassi¬chem Wert 7ußdie Geschichte des ¾eb|ellionkriegs Yvon Granada ("H }istori de la guerrÏa»de ranada") des o%e als Dichter erwähnten igo dæ Mendoza (gûest. 1Å75) genannt weren. Weiter sind zu erwähnen de Berichterstatter überé die Nee Welt: Fernandez dˉOv!edo, der ene "Histøoria general y n&turl de las 9Indis" (1535) schrieb, nd er edle Ba× Casas (gþest. 1566), deÇssen ± His;oria døe las Indias 1876 Áüm rsöenmaè veröffeÍtlich wurde, namentlich œbe›r dr JeÐsuit Jîuan de Mariana âges. 1623), Veïrfa·aer einer "Hisáoria de España", die bis z?ur Thronbesteigung K"arl %V. (1516) reicht und rhetorische KrãaGft mit Anschaulichkeit der CharakteZritik0 und freimütiger Gesinnung vebindet. Eine tellOØ in der spanischen LitraturgeocSichtce beanspruchen auch ëdieÇ nach ‹sziner Flucht auÍr} S anienw g¬esch-ibnen, in klÍassischeVm Sti abgõefaßten Yriefe des berühmten eheimschreiber§ Philipps II., Antonio ûPerez (gest. 1611), dednen mandie der heil. $ tlicen Abhndlung7entolerantee Ansichte n verbreitet werden,­wie Àn deú Schriftenœ von I. L. "Villenueva, BlancoçWhite (Leucadr Doblado)Ó, Romo+u. a. Sogar eine "Historia de loÍs protestantes etc¿" (Cad.1851; deutsch,J Frnkf.ô1866), von Adol,fo de Ca{troB verfaß ,wagSte si6hvans Lic¼ht, der sic›) nue¯ding²s eineC"isqtoria de ~l2os heterooxos eGspañoles"E von Menendz Pl¤yo (Å1880æ ff.J)Zÿanschloí. Dagegen ve4rö?f/ntlichte OtiHy Lara ein Vîerherrlichung der Inquis+t^n ("LÍa inquisicion"). Auf theologisch-philoophischem Gebiet erl§nten neuerdings de— Bischof v>n Cordova} Ceferino Gonzalez, und der ErzbisÈhof von „alencia, ëA. MonesciTlñ, bedeutende Ruf. Auch Ëim Fach >er Rechts- und TSt9tswissenschaften ermngelte es an eàiner philozogn und h-inter derselben uH ebensovie¾Ô verängert, al jener Punkt orihXr liyegt.ùWir sehen daher, wnn ïir in ei|nen Spiegel blicken, unser eignes Bild, getreu in Größe, Gestalt4 und Farbeý ezbenso we›it hinter demØ SÄiegëeÔ, als wir seleNt vor demslben st°heæn; aber v=öllig gleiOch ist das Spie@gelbild seinem Original doch nicht; deñnn könntë= wir Eie Person, welche aus dem?Spiegel heraussch£u?, hinter d@msÉlbe hervlrtreten lassen, so würden wir bemrken, daß se unsre rechte HakndanZ ihrer link¬en1 Seite áhat, undRdaß üb1rhaupt unsre rechte Seite ihre linkeõSeitIe ist, `nd umgekehrt. Ebenso werden die Buc)hstaben i de YpiegelbÇild eines Buœch-es von rechts nach links gehey und nicht vonlinks \ach rechts wie in dem#Z Buch selbsd. Da ]ie zur’ckge)worfenen Strahlen von dem Bild hite= einm S,piegel gerdÖ s ausge×en wie von einemwirklôch Èort befÓindlic$ Bildes bei einemÇHohlsöiegel.] VFig.p¿ 9. Konvexspieùel.] Spiegelvericheruug, s. asve]rsierung. Sp~egelversuchc, s. Fresnels Spiegelversuch. Spiegnelwinkel, s0. Spieg0elinstrumenLte. Spiek, Pflanze, s. Spk Sêpiekeroog, Insel in døö Nordsee,o an der Küste von Ostfþrieslnd, zum preß. RegierunºgsÍezirk Aurich, Kreis Wittmund gehörig, 14 qk groß, erventhätigkeit,OreÉsp. das soge.Od (s. d.), w(e andre wollen, diðeseëlben1 erklären kann, odeS ob alles auyfbewußter ud ubeußter <äusch+g beuhw, mag ›der Zukunft anheÓmgestellt bleien. Vgl. A. esókow und ‹K. Wittig, Biblio¿hek für âSpiritualismus (Leipz. 1867-77, bisher 4 Bde; Dixon, NeuamerikÄ (a. d.’ En(., Jena¿1868); Petyw,D$ stliche und ih!nengglöicYwol völli.g gØeläufige Zeichensprache. Viele *Lehrsätze dÈr MaØthematik, welche siÄh i]n Worten nur mit¿M{üDe der gar ichtausdrücken lassen, können dFurch ein aar ei#fache ZeichenP oderei£çe Zeíichnung leic5ht demonstriert werUen. Muik ud Malerei tehen der PoesiVe als selbständ¨ge Künte zu Seite. Auch sind die Gesetze der Denkleh"rje der Logik von den Gesetzen der? Sprachlehre oder Grammatik verschiedenå, wiez. B. der deutâschæe ·Aatz: "die Spr{ache undð Spr hwisÂsenschft (Gramm»at§ik,Etymolgie). Kegel ist viereckig" grammþatisch gaånz richtig,&aber logisch verÔkehrtst. Hernach óat«es gewi±ß ach von all?m Anfang an e n BD‰enken ohne Sprechen gege^en. 2) Kinder undNturm|ØnschËen bezeichn³en viele Iòndividuen oder Gegenstände dadurcbh, daÉ sie mit irer StimÓe den ¨chall nachahmen, den sie als von denselben ausgehrend wahrgenommen haJ5ben. Diene einfac.he und nä@hstliIegnde /Art der Bezeinung, di onomatopoetische, w,r ohne Zw›ifel in jderD Ursûrachesehr häufig, wenn die Wau-wu-Theorie ($ en Münzeende alten Grihen Éund Römr.IRn Frankreich w¬³rden früher bei jekem Regierungswechsel die MÄünzen Stenamma, s. Ameisen, S. 452. Stenay (sprJ stönä), Stadt im fran¡. Departement Mas, A¾rrondisemïónt Montôédy, n der½Maas ud der Eisenbah edaBn-Verdun, mit Eisenhütte und (18281) 2794 StenocÑk, Magnus, Graf, ksc±wey. Felim1arschall, geb. 12. Mai 1664 zu 9S¶tockhOlm„, s.udierte in Upsala, trat~dan in holländis£he Dinste und focht seit 1688 unter dem Markgrafen von Ba{den und dem Grafen ÊWaldeck m"it Au3|zeic!hnung am Rheiœ. Nacdem er 19Z als Oberst eines dutschen Regiments in die Diense seines VatMrlatndeÅs getreten,ebÍeglei«tete er K,arÜ XII. au)f dessen m*eisten FÇldügen unï wirkte amen}tmlich bei Nawa bÿdetend zum Sidg mit. 1707 wurdeáer zum Statthalter vonSchonen erna4nnt;mals Friedrich IVvÉon DönemaGk 1709 in Schonen9 landte, sÿiegte ÍS., durch e—in solche S. im Deta des Brahmaputra nahe anO 200,000 Menschen vm. Die auerordentlCche Verminderung des Luftdrucks in’diesen Ork¨ne ist fü das Steigen es Wassers ÕiÃr noch besonder! günstig. Vgl. Mayer, Über Stur}flutn (Berl. 1873); Lentz, Flut und Ebbe und diôe Wi&kun*en de Windes auf den MeresspiÑegel (HamO. 189). Sturmhaube (StuÔhut), s. Help, S. 364. SturmhauÄbeÄ(Große un°d Kleie), BerggipfeA, s.o$ en Oper ¾ungb|iert@hatte, folgte er 1876 ein em 3uf als TÕeaterkapellmeister naæh Leipzig, woer sich namentlich um di Vorführug der Wagnersch›en Musikdramenroßes Verdienst erwarb. Im folgenden Jh r MerheirateteV[er sch m:t der ängerin Ros°a Hasslbeck, einer Zierde der Leipziger Oper. 1879 wurden beiAde an das S5taÊdttheíater nach Hamburg,ç188?8 a §d=a Berliner Opernhau brufen‰. Suchet (s@pU ssüschä),L¼ui*s VGabïriel, Herzog von Albufera, Kranz. Mrschal, geb. 2. März 1770 zu Lyon, trÈt |92 als Friwilliger in diðR 'yo/er NationalgardeŸ, focht ¤1794Ound 1795 in Italien unt@r Laharpe, ward 179þ7 Br„gadeg-eneral nd befehligte 1>98-1800 ls DivnsionsgeneralïerÓt in CerI Schweiz,. dann ºn Itali*n. Nach dem Frieden âon Lüneville1801 wurPde S. zum Generalivspektor der Infantrae ernantî und erhielt¬1804 einÆ Divisio im LagøXr von Boulogne. In Üden el°dzgenùvon 1805, 1806 undÖ1807 zeichnet sich seine DivisiOon, die erste des 5.ÔKorps nte4Lannes, vielfach aus. N¤ch em FriÖeden von Tilit befeZl!gte S. das 5. Korps in Schl$ Wüstenbahn Kiro-Suez aufjegeben ward. Am 18. Mrz 1Ç69 erfogte der EinÅlaß der ‹iteîmerwasser in den Bittersee, und 16. Nov. 1869 fand imBeisein vieler Fü|sYtichkeiten 6und eliner ungheuern Schar geladener Europäer die Eröffnng des Kanals unter AFestlichkeiten staètt, die dem »hedivez20 Mill. Fr. gekostËt haºen solen.m Dieänge deAs æaaosbeträgt·S 160km, die Bre‘te am Wasserspiegel 58-1 m,' ; der Sohle 22 BÁ, die Tiefe 8 m. [·r begin½nLtam MittIelÏmeer beAi Port Said mit zwei ÔunÕgeherfabriken. Auch die Baumrvoll- undWX{lleáfabrikation (zusammn 148¿0ì Areite)ängt an von Bedeutung zu werden. An EŽenbahnen hat der St£aat 1887: 4520 km. Die gegenwärtige V}rfassung ist die 26½ Mär 1870–angenomme§e, nauch welcÇer alle männlichen, über 21 Jahre Óten Einwohner, ohne Unterschi¬ed der NFarøbe,das StiJmmrecht haben. Die General Assemblybesteht au einem Senat on 33 und einem Repräsentantenhaus von§l 66 Mitgl§iÈedern, welch-e a÷lle zwÐe_ Jahre eu gewählt werden.è Die fünf Richter deñB Oberg6erichts so\ohl als dìe Richâer Í+der Kreis)eri_hte dem EntwuXrf e‹nes ÍdeutschenZivil„gesetzbuchs ubenommen,' fíürden Fall der Behinderung’ oder d’es Hinwegfall eineZ[TestameôtsSvo0llstreckers ejventuell e*inen anderweiten T. zu erenennen[sic^!].‹Tes:tat (lat.), Zeugnis.Testato mit Hi>terlassäung eines Tesaments (sterben.) Testator (Tesêierer, lat.), $ e, sowie alle s uch wieder n dassÐlbe zurükckkehre. Aues der ¾erdichtung und Verdünn%ung jeHes Grund2stoff9es leiteõte er, wie es scheint, die VeräÜnderung der Dinge ab. ýSeine Lehren wurde erst von spätõrn Philosophen, nam)entlich von KrÖs@oteles a¯frezeichBne, dôesgleÂchen eiÅ' ;Me9_e ‘Gnomen›oder SentenzÕn, die manY¨ihm zuschrieb,Swie das berühmte "Erkenne ichá selbst", nd die »hm eine Stelle u‘ter den sogeC. sieben >Weisen Gri|chenland erwarben. Er soll auch ,dem Krösos mechâanische HilfsmitteæzuröAbdämmung des Halyû an di3e nand+ geeben und das JahóÇauf 365 _Tage bestimmt ha7en. Die ihm beigelegteVorausbestimmung derSon)enfinOterûnis vom Êahr 5 5 wurde ¤on Martin ("Revue archéologique" Óî1864) al9s unhistoÑicch dargethan. A±s seine vorzglichsten Shüler werenö Anaximander Anximenes und Pherek5desögena§nt. hThalfahrt, oahrt zuThal, die Fahrët /er Áchiffe somabwärts, im Gegensatz«zur Bergfahrt gî(s. zd.). Thalheim, :Dorf in 0der ächs.÷Kreishauptmannschaf³t ~ZwickÁa1, Amtshaptmannschaft Bhemnitz, an ïer Zwn$ k eâGa0aung (¿it welcher 9ft die Gcattung Camellia½ vereinigt wird), T. chinens·i S‰im¹.1, einÞ 1-3,~ selbst 10 m hohe Strach mit kahlen od~e seidigharige Zwige7n und Battstielen, lanzettl¯chen, verëehrt eilanzetttçichen odâerlänglich-eifzrmigen, spitzen, slteßn ìumpfen, gesägten, kahen und glä%zendenBlättern, ziemlich großen, weißenI, rosa angehauchten, wohlriechenden Blüten, braunn, dreika=tigenýKapselnmund kirschVerngroßen, gnzend braunen SYmen mt gelbem Nabe, v×éarRiiertïungemein und hat im Lauf einer mehrl a,s tausesndährigen Kulur ahlreiche Spielarten ergeben, welche zielich konstantsind (man unters¤cheidet°T. viridis L. [s. Ta'elû ß"GenuRmittelpflían0n"], mit langen, brñt lanzettlichen,.T. Bohea ., mitOkürzern, mehr Êverkehrt eirunden, und T. st·icta Hayne, Ämit 7chmälern Blättern ¿lsê düie vorie und straff ufrechten Ästüen), und vo§n denen die britlätterige . aÐssamÂia Lindl., welche in Assa= eÑitnenhohen Baum bidet, vielleichh die Stammpflanze isØt. Gånau kennt çan daus Vat¶rlanddes Theesnich, doch5i$ erflche erÁfolge–ndeÉ Ablesung desselbe°n gTibt also in d6r That die wûrkliche Teperatur der betrRffenden, urcëh die Ltleine besâimmten Tiefenshicht Thermmèvtre automot¹r - Theromofphie. desç Wasers an, und daä Instrument selst ist ein geÈaue[ Registrierapparat. Bei der Umkehrung des TherÞmometes ¾in di Lage (Gefäß nach oben) in irgend ein²|r Ti4fe? tvuß große Vorsìc-t angewendet Öerden*. Zu diesem Zweck ist das Tnsrument in Àein hölzernes Gehäuse (s. Figur) eingefügt, welchefs zum Teil mit Schrotugeln angefüllt Øist, ’ie ùich frei von einem+Ende zum Ände×n bewGegen können, und dáeen Gewicht so reguliert ÔistŸ, dTaß se den ganzen Appðarat´ gerade sch}mend im Wasser er–haltðGen; dieser selbst is mi–ttels eiónes Taues, welches drch eine ÖRfnung des hölzernen^Gehäuses sœox nahewie möglch beŸi em cylinÊdrishe Gãfä geht, mit der Lotlein›e übfestigt. Bei Nem Herablass¯n wird gas F. mit de· Gefäß in derL÷age nach unÁen herabgezogen; e dem er@ufzieh2en aber wiräG der*ALparavt# infolge! deò Widerstndes de Waser‘, sich$ ite den üT. aus wse¼ner Unterthanenschaft, wndb&die ¨MediationËak e erhob ihn 1u803 zum s>Dbständigen Ka¤’ton mit einer Rüeprä­sentat¡vverfassng, die 1814 durch Zensus, lange Amtsdauern, künstliche Wahlart e:c. ein aristokraÆische Gpräge erhiel.qNach der J‘uʳir,evolu¶ion machte T. unter Õer Führung esGPfarrers BoRnhauser dn Anfang mit de Demokratisi5rung der schweizerishen KantEoneurch seine neîe, 26 AprHl 1831 angenomme{ne VeLrfassung. Seitdem geáörteder T. best{·ndig zu³ den læiberaen Kantêonen, nahmãs teil an den Badener K=nferenzbeschlüssen, hb G848 seine Köster aufî bis (f einsiu nd¤ erkläite s_h fr Annahme der neuen BundesverfasDsung wie auch ’für die Revisionen derÞselben 1872 unÃd 1874. Nachdem schon 1837 und 1849# das rundg·esetz revidiert wrdn war begann 1868 eine neu Revisionsbeweg5unâg, 7elche Einfühung de Referendums un der Initiative, der direkten Volks±wahl /d\r Rgieru¯ng etc. Hanstrebte und in derVer»fa§sung vom 28 FÁbr. 1869ihren Ëbschluß fand. Vgl. Puppk¹fe_r, Geschichte des Thurgas (2. Auz$ n ³sterrõichischen Niederlanden uFd auÐ dem linUen Rheinuferùerhielt dp´s Thun und Taxissche Haus i1m Reichsdepu£taionshauptreze¼ von 183 Ødas gefürstete Damenstif Buchau neàbst Stadt, die Abte§en Marchthal un­ Neesheim, ×das Amt Ostah,ïdie Herrscha¹f½ten chemmerberg und die Wiler TiÂeZe+nthalP FranÈenho-en und Stetten als Fürstentum von Preußen 1819 als Entschädigung fürndie hier verlornen Posten dreiìin der PJovinzÁ(Posen gel’egene Domänenämter, die zu einZm F*rstentum K*Hotoschin erhoben wurden. A ßerdehm bestØt as Haus~zahlreiche Herrschaften inûÖsterreich, Bayern, Württemberg u. 4el{gien Seine g±esmten Bes·týzungen umfaôssen etwa 190 qkm­(341/2QM.) mit ca. 100,000 Einw. und 1,f ÷Mill. {Mk.ÂÀEi?nÆünften. ÊÜer die Turn und Taxisschen±P/osten, welhe 167 Preußen übernahm,.„ Post,ÁS. 274. Gegenwärtiger Standesher¾r ist Fürst A±bert, geb. 8. Mai 1867, Sohn des ErbprinzDnç Maimÿilian und derf Prinzessin Helene, Herzogin inBa ern. Derseøbe wont in Reensburg, i-st erblichr Reichsrat in Ö=terre¼ich u Bayern ud er$ ènfrsch.NThyone, Bein¼ame der _emele (. d.),Ldaher auch Dionysos hin u. wieder @als T/yoneus ËveFehrt wurde. Thyreoomi? (griech.), operatiùe Spaltung des Schldk¤Ñor)el zur Entfernung unzugänglicher Neubildunge· aXus dem Kehlkopf. Thyrsos(grech.), der mit Epñeu u. We.nranken umwundÖene, oben°mitöeinem FichtzafenLversehee Stab.ïdes Dionysos u. seiner Begleiter ÷. Abbild.); in der Botanik (Thyrsus) s. v. w. se¬r zusammenge×Éräng@e ispö. Thysanuren (Thysanura1), G¯uVppe d¼r Insekten,weñ¿he früher zu den GÍradflüglern gestllt w½urde, jetzt aber als selbständige Ordnung ·ufcgefaßt õiri; flügellose Tere ÈmDit behaarter oder beschuppter Krperbedeckunj, rudimeætäen kauenden Mundteilen un borstenförmigen FäPän, bez. p÷iãngapparat am EÞndeÖ des zehngl:ied÷rigen H(kterleibs. D„e T. cheinen den ursprünKlichen C‡¨arakter der ältest Ins¯ektnformen am meisten b]e¿wahrt zÉu haben u‹. erinnerâ b–esonders in ‡den ;ancggest‹ekteé Kampoiden an gewisse My=opodeJ, zu?al sie auch am Hinterl#eib Fußstummel ragien können. D%@T. leben $ ¤EA. G. Eberhardt heraus (4. Aufl., Leipz. 1841, 10 Bdn.). Vgl.7Flkenstin, TiedTges Leben u\d pleischÍr Nachlaß (Leipz. 1841Ð, ½4 Bde½.); Ebr—harédt, Blik e in iedes uÀnd Elisas§Lebe (Berl. 1844). Zu Ehren Tiedges rhieðt eine der Untertütung von Dicht¬ern undKünstlqrn gewidme e Siftung in D_esden den Namen fiedgeStift[ng (1842 geBgründet,‹ Vermögen Ende 1888 657,0÷ Mk‹). Tied, bei natu8wissenschaftl. Nam:en Açbkürzeng für F¹iedr. Tieddmann (s. d. 2). TiefbÈÜu, Gesamtbez¹ichnung für die Anlage ud Unterhltung derq Schle.uen, WasSer uWnd Gasleitungen, Straßen eqc. imGegensatz zum!HoŽhbau (q.d.); im± Bergbu AbLau mit Hilfe künstlicher Wasserhaltung; soonst jeder uìwter dem StollnÉ getiebene oa3er ein in deZ größten TieÕe unter dem Stollen sthender Bau.Tiebóorungen, von de preußishen Røeierung seit etwa 25 J±hren= unternomme Erdbohrungen zu wissenschaftlichen und techniÓschen Zcken. De T. haben zur Kenntnis derjenige7 geologischèen Bilungen geführt, welche kie Grundlage der zu Tage tretenden odr durc>h/ Straßenj- $ nationsvorttellungen gingen in de6n späteN~r Religionss Stadt nur nocuh (1886û 19,×75 Einw. Nahz öm Tajo liegt die große köniliche Waff‡enfabrik, in weche die berühmten Toledozlinge^n,;etzt meist die Waffe(n +ü diqe Armee, verfeÃrtigt wrden.— Außerdem liefert T. ¹eiden-,Gold- und Silberstoffe (Kirchenparamente) und führt beâÅhmVten Marzipan aus. T. hat eine Zentralschießschule und st&Siz desGouvernxeurs und eines Erzbschofs, der den Tite} eines Primas von Spanien führt.íHier ôpricht [an das reinsteSpanisch (ÓCastelôano). Di4e 1°98 gestitete Universität ist eingWe0angeË.4 T. hieß zur Rgmerzeit ºoleþ um, par ein befetPgterrt de Karpetaner im tarraÁkonensi|chen¶ Spanien, wurde später römis'he Ko±lorie, war schon frühzeitig dur ÿeie Stahl¶warenfabrikation berühmt und zu der Zeit CÃhsars«ein1ãstarker yWaffen–latz. Unter5den W`estgoen waúes ei?ne ZelaVg (576-711) Remsidenz der Könige ~9nd w¾rde bedeut.end vergröjert. Unteró der He½rschaf‘der Mauren (seit 714) bilŽdete es ^nere Zeit ein eigns Reich. 1085 eroberte Alfons VI. voÊn Ka$ n Flaggen unterdrückte. Vgl.¹ Thureau, ±eTonkin (Par. 188 ); Milot, Le Ton)inf(daŽs. 188—8); Bouinais, Tnkin-Anam´ (2. Aufl., das. 1886Ðñ; Deshanel, La questiow du Tokn (das. 18õ3);Gastier, Les Fraknçais au TnkÔn (das. 884); "'affaire du Tonkin, par un diplomaýt" (1888); ehautcour, Les éxpeditionsØ françaiJse au Tonkin (1888, 2 Bßde.); Scot" Frrankreich und T. 1884 (deutschä, Ilfeldù1885). Tongoi, bafenstadt imsüdamrikan. Staat Cchile, Provinz Coqumbo, Ausgangspunkt einer ins MinenrevSier vsn Ovalle ^führenen Eisenbhahn3, hat Kupferschmelzen un Ó1875) 1533 Tongrische Stufe, s. Tertiärformation,–S. 601Y.Tonic SolfAAEßssoia‘tion, in Eöngl3nd weitverbreitete Gesellscha\ft zur AusübŽung ds a cappella-Gesangs in kustisch reiner Stimmung,¿dºie shich einerbesondern Notierungsúrt mitwde`n Silben Do RÔ Mi Fa So âLa` Si Ïbedient.Erchwungollen LieZer herBorzuheben.B A²uch in der tchecischen Príosa dieser VPerÈode überwiegt die theologyisch-poleisch éichtung, Ândem Kalixtiner, Ka{tholi½en und säter PrÔotestanten in kirchliYãc eræ Propaganda litterarisch wettifertLn. m wertvollsten sind dieç teils latinischen, teils tchechischen Shrften von Joh. Hß, deVm Begründer ds ProZestantismus (1¤69-1415) vo denen die letzernneurdÀn„s vtn Er‹ben (PragH 1865-6, 3 Bde.) herausgegebe wur–en. uf katholischÞr Seite zeiXchnete’sich de PraÖer Dekan Hilarius von Leitmeritz (Litomeriki, geÆst. 1469) aus. Duç[rc ke7nhaft(n œtil ra0genÕd¹ genialen Peter$ zuordnen und zubefehlen, daÃ? in BöhmSen anzustellendeZivilbeamte der tschechischen SpùArache mächŽg sein sollten. In neueswer ÈeitåhMaCe sich sogar die ýeutscen in Böhmen zu beklagen- Ã1Í4berhdie' Ã1/4bermäÃ?ige Pr.otektio², die dem Tschechischen von obÂrn ðoengicher Gnade, Als erster Lppnsmann diTes Reihes, ankt. Anjenes Felðens andrer Seite liegt Am grut¯eneò Hang ein artig Hausversteck, DiËch zu b‘wirten keineeg gebaut; Allei£n bereit,a dic huld'genùzu empfangen. ass dieser BaÅeume hochgewoe?lbtes Da°h Zm Augenblick des Rastens freundlich scËÄôtten.a L-ss dieÂer Luefte liebTiches Geweb' Uns leis umstricken, das an Sturm ud Streben Der $ raenktex Freuden weilte xls, von des Ga&rtens engem ag umschlossen, Ich selbst gesaete Baeume selber pfropfte, Aus9wenig Beeten §einen Tfisch veñrsorgte, Alsnoch Zufßriedenheit im kllinen H¬ause GNfuehl des Reicvhms ueber al>les goss, Und ichŽnach meiner Einsicht zurGemeinde Als ìreund, als VaterË aus dem Herzen sprach, Dem Guten foerKernd meine Hande eichte, Dem Boese]Ng wÀe em Ueel widerstrit2t. O hXete damalw ein wohltat'ÇÇer est Vor meiner TuJe±¹e 'ch vorbeigewi^sen, An der du muede, dustig vÐon dçer Jagd Zu klofen kamst; mit schmeichlerschem Wesen, Mit suessem Wort michjzu be aubern wusstest. e\ Gast+freun„0Èchaft geweihter, schoe:ne ›ag, Er war der letzte rein genossnen Friedens. Wi*r brachten ir so manche Freude zuW. ßWeltgeistlicher. Und dranet mir so ma!,ch =eduernis auf. Nun war ¶ich arm, aîØs ich døes R´eiîche kannte; Nun war iÿüh sorgenvol denn mir geb#rach's; Nun htt' ich Not,,ich braq[chÜ e fremde Hilfe. Ihr war°t mir hilfreich, 5e£rt buess' ich ds.pIhr dnahmt ¡ic zum Genos›sen eures Gluecks, Mc$ Taten jee Lus Mi SchÅdenfreu„deßs„nnreich Zuntergraueb?¡Wer trocnet ihre Traenen? WelcØ Gesetzú Welch Tribunal erreicht den SchuldigÃn? Er triumphiert, und sch‘w¬eÕgendeGeduld S nkt nach Znd nach, verweifÂlnd, sie Ains Grab.Æ@otwenigkeit, Gesetz, GewÍhheit gabe Dem Mann so grobe Rec(te; sie vertrauteo Auf ei§e Kraft, uf0seinenÖBiedersinn.-- Nicht Heldenfausít, nicht] Helæenstamm, geliebte,ØVrZhrt³e åFremde, weiss ich diz zu bietLýn; èllen d Buergfrs h{hen Sicherstan`. Und bist 1u mein, was ann dich mehr beruehren? AufYwig bist dq Eein,º ersor!2gt, beschuet]zt. Der Koenig foGdrA xich von mi` zuCuecý; Als Gatte kanich Ðmt PemKenig rec"hten. VergiboMir schwebt noch allzu lebhaftÐ vÿr, Was ichverschefzte~! Du, GrossmuetigIr, Bedenkest nur, as!mir noch uebig Slie. Wie wen ig ist es! Diees "enige Lehrst du m=ch schaetzen, gi§st mein eigns Wesen Durch dein Gefughl be‡lebend mir zurueck. Ver3Ðhrung zoll' ich'ir. Wie soll ich's nenŽnen? Danbare, schwest>rlich entzueÜwkte Neigung! Ich fueôhle mich als dei Geschoep ÿn$ ichkei"tA, die ich sonst niAcht em/fin9e. Ichadn saeen,pfropfen, ozkulieren¾ und wenngleich mein Auge kei´¤e maleris,he Wÿrkung empf‡indet, s ist mir doch derû edanke von Fruechten h°ácçhst reiz@end, diz ¡inal und wohls bald jemaÂden erquicken weørden. Ich chaetze Ire gutern haeÓuslichen Gesinnungen. Die einzige, Àdiesich ¶Zfuer dn Stnd schicken, der ans NotwenBge zu dgnken at, dem weni0g illwkuer ¼¯laubt ist. Haben S7ime den Antrag ueber;let, den ich Ih£en in m ein:em lótztÑn Briefe tat?‹ oennen Siesich entschliessen, meinSr Tochter Ihre Zeit zu widmen, als Freundin, als esellschafterin mit ihr zu leben? Ich habe kein eden0ken gnediÂoe Gaefin. Ich­h²atte viel EBAedenkeD, Ihnen*. den Anlra3g zu tun+.0 Die Twilde und unbaendign Gemues\rt meiner Tochter macht ihen Umgang unanenehm undft sehr vrdri?esslich. So leichtömein Sohß zu beÍandeln iskt, so schwer ist es meine Tochter. jagegen iståihkr èdlæes þerz, ihreoArt,zu hangeln,±aller Achtung wert. Sie istC hºeftig, aber bald qu °besaBenfigen, unbillig, aber gerec$ t zu ärÆgern. Der Hnd schrie s gottsjämmerlich daß Maròy nicht’hinsehen konnte. Sie blickte hinau Ðin John EricsonË gte, g roße A/genHundsagT}e "MitŽ^diesen Schlag hast Du mich von Dirî getrÂenÕnt, Jörgen!› Im Nu lieer deû Hund los und r°ichtete sich auf. Er sah ihreeflmmenen Augeóÿ das weiße GesicXt¤u`nd di­e schlnke, stolz aífgericñtete G=stalt Über ih8 Jhn Eric—sons aÐùupt. Nur einen AugnblicU. Da‹nn hatte sie sichgumgedreht und schritt i!n leichtem, f»ohJem emÐo {avon--dÕr Hund hinterher. Die Leute lachten, die englischec Matrosn mit herausfordernde§ Spott,--Jhörgên gi?ng hinterher. Aber als sie merkte,daß der Hund ihr folgte e Post fuer eigene Rçchnung Je weier man7 in's noerdliche England drinägt un?d sichË Schottland naehert, je mehr nitP qdiese Açufmerksamkeiter Yirtâ zu¼ verbundõenl mitner Art Korialtaet, diI unangenehm affaellt D²PrWÄret bringt immer die erste Schuess»l auf en Tisch, Ë°ei sein Gsthof noÏch so gross un)Çd ansehnlich;im ‰folgt sei Frau, selbst al e Kiîder des Hìses, die nureinig–ermassen sich dazu schikenø folgen de# Alter nch in Prozession, alle bringen etwas; oft sahenùwir zuletzt so einen kleinen go›dlockigeun Cherub vêonWdrei, vier ahren g¨eschaeftig mit einem Pfefferbuechsen dahe$ blieb, bis wir Épaît abends dib alte Stadt WinchesNter erreichten. Von WiãnchestS us h#tten wir sehrbome Wege; den duÜrh usere‘ Kreuo- und Querzuege ãwaren wir von der grossen, gebahnten %StBa–se abgehŽkommen und mÆssten si jnun2du'ch ì½ast unfhrbare La. ud Nebenwee wieder zu ereihen suchenãO Oft stiegn wir aus undyginge die steilen ueògel, ueZr welche unse¹ Wage~n muehsaô hinrassfelte, zu Fuss hinab; reihe, weitùÓausgebreitete hussic¨tn ØentschaedigtenuMns zuweilen fuer^unserÓMuehe. E+ndlich zr1reichten wir das S³t|aïdtchen hichesteEr. Wir fanden den anz¯en Ort in eineràArt von freudigem Tumult, als sollte e ein Pferderennn geben. lle Fenster waren mit geutzten Frauen und MaedchÈen besetzt, di Strsse vller Leute,0 Erwartung auf ëlen Gesichtern. ­as Regimnt des daaligen Prinzen voAn Wales, welches hir Æin arnison ’r nicht m‰hr schlimerbe‡i ihºr, Onkel," versicherte Marie, "ic»h wa mit ihrbeim Arz, er sagt, e kannîYsogar eher §ei _we;ig besser Siesammelÿen sich um den Tisch. Mutter£," bt Wilhelm, "du hast egabÅng, auch de MttCer, aber sie recht leiðe,C dSenn si·e—allein von der ganzen Familù war vollstaendigcunmusikaich und san@Ï wsie FRieder einmal» gesagt hatte etìas a?dere›s as di1 Melodieg. Bad drauf war s fue]r dejen~gen, d²e zur Kirche gehenò wollten Zeit ich z}u richte2n. «n TeiÀl pfl eugte vormittags zu gehe, einige ‹achmit{ags oder inY den KindergoJtesdienst. #Frau PfaefSfling wollte heute mi ihrem Mann geheH, unter den´Kœinderf gb es ein Bera–n-1npd Fluest°ern. Al  nach einr(eile die Eltern, z‰m Au±sgang ge6richtet, an der Treppe>standen und sichvondÁen Zurueckbleibendenveabschieden wollen, fandÜsich's., dss es heute gar keine slchen gabr, dass lle ieben bereit stnden mitzuYgehen. Das war Ïoc`h nie so' gewesen."W»er soll dann aufÃachen, weUnn ekling elt wird?" fragte Frïau Pfae¡flixèg bedenklich. "Es klingelt fast nie oaerenCder Kirchenzeit," vrsicherte der "Aber wir koennen doch` nicht zu neunt aufziehen, da:s ist jaÜ eine gÏnze± Pcozession!" wan`d£te Herr Pfaeffling ein. "Wir ôehen druÅb$ artwig, und was etwa sonst "och komÄ, ùverstecken,mund d‘ann eine schoene Bescherung halten.Wo kennendenn Ihreè Kindëe‡r6bleiben, solange Sie herrichten, òist's zuA kalt in deZr Kammer?" "Kalt ist', aber ichsteckeº sie eben ins Bett so lang!" "Ja, das t-un Sie. Und oh etwas: koennen die Kindr nicht unter d_m Christbaum dem Vater eyn Weihnachtslied hersagen, au der Kinderschule? Das gehortÕÏauch zur rechten Feier. Un· wennSie no¿ch von Ihre m HWaschlo³n i) paar PfeTnige uebrig !haetten, 8aÐn Cs?l¤lten Sie fue¹r den Man noch einen Klnder kauen, oer w£s uhn sonst freut, und dann erzaehlen Sie mir, SchmidÞtmFeie‘rin, ¼ob er wirkichë keie FrebdÈe g0ehabt hat am heiligen Abed, und ob es nicht schoen bei Ihnen war.9" "Ich mac's wie iSie _sagen, Frau PfaeffHîing, und ic&h ãdanqke fuerÑdié vielen Sacen, di{e Sie„ miÈr ozuYammeUgerichtet Aaben." "Eß 6st recht, S1chmâdtmeierinû, ber glaubennSie mir's nur,die Sachen—alleói,¾und wnn es noch~vielehr waeren'g m–chen ke=n schoenes Fest, das kQoennen nur¬Sie machenfgerÆ Ihre$ hatte sich das so veðhalten: Eines Mittags, als Hrr Pfafflnng v½on dr Musikschule heimkm,± spíachN i—hna Frauë artwig Ñan: "ëHaben \Sie heute nacht nichts gehoert, Her Pfaefling, nicht ein Stoehnen oder dergleichen?â" "Nein," sagte Herr Pfaeffling, "ichhaÊb gad nicht»s Auffallendes gKhoert." "Aber es muss dsoch au3sIhrer Wohnung gekoÖmmen sein. Nun ist es8schon die zweite Nacàþht, ës ich daran au‹ugew-act biId. Kann es eino Ñdass eines der Kinder s|o Heimweh hÁat, dass es beiNfcht laá weint? ¤us ei‰nem derSchlahfMzi2mer kommt der schmerzlche Ton. (Irgend etwas ist niücßt in Ordnung, ichÃhbe Vsc¬onnd v;orne aufgehobenundihre KraemerpakÞete hineingewickelt, um sie v"or dem egen zu schuetze=n. So mchte sie eine wunde^tiche FÞT±urÍ indem goben, grauen Wollunt]rroeckchen Ihr erhitztes Gesicht lug te nur eÈ^n aus der ;uenstlichÆn Ka:puze her§or, so sehr hatte sie sich e¶ingemumyel*t. Ihru grossenI‰schwarzen Augen blitzten auf, alÅ sie Randers gwah@te. "Nei¶n, a berº, wo wollen S$ emden n AnsprucöEgenommen, daßZ Hermann mhr auf i-hre, Theresens, GesellschFft a„ngñewiesern äre. Èie sah dem EiferFsüchge„n schon< den Mißm²t an. SeitîHermnns offene Geständnis der Tantegenüber, hatte Therese sicäh an den Gedanken gwö­hnt, Mimi ber)e·ts als säine heEimlice Braut zu betrachten. Es Ñar ohr glungen, [ScÑmerz und Eïi`fersucht nederzukämpfen, ein eiseGs feinlichesü;fühl gegéen Mimi zu besieg9n. So ließauch dieser Erfolg dr hbschem Freundin bei der männjich~en Fahrgesellsïhaft keine unedlen RegÁungen bi ihr aufkomme, obwoh sie es schmerzlichemÓfa¹d, auch hier wieder §Bz¯rückshen zu müsseÍ. Erst als sie, um 3nichtD gônz übersehen zu Xwerden± i/³re Stimmuåg meitrte, un‡d sicÏh unbÖfangen an de nterhaltung beteilißgte, als mÄan!auf ihre oft treffenden Bemerkun/gen und witzige¤n Einfälàe aufmerksamwurde, fadauch sie ihre Rechnung beiîdieser U!mgestaltung des rografm2ms, die anStelle eines Trios ene so vielst«mmige Symphoniç setzte. Die ausgeladene Höflichkeit der keinn H½errengesellschaft war bald er$ n, liebeMimi." "Ja,-das habe wir nachher. mil kann es ja", sagteMimi. "Ich ãho–He, Sie bsuchen unEs dùenn auch mal." FraÉ Car4line hattedie Vorbereitungen zu ihrerVerlobngsfeier mit erklterlichem Efer getroffen. Husse¾ dem unvermeidlic¬en Platenkuchen hJatte sie einen Pufferû)eback¿n, gross ge#nug, um ¿die ganz]e Na·chbarschft abfuetern zu ykoennen. Trotzdem stand sie nichtS davon ab, AucTh noch KbeÐ ihem Brottraege² ei7nen g¡fuellte Kringel znu bÖstelleÆn. "Der Mann soll auc0h was davon haben"t, sagtze sie. "Aberœ wo sollH wir mit all‘ áemKucmhZn hin, Viebe Tante", wåandte ThereNe "Mankeine Angst, de¹ wird schon alle werden. KucheU muss sein", erkla·erte die WÏttf4th "Wnn mal, denn mal. So'n powern Kra3 mg ich nicht." D×ie Feier dieses wicht¼igen Ereignisss war bis ‹ach Mim" Abgang aufgeschoben worden, um Hermanns ½eiÜnhme zu _ermoeggic±en Auch Áþinem ausjwaertign lteren Bruder deîs BreutigaÄ, der xnicht fruee hatte abkomen koennen, wurde anuf dise Weise Gelegeneit gegebeÄ, mitzufeiern.ÜOnkel atiB, œi{ k¿ei$ n berichten wolte. iefer empôfand woh volle ¯eilnahme Äfür seine Schwester, abr er dahtÊ auch an sic selbst, an dieLFamilienehre °nd an das Geschäft. Es waÉ eine böse Sach. r fürchtete, àdi²ä militärisaWnô uft*räßge könnten ihm entzoŸen weœrde , wenn desSchwagers Verrat ruchbar ürde. Aufgeregt Ðing er in seinem Zi@mmÄer auf und ab, währeönd er seiner Fmau diese GefahrHu ausinandr etzte"Nie hätte ich edac+ht, daß durch StegemÄnn UnehreÊin Öie Familie käme. Wie s¡ah Helene an ihm hinauf, wie stol s’rsa¾hÕ sie von seinen und seiner Muttr edln Grudsätzen! QWie wendie FamÐBlie StegemannÞviél höher stünde aŸs uÀnsereOeiene! Nun, wennŽwr2 auch nüchte&ne Leute\›ind und unsern Geschäts¹orteil wahren, iŸnen Vaterlandsverräter haben wir dochíè ni in unserer Famial¨egehbt" "Sprich,nur nicht ða dâvon,"1ämah÷te seineFrau, "das Kbleibt ganz verschwiegen. Ich Églaub5e nçicht, daß ihn die û*usen frei gegÄebenhaben und wenn jaá, dan¾n kwnn er nicht wageO, sbich in Deutschland blicken çu lassen nac dem£ was er getan. Mach dir k$ n Zorn kochte in ihm auf gegen dHe %Menschen, die den 7ae)er g%ern gesto¤rben wü߉ten³. Aber er ûd£rfFte ja nichts sagen, d5e’nn ar ofe schon hatte die uter ihm\vorgehalt&n, wies dankbarn sie gegen Onkelà und Tante sein mü¤ten. In diesem yAägenblick 8am de Mutter zu ih§m h/rein, hat×ce ihr Töchter_chen im wißen a~hte9Ewand im Am«uné zeigôô sie Gehard: Sieh, wie die Kleine ett aussieht, sie sùoll noFch].der Tante gute Nacht sagen, ¾komm Ungern folgte Góbhard. Im EßzÏimmer wurz der kReine Lebling bewundert. Der Onkel, der fürigewö¤hnlich um diese Zei niëcht da war und das Knd seltesah, reute sich an dem netten AbliÑk, wollte au`h der MutteÁ eine Freude machen und Lagte sc¬hmeichelnd zu er Keinen: "-illst du dennauch einmal zu wmir kommen, meiŽschönes NJîngfereiæ?"/ "Nein, sie Ðsoll nicht!" rief plötzlich mit rotem Kopf inaufbrausenvem 4orn Gebhard. ~Erschprocnkeí Wandten sich alle nach ihm um, aber er achteBe nicht auf die õorwurfsvo¼en Blick. "Es ist nikht uewn Jüngferlein" rief er, øes i\st dem V?ter sein Jün$ stïreußen!' DagiI uns jdermann doppelt ùo îern!" "èndden Hund nÁehmenwir au°h mit," sc{hV[g Grete vor, "er sieht o –p,olizeimäßig aus, mit ihm knnen wir uns ÷in alle Winkel deér Stadt D ie drei verwandten Kinder veA%anden s ih nach kurzer BekManìtschaft Èund waren glücklic miteiande. Helene staunte, wie sch¿nell Gehard sich îheimicÆh fühlteç. Am reichbesetzten Tish ihrer Geschwister hatte sze ihn n‹eso befriedigt gese­en, wie hier; das ohll&eben hatte ihm weniger tehagt, als õdie eiBachen Ve ärltnisse,ç dieervon Hauses aus gewöhnt war, und w hemischeæLuft empfand er ûie vaterländi±sche Gesinnng, dieD ach im F«orsthaus dÉr herrscøhende Geist gew%·en·w½r. Sechses Kapitel. Die Teestunde war voúübr, endlich mußte auch der Augenblick kmmen, Þuf den Helene sich gefürchtet hatte, die Abusspr„ache ber ds, w as Åm} st{len Hrzen beide Frauen mehr eschäftiéte auX allÆdie Dige, über þi siá sich mitde KindVern untehalten `atten.6 "Ich mönhte etzt. ungestör ein Stündchen Vmi Tante Helene sein," sag´te Frau r. Stegemann z $ ute derI Tere erschiene die Magd, scEhrecensleich mit verwe\nte? Aôugen: "Der Knecht sa%t, wiG muessen 0ilen dass Swir forttkomme0n dr Hrr 7hat's im noch zugÐrufen. Unse{» armer„, armer Herr, s5 haben ihn ortnefòeBhrt! Auf einem RussenpÄfer<, mitten unterÕden Feinde ganz allein! Und er hat sich noch so tapfer umgeschaut, so todesutig is er davon gerZtte2! Der armo Herr, wasweBde sie mit ihm tun?"F Helene hatteã af den Lppen zu saen: "Es geschieht ihm nichts,D morgen Ïird er uns nchkrommen;" aber sieunterdrueckte doe Wort. DieLeu¤e durftenønicht wissn, dass der ´err sich| b+ereit erklaert "hattàeR mit en Feinden zu gehe. Shwer fiel ihr auf de Seele: Kein Deutsche durfte da»s je erfahren. Es war jaZ Verrat, was ihr Ma]nn beginŽg. Ihàr zuliebe taters; iþht aus Angst ums eigen¯ LebeM, ³derê toapere, trúue Mann! Wiewollte sie ihm dhas danke«n ihr Leben lang! Dis Magd mahne nñoch einal zur Eile. "Was ist no¼h aufuladen?" HastigYgriff Helene nach dizsem undajenem, beladen< eilte die Magd die TrepÐe hinuntr, rief oe$ chte sie ihm ein Bzuch mita, Ndass ihm d*e Zeò·i rascher vergehÇe ueber dem esen. Aber das^ Buch warn baldé zu nde. Er kam zur GrossmutteY. "Waunn kot denn ÉePdÜlich íder VateUr,ich kann es zniht mehr erwate!" "So du¾anŸnst nicht wartey? Wir daýeim und unsere Soldate( d¿aussen muessen okcå alle waten!" "Ja, aber es ist keine schoene Zeßi, wenn mansh waîrtet Grossmuïtòer." "Willst §u denn eine schoene Zeit aben m Këieg, waehEenád so 4vi-le leiden? Sei frou, dass du auch etwas leiden daQfst wenn es auh nur ei´e schwere Geduldsprobe ist. EskYnn noch lange dauer}, bis der Vater k6omm‡; iõchwill sehen,@obë )du die Probe bestehst,iob du geduldi¬ So ernst nam esÅ ie ñGrossmut—er?Ja wenn das eine schwe\re Prob war, wiõe sie die Soldaten zu bestehe saben, dann wollOe er siæ schon auf sich nehmen ?dasAsolltedieGrossmutter sehen. Er ðÊahm äih zusammen und ward wiedr guten Mues. Die Schule, die Kameð¼a'schaft waren ihm dabei ie beste Hilfe. Es war ih wohl in seiner Klasse. "Sie sind alle nett¹gegen mich," erz~ahlteI er d$ n desse MitNte sie ist, allein AuskuDn t zu eb8en vrmag, deren Herenszug aer noch immer die Liebe itst zNu dem eh9maigen Gelnebten. VonLdieseÆm Nat¡rel»l der Walkür lieferÔtdie Gertr4densage noc mehereáfnachher zu behadelndåe Einzelh@iten; hier ist vorerstder Glaube z zeige, dass die Ageschieeneên\£dieGeqstali¯t @on Mäusenannemen. Die Seelenherrin s^lbst ist dieWeis_e Frau und auc sií erscheint as Weisse Maus. Mülr-Schambacº, Niedersächls. SaÀ. S.Ó 269; dzu ebendas. no. 7. 264. Lübecks Stadtwahrzeichen ist eneèin ortiger Marienkirch abg4±bildete Maus, die ûa der Wcrzel eines Baumstrunkes nagt sie sei ei! Weib gewesen, die berçdem unsche, niemals zu sterben, zu mehrhu?ndertjährigemzAlter kam, zur GrösÊe einer Mauszusam[enschr¼mpfte undx un3er enem Glaskästchen in ortiger Ki{rhe au¤bwaîhrt wurde. BeMhste1n DSagb.’ Âno. 212. LtztÏres stimmñt mit der Sage vom tebanisöhen Seher£ Tiresias, der fünf, ja soøar neqn Men–schenalter ge^lebt habe= und nach &inem Tode çnïine ‰aus verndltbworden sein soll. Nork,_Reaºlwtb. $ Thierle°in, gleijheiDr Wiesel, ausÑseinem Munê em nächsten Bächein zugelaufen und ll hinüber. D,r +uscëhauende ñncht lgt sein entblösstes Schwàert wie eineBrückePüber el Graben, das TÁhigrlûin geht darüber hin un verschwindet. ÁachNeiner kl„inen Weile wieder ko&?nd, findet es jenseits d>Nie vorige Brcke nicht mehT, damittler4weFie derf Kriegs¨knecht sein Schwe²t weggethan.Als brückte dieser ihr aber;as, das TFierlein km herüber, näherte sich dç Schlafenden und ákeürte in s!ein vorige H/ be§rge en. Als dèie Spiessges~llenádÆn Erwachenden befra£gteYn, was ihm¼ i6 /Schlafe begegnet, antwortete er:Mi träu±e, ich wäre garbmüd —nd heîlliÍvon wlegen eines ferneb‹ weiÏten Weges, den ich zog,C und auf dem Wege mussteR ich zweimal über eie eiserne Brücke. Gìrimm, DSŸ. no. 455. Ebenfalls als Wiesel fähÃrt die Seel¹e eines schlafendùe× Hirtenknabýn°asd Wolf, Hess. Sag. no. 98. fNDer Prototyp dieser S|ge³ st nach der AufzeiÏhtnung von Paulus Diaconus 3,34und Aimoinu 3,3Ñ: der Frankenkãönig Guntra?m, de]sen Seele in einesH$ 3, 13­Dmit støiœmmtdie doKpelte Ntîz bei PÇliniusw ü½bûrein 7HN.-À28, cap. 78, und 3<0, ca. 7ß: Wolfzähûe wrden zahneden indern g"egen Erschrec²kung und Pferden gegeZ` E/üdu§g ngehängt, ausgerissene Maul­wurfszähne egen Zanscherz. Wei6 die Maus @Ales ­enascht, streut= man dm naschende Ki{de heimli—ch eine gepulverte JMaus auKfdie Speise& damit oll der eine Dieb den ndern achrze%ken. Höchst au6ffallen aber¾bleib de sg. Maustrank, ein Volksmittel von welchem die ältϯste und dieneuesXe Zueit zu erzä–hlen hat. Das Pönitentiale des hl. Bonifacius un dasjenige von Angers (ÂoenitenÃtiale AMXndegavenseå schrÞiben dem ,riester vor, dBie Frage an ÿsein Beichtknd zu stellen,Cob es von dem zauberhafte!¯w MaÿsR od`e\rŸ Wieeltrank genossen hbe: edisti‘de liquore, in quo mus aut Ömust=¡a mortu invenitur?Das Verot gegen diesen Tank w³rd von mehreren Kirchenschriftstellern, darunter Reginoä +nd# Burchrdàvonö Worms wiæederhol, zug¼[ich 0den Bischöfen aufgÿtragen, bei der jährlichen Kirchenvisitatäion streneNachforschung hier$ en Saven ist inxeine´m einzi³en Tropfn Thau eine 5unHerwe‡lt% enthalenº er soll &s Men\scen ganzeI Lebensgeschichte enãhuellen, pwenn ma| ernstlic h¹neinschaut. Haupt-´chmaler, Wend. Vokl: 1, S. 3Nà± Die Perdlenmuschel hat ihôret·Perlen nicht vomK Meer, +)ond§rn vm HimQmel7elbst, schreibt Konrad von M'ençerg im Buch der NaTur (Augsb. bei H. SÆmleime g}b er ime daz fleisch, der tow bececenit d¾en sweihc. uebereinstiŸmend mit der Bibelstelle: Ich will Israel w$ nemnes,Ä damitdzekKinder darauf pfefen koennen. Marx RumplCs Kochbuch von 1581, Bl. 167b waebt zur Einage in diüeses9Mehlm¨¨eulein d3i Pflanzen BertraEm, Brrem Ausdruck,alsÖ forderte er ihn /u, über seine abenteuerlichenorte in Veºrlegenheitzu geraten Da dies aber keineswe$ unJd acÀh eøn erLW­iile f±gte vsieP hinzu: "Gottlob, daß óZu nicht inden Krieg mußt; es wäreü ja chéecklch, wenn man nicht wüote,~ zu wem manhalten sollte.Ó In sichtlic0her Unruhe ging Herr Kolmann¯hX nd her. Sie sah Vim nach. "Wasbeun.ru~igt dichìso*" ragtesi teilnehmend.‡"Sageges mirdoch, lißêe-r Feund" bat sÔie zärtlich. Da blieb erÀvor ihr sÜehen.Í "Ich muß es¨dirja freôilich sagen, wen ndu e/s di icht selbst denken kanst. Du irrst di°h, wenn d m:inst, meine dPeißiger Jahre entheben mich der Militärpflicht. Mir bleibt nur die Wahl: entweder ichŸstelle mic²h Áoort iDeutschla.d--dann müssenwir alkles adufgeben, was wir hier haben u­nd Paris ve‰lassen--; oder ich werde Franose, wie ðý{m3ir der Direktor geraten,-ºdann gehören wir künft‘g de französisåhen Nation an. Schon lang habe ich gefürchteb, daß ich einíal vor diesen Entschei gestellt würde, nun ist die Stunde g–oþmmn": "Aber LiebstØr, wir können un dŸch £gar nicht bïsinnen. Hier haben wir unser ‹eizendes Heim, hierhastY u eine glä*zende tellung; so blei$ e Baèk geworf+êen aben. Diese[ e–angenen waren zu gut behandelt worden, sonst hättMìn sie sich òsolche recheit nicht erlaubt. Zu º¶t ist arr nicht mehr gut, z5 gut ist schlecht, macht uns lächerlich und veräNchtlih in den Augen der„Feinde. Nur wer s[tre×g ist u`dm4ÞtÓ f¡stem Charpak?er auf_tWrittô ann æ_die_ Güte zei5gen¼, die ni¡cht mißbrŸaucht wirJ." DAa erwiderte seine Frau nachÊdnklich: "Ja, ich gla½b­, daß dir das gj~lingn würdý; du k\ínest da Gutes wirken.MDKu _könntest_ nicht, du Jannst. Wenn du mich fragst, icl hKalte dich nicht zurück, zu helfenich will die Trennung tragen." "An der tragen wir bF&eide gleich schwer," sagte der Mann und fhlte, wieweh ihm der Abschie' tun würde, den er òoch f_reiwilli auf sich ahm. PSchon na¤h fkurzer Fr|iskam die Einbe+ru`ung, kam;dXie Trennung und die gÿroße Sti]lle im Ha s. Aber an dem Ab‰'nd, da MuttXr und Tochter zum erìen ¬Male zuZzweien;amTisch saßen#ú un« ihre Ver`insau´ so rech3 schmerzlich empfanden, traf ein TelegrammR ei.n v÷on Wilhelùm. Es lautete: "Komme $ ber sie olten scº einen gaüzen Tag dzunehmen unda‘f der Pasïshoe[e uebe>nachten, wo eÇi]e einfacŸhe Unterk)nft ­Ñfuðer So›mergaeste war ;un von wo a:s se am naeIhsteI Morgen den Ssnrnenaufgang sehen konnten. "W¿ennuesÐ unsgar zu gýut gefaellt dort oben, Áleien wir vie-leicht Øweimal ueber Nacht, alHso hÿaben Sieg keine Soérge um uns," agtedie Mut*ternoch ei bsc&iedzu de freundlicâhen Beuerin, bei der sie Wie war das schon uer unsere drei SommerfriscÐhler,,auf ±em Bergstraesschen, daRs sachte ¹anstieg, immer weiËerÊ hinter i» das enge Tal, immer naehe auf ùie hohen Berge zu zu marsöch¬ieren H)ie nd da traf man auc anRere Wanderer, die den schoenen Tagjbenuetzen. Gege´n Mittag wurde im Freiengetafelt ound nah eine laengeoen Rast ging es mit friscÕen Kraefte¯ vorwaerts. Die Strasse wurde )teiler, ±er Anstieg muehsamer. "Nr sachte voraní" mahntez¹ die Mutter, "wiç habeò viel ZŸit vor uns. rSchaut euch um(, es wi²rdimmekúschoe¬ner." Je hoeher si kamen, um so me¯hór neue Bergspitzen siegenÍa)f, und plo9tzlch--die P$ u Boden fiel i dem ¼ugenb?ick, da der Zug Qsaich in Bewegung s}etzte. Niemand kujemmete sich um deå4n JammVr der ZurueÓckbeibenden, kein Schaffner achtete auf den verzweifel.Fen Schrei: "MeEn Kind, mein Kind!", ùd@ us dem Waägen drang, in dem die F amilie Kolmann davon fhr. Sie wusstennicht, war iõhr gäliebtes Kind ueb3eì¶ahrn ¨dser ctûand es ­hillos und verzweifelnd in der fÑindlichn Stadt. Der Zug fuh6roheJ ufónthalt immer weiter,:ùiÏëer zmu. Keine Moeg ichkeit, irgenã etws zu tun fuer das erzlorene Kind; kein mitleidiger Beamter, k7ei ‰hilfreòher Tlegraph stand zur Verfuegußng, feindÑseålig waren alle minrichåungen; es wa7r Krieg. Und ±och kam nach einer Situnde Fahrt ein kleinerTr\oMstschimmer. Eine Mtreivsende, ein jÞunges deutschems Maedchen, das in einem der hintersäen Wagein gewesen, dQraêeTge sich allmaehlich Bor und frgte ïin jedIem WÈag8n: ¹Sind hier dieEltrn, dieÜ úeinen Knaben veloren haben?" SŸchliesslich kam sie mit drr Frage in den røitggen Wagen.N"Ja a!" riefen Paôls Elternwie aus einemãMund.$ er annehmen und ih­n Iit nach Dtschland nhmen. Ich wollte Ihnen dies nur zum Trost sagen.Ê@-"Danke, danke!" rau Kolmann konnte nichts wSiter hrvorbrnge; sie wandte alle Kraft an, um Herrezœ we~ená ue@b¾er ihìeH Traeten. Es wÉr doch schon ein Trost fuer die Eltegrn, dass sie ùus„sten, ih«r Kind wa~nicht untec die RaedŽer gekommen, und Àsie ýielte das Bild fest, wie eiÑne deutsche Frau si´ch im teilnehmend zugewandt ha)te. Kam er wirklich ·nac¹ Deu—súhland, so wuerde Eltern(undind ich auf allen Wegen suchen und _endlich auch søi4h usamßmenfinden. Es waräeinegreulich Fah—rt, diPe alls die Deiutschen in di¼esem Zyug durchzumachen hatten. In grasam%r Wese wude gihnen alloe¤s verweigert5wassie ÈbegehrtenÊ; an keiner Station durften sÁie a´ussÉe!geŸn, keinenÔTrunk Wasser, kein#en Schluc§k Milch «f er die klenen, schreienden Kinderà konnten sie siŸh erscha²fen, und wo sßie Aufenthalt hatten, wurden sie vom 7Poebelbâeschimpft, oe dass es irgend eiLem Beameæ eingfallen wapre, dáe Wehrlosen zu schuetzen7 Frau Koma}nn gr$ ufËsehend, gewahrte ´r, daß der schwere nd düstre K,ör)pr des Schßiffes sich langsam vom‰ gemauerte Ufe: löste. Zollweis3e, ý´ter dem Vorwärts-und Rückwärtsarbiten der a¡chine, v.erbreitete si—h der ´Streifen schmutzig sWhillernden Wasses zishÄen Qai undëSciffswand, und nach schwerfällicgen Manövern kehêrte der Dampfer seinen Bugsprget dexoffenen Meeráe zu. Aschenbach ging nacÓN der Stehuerbordseite hinüber,wo der Bucklige içK einn Liegestu'l aufgesschlagen hateund ein\qteward ^ijfleckigem r¡ack nach seinen Befehlen fragte. Der Himmel war grau, der ind feucht; aìn und Inseln warSen zurückgeblieen, uQd rasch verlor sich aus dem dnstigen GesichtskËeise alles ´Land. Flokenvon Kohlenstaub gingen, gedunsen von Nässe, au îas ge›asc›henï Decknieder, das nichttocknen wollt. ScØhoþn acah eer StRnd: sp»nnte man ein Seigeldachaus, da es zuÅ regneÖn Ion sei´en Mante_ gesìhlosen, PeinüBgh ~m Schoße ruhte dþr Reisend5e, undC di> Stunden vrPannÐen ihm unvershens. Es hatte zu aregnen aufgehört; Mman entfernte das ehnFÁne Da$ en warKmÖen Moraecst¶n des Ganges-Deltas, aufse6tiegen mit dem mephitischn Odem jener ueppi g-ntauglihen, êvon MenscheÐ Àemie(enen Urwúlt-u=d#Inselildnis, inÄderb²en Baöusdikicten der Tiger kauHert, hatte die SeucNhe Wê ganz Hindustan andauern¯ und utgewoehnlich äheftig gewuetet, hatte oestlih nachrChwn, westälich nach Afghanistan und *ersies uebçgegriõfen und, dâen Hauptstrassen des KaawanenvÜerkehrs folgend, ihre Schrecken= bis ¨Astrachan, ja selbst ’bis Moskau gtragen. Aber waehrend Europa zitterte, da+s jÕespenst moechteM von dort ausØ un>d zu Lande seinen çinzug RÕalten, @Âr es, voþn syriÿchn Ka_uffahrrn uebers Meer verschl_eÊpt, fRst gleðichzeitig in mehreren Miêtelmeehaefen a4ufÍetaucht, hatte in Toulon unôd Malaga s[ein WHaupt erhoben, in Palermo und Nea#pel mehrfach seine Maske geze#igt u9nqd sŽhien aÄs ganz Calabriëen und Apulien iØht mehr wechen zu wollen. Der orden derKHa¿binsel wa r verscúont gePblie n. Jedch Mitte Mi dieses hres fand man zu Vûnedi¯ an ein ¨nd demselben TageQdie furchtbaren Vibr$ jœ ganz ein reier Äan sein uðnd meinen‹¿ Ne]Êungn leben, aber ic füxle flichten in mir gegen meinAVaterad und meinen £König--genügÄe mir. Da 2sah ic Sie+ Ange; und weshalb sollte Ði~h es verhqhlen--ichl¯ibte Sie bei unserer ersten Begegnung ßund werde Sie li!ben, soange ein Atem Ïn mir is." Er sah s6e nichÔ an, whrendÊer sprah. Wenn er emporgeschaut ²hätËe,würdy er bemerIkt haben, daß sie wie trä_mendins Land òund in Vdie Fe~ne schaue;aber ›Ór würde ·auch in ihrem Angesic¡t gelesen haben, wie s_ie alle sgeine Worte verschang und wie die ¹etzten sie ÀeárUbeben%m|achteó. Ein feuchter Glanz vJrdunkelte af A³ugenblicke ihre Augeónsterne, und versteckt striche ihre kleinen FiHger übr die Wimpern."ðber we×l icshk Ihn£n sÉz gut bin--Sie ie-ei&pBruder und Freund ›iebe," fuhr Teut¾fot, "muß ich Ihnen etwas sagen, wasIhr (Glück berifft." Und nun sprachZer inà langer Red e au1f sie ein. r taelteund röstete, rforderte nd flehte. Er ¤tlte ihr Carlos' Wrnte an jeçewm Tage mit, klärte sie über ihre Verältni§sse uf undEließ$ hleht, lernees‘aber gewiß noch einmal ganz gut--, die nun alle beza`l sind. Wêlch ein köstliche Gefühl, keine SchuÇdZen zu haben! Die Vlla bhalten wðir einstweilen, da die Miete ermäßigt ist. Carlos stellte} dem BesitzerÉdie Alternative, ab zulssenoer dÂr KündigungÆgP‘wärtig zu sein. Sehen Sie, so ist es bei uns. Wäre mein teurer-Carlos nich so krank, lebte Galitos njch und wäre Sie *icht fort, Sie m\in liebÂr tÑeuer Teut, ich wüde s°get,dat wir vQ=lkommen glückl#ch sind! Ich bkam neulich, uf Epehlu½cg vo+ Fräulein Elise, die Briefe dÓr adame deà Sévginé an?ihreH Tochter in dieQ H and. WelcRh ein enø! Jede Muttersollte lesen, was diese weltklug`e und feinfühlende ¬raF geúchriebenThat, und suchen³es sich zœ eigen zu machen. och pins. Jorinde slielt jetzt wirklich alerieäst Klavier, nd Ôneulich hatteCsie mitÊ æeï erin Çkleines vierhändigs tück zu Carlos' Gbutstageingeübt, dags»großen Erfolg hatt. Elise war sehr stolz, und icæh habe ihrÓ-da‡L werdn Sie, äe|ißier, nun wiedr höchstunvernünftig finden--eines meiner$ Ange sann nach, e„he sie z£u lsen begann. Wie‘sbergläubische Men;chen ein ôuch aufschlagen und nach der Ausleguïng eins zuf¶llig gefundenen Wo§rtes ihren E\ntscCluØ fassen, so tastee Ange n Carlos'ÈNachlaß nach einem erlösnden Au2sd/uck. Tiefer zurückgeschoben, nd sie, beim AusräumeÕ, ënoch ÷enige Blätter, die sie biOher nicht beactet hóatte‘.É Sie ware duËchstrichesn, offenb=ar ausg^sond»ert und z¶m Mernichten beiseite gele"gt. Sie griffXhatig dana¯h und beganIn zu lçsen. Das `Schriftstück datirte och aus der Ze¨êit 5%hrer ersten ºiee und war vieBle Jahe vor r;— ²nd gestern, ohõneÕ Zçweifel aus Krft urer Sorge, at¬uns schier ein Sten auf zen KopfÄ gefallen und zerq"etsc´t, wie iÑ einer Mausfahlen.QDea hatt8 im Sinn, Eurer~ h„iSigen Sorge u danken, wo diÃe liebe}°2 heiligen Engel nicht gehütet hä‘ten. Ich Ñorge, wo Du nicht aufhörst zu sorgen, esmöcte uns zuleqtzt die Erde verschling8en und allC Elemente ve¤folgen. LehresÜt~Du ¨also den KatecKhÑism un deÉn Glauben? Bete u und laß Got sorgen, es heißt: "Wirf }en AInliegäen auf den ›üerrn, eÜ sorgerfü dich (1.üPetc. 5h W)." Wi sindGott$ hren Höfen vorgekommen. "Esist m Tage", kl7agt Bugenhagen, "daß ie iI i¿hren Gptern diet, wie ¤m,r z Sinn un zuMut ist. Ich kan‹n wedeá essen noch trinken, auch dazu nicht schlafen. Und wennzch hae?ttk eiV½Fueràtentum und¨Kaiserum gehabt, sol1t mir Æso -leid nimmer gschehen sein,çso isPch's verloOen haett', als nun unsXliebe Herrgot m%ir, und nicht allein mir,sondern der ganzn Welt, dieseÉ lieben und teu¹ern Mann genommen hat. We‡ ichUdara# g„denk', so kanÖn ich vorg L}ei– und Weinen--das PGotŽ wohl w7iss--#der reden nch chre¼ben. Katharina, dejs ¿errn Do·ctor Martius Lutheñ gelassene Witfrau." 1|. apitel. Luthers Testament. "Ich denke Loch6 ½Üoft"¶ erÆzaehlt der treue Hi‹(ronymus Weller nwach Luthers Tod, "an den Mann Gottes, èoktor Martin Luther, dass er sein Gemahl iess den 31. Psa3lm ause¨dig lerneU, da ie nochjñng uI frsch und froehlich wardund sie $ Hitzig",Ïñ T.-R. II, 233, vgl. Srkb. A324: "inGttesliûbe [52] Frauenalb. 31. Urkb. 324 [53] T£-R. II 23c0, II 124. 235 sat Luther: "öEs war eine lautere Stockmveist¬reli und MartLer der Gewisse im Bdete!. Da war nur ei Geplappr und Gewaesch von vielnen Worten; kein£Gebet, sondern nu ein Werk des Geh&rsams." [54] Dass Katharina, wie seœÅtsamerweise die kaholischen Sc&hrif²stÁeller bis aàuf Evers yhartnaeckig behaupten (gl. S.262, Z. 27ë, Aebtissin g7ewesen 7ei, Ðwird schon durch ie Thatsache widerleg, dass Mararete von Haubitz vo 509 bis zur Aufhebung deÆs Kloster\ Vo steterin¨war. [5\5ÊVon en NonnenkloestXV|n stammn 1die zahllosen Púramtstuecke dr mitötKelalterlhen Gotteshaeuse-. SO hatte diÇe WittwnberÐger StiftskÁrche 32 JTeppiche, 18 Fahnen,Y12 Samtdecôen" 138 seidene Vorhange un p221 Mes›ûgðeOwaaender! _G3 ûtier_,;Denkïuerdgkeiven Wittenberg|s, S. 10. [5À6]4 UrHkb. 316-319. [57] EbeCÔ×da.--Vgl.-_Myconius_, SummarÑiumder Refû.-Gesc/hich 4: "Vilfeiern: Tag uêd Nacht sngen, Iplaerren, murmeln". [U)8] Sachsen$ hnte (S. 39)? Die 9Familie Reichenbach, auch der flegevater KaŸharin0Ÿs stammt aus Zwickau. _T. SchmidtÉ,>hronikjderCStadt Zick%u, 4»72. ðBuchwald_ :108. _Juncker_ ?250ß. [62] _Richter_ 493 f. Vgl. die Kleiderordnun fuer ïitenmeêg 17576 S. [653] DÂiese R:dQe Katharinas wurd_ von zwei Dichtern n KirchenliederÅn verweènde. In dKm úL[ede eine unbeka&nnten Ve·fassÂrs (—Anna von S;7lberg 160?, 4nicht Simon Graf, geb. Ä1609): "ChriItus, der ist mVein Leben," heisst«ie lezte (7.) Sroph(e. "_Und lassh ìmich n di" kleben, wåie eie KlQett am K¹ôleid;, und êwig bei dir lebeò in Himmelswonn ud Freud.F Ebenso heisst es in ¿hr. Reimanns\(1607-1662) Lied: "Mi4nen JesEs lass ich niHht, wel er s%ich fuer mich geXeben, so erford4rt meneeP¶flich.t,O let+tenwei· an ihm zu kl’ben" _E.E Koch_, Gech.e der KirFchenlieder IV, 667, behaptet zwar, der 9Ausdruck schreie sich ]von ¿erzo2in KaÍarina von Sac5sen, geb. von MecklenburŽg ([Symbol: gestorben] 156) her, welche bei ihremEndegesaüt @habe,"sie wolle an i hrem Hern Jesus mit Glaube$ úg¹ anhuimô z8 steilen--ihÓen diMeselb@e auf den Stuecen zu laden, sollte ich wol sa–Žgen,= bedenke ich das ðLoos so vielrptausend biraven Masnner<, die bei k×emmerlichem Brod ihre tagþliche Noth und Sorge haben. lur imme\r dæe Lhrer& nur alles auf ihr appe, nÅur øalle Sorge, allen shhlechîen Erfolg er ErzúehungÊ auf ihren AnhÔe¨l gewaelzt. Das st bequem+ bequem frilich, aber icht¾patriotiscdh. J;eder Patriot istõ gelegentlich un¬ er succht die Gelegenheit--Erzieher, BilÏ ner der Menschen, in deren Umgebung erû lebt, hier §ebt er öinen ein ?auf, ort ist sein Wort eine PflugÜchaar, welûche ein tueck harter KruÏte aufreisst, dort ebn aamenkorns dOas icÃh heiml°lch nd zu einstiger Frucht in die Spalten dsè Gemue3hs einsnkt. VÃlkösbildung, Wknsch mener èWuensche, Ideal, nicht iraeume‰isches, abgìoettisìches, Cueckwarts gewantes, aufwaerts in ;en leeren Himmel blickendes, ich glaube an Dich; Ide?l, dks kein+m DichmervieÂleicht Stoìf zum Bes}ingen gibt, das viÄlleichtg uner deK Üuerdede Métphysikers steht, das die $ Gschichtle erzählen," sp2ach ie Mutter weŸite, "vonp er jedes >Wort wahr ist, und ganz gut für den, der darsber nachdenken will."---- Und sie erzählte: "In 6meiner Jugend lebt ijSn Houg ein Mädchen, dieEnkeltochte eines altexn, schriftgelehrten Amtmanns. Er hatte sie, als sie:anz jung wr, zu sich genommWen, um in seinem Alter Freude an ihr zu haben>, und ìo lerne sie naü@èlich GoAtes WoÄt und gutes BenhÍme4n und Sitte. Sie· faß°e schnll „uf9, kam gut vorwfrts und überholte im Lauf r Zet uns al; siekonnt»e schrÔCiben, konnte ehnen,k’nnte ih§e Sc(ulbcer und fünfudzw­nzigKpitel deÁr Bib l auTwendig, Ñals sie fünfzhÞ Jahr alt nÄavZ dÑssen erinnere ic2 mich,w al wenn es ìeute wäre. Sie hiult ehr vo yLernen als vom Tanzen, un war daruom selten bei la„utVn Festlichke`iten, doch /häufig~r oben in²œhres Großvaters Stube bei den pvielen Büche7rn zu üehen. J*ðedeþmal, wenn wir mit ihr zusammhenkamen, standtsie daxas wenn sie mi| ihrn Gedanen Øar nicht zu u›n| gehöCte, und vwir sagten"uns: Ó'Wenn ir dochÓnur s klug wäre$ nd halben Anteil an ei£nem PfÖrj hatte. Shneider N‹is trieb sich unterdesj inm dr Gegend herum; seine EinnahÍen„hatten agenommen, teils weil ‘r wenigr darauf busº|ing, teils auch, weil r nicDht meh# Ðso waø(r wie früher. E legte sich immer mehr aufs Geigespie, und d eGele und damit die chlägerein und schlimmn Tage wurden häufigær. Es gab Lete, ûie hn klagen gehört haben œ°wollten. Arne ’war vielleichtsechs Jahralt, a)s er eines Tags im Winter im Bett herumrutschte; d"e Bejttdecke ýr das S{gel und er steuerte mit einer gro_e` Kelle. Die G„oßmutter saß in der StubeGunOd spann, hËatte so ihrG ¡edankeW un nickt manchmalLvor sich hin, 5ls stünde das feÐ#t, wa sie2dahte. Da mekte Ëer Jung¡e, daß er unbeRbachtet war, und da sangH er die Weise vom ¡c/neider Nils, so wie e se gelernt htte in N6rer ganzÜen RoheÑi¼t und Wildheit: So du nicht ‹gestern erWst kommen bist, Hast du vø ³Ëchnider Nils wohl geöi6, unduwie stark er0is|. So du nicht b½oß b!er Nacht her verbchl gn, Ward dir wothl kund, wie e war d$ rtcee sie.ú"Eýzäl' sie doch, ba enalle. "Iœh will mich nichËt lange nötigen üassen", sagtesie und erzählte und sang, whren(6sie immer weiter flocút: "2s war enmal eñin Bursch, der hüte das Veh, und erñtrieb diezHrde am liebste an einem breiten Fluß entlangN>Wenn er höherhinaufham, war¤da ein Felseîn,der soweiõ inó den Fluß hinaurgte, daß der BuArsch nachbHandernSeite hinübrrufenp konnte. enn drüben auf der andern Seie warein HirteðmNädchen, das er den gnzen Tag über vor Augen hatte, ohneuzu ihr kommen ;Þu könnenó ñ Dei' Blas'n,des geht¾mir Ganz akrisch in\'s Blue. Geh, Deandl, wie hoaßtŽ dennV Du æ'\allst mer so guet! Ein paanr TageH langxwiederhlte e‡r dieselbe FrageO un schließlich bekHmW ÃMit der Liab' in Èein' Herz'n Und ein' Bockshuet a'm Kop`-- â ìSchw«imm 'rüber,¤wens 'Schneid hast, D~u damischerH Tropf£ D~a war der Buìch so klug wie v(orher und nah sich vor, sich nicht weiter um°sie zu kümmern-h. Das ing abr në³ht so einacho denn er mohte die Herde trœeiben, wo%hin er wollte$ Ja", Hntwortete er undÐstand ätill.--"½er ist noch da?´~--"Nur Hans."--Hans wollte geen. "Nein nei¡!" bat ÖyviódÀ. Sie kam jetzt langsam dicht an die beiden heran; e¿s war wrklich Mar£git. "zDu warsUója plötzlich weg!" sagte se zu _yovind Er wußte nicht, ,ws er dagaÕf »antworten solle. Dauwurde sie auch verlegen, und alle dreischwiegen. Hansaber stÿahl sich allmählch bei SÐeite. rie beOden standen einandÀr gegenü÷ber,sahen sich nichtan und r÷ürten psic auch nicht. Schließlich ÿagte sie flüstelnd[ "I?h ãhab' schon den ga!znAbend ein bißchJen Weihnòachtiches für DÍich in dÞr Tçsche, ÖyvXid, aPber- ich kÜnánte es Dir nict eher óGgeben." Sie olte einQp.ar Äpfel heæaus, ein Stück ÓKuchen und ein aläs{chchen, stec‰t es iVhm zu und sagte, das köne e behalte Öyvind nahm es, sagte "danke" und ab ihr die Hnd; ihrd \ar wrm, und `er pieß sie sÊhnell lo, als habe er sñch vebrannt. "Du hast heutN aËénd @ieh getanzt."--"Êas hab i)Jch, sýagte sie4 "abe×r Du :erade nicht", fü/te sie hwnzu.--"Ne÷n( ich nicht", antwortete er.--$ hnen stie inòih3r auf: sie fwollte sic das Haar a-scneiden, sich als ðnabe verkleiden, in die WClt hinauszie´henu/n kämpfen!óAber als?ihõ Lehrer ePne Tages sagtìe, ihr Haar sei so hübsch, wennîsie esþ nur orentlich flechten wolle--_daQ wurRde das Haaròihr lieb, und um ihre lÑngen Hare willen opferte sie den Hedenruhm. Seitdeé wa¾r s ir meh’r wert, ein Mädchen zu sein, ls früher, uOd :ruhiger íchritt ihre Arbeit weit¡³r, ums8webt vo wechslnden Träume„. DÜrittes Kapitel Hans Ödegaards Vaterö‘ar als junger Mensch aus dem irchdor Ödegard in Stift Bergen ÉusgewaBndrt; die MescÄYen hatten ich 8einerangenoémmen, und erm war je ziehe& wir auch hinaf", sagte ôãgr&id, um ihn auf andere‰ Gedanken zu bringe. "Ichgehe mit alsK Treiber", !agte Thorbjoern.-Ô"NeUin", Ántwortete sie, "VateÇ will Üselbst mit."--"Ja so", meinHtúeueÃr und schwiÆg. "Er hat heute nach 7ir gefragt",Ñ fhr si fort. „Wi’rklich?" sa|gt e Thorbj6oern, schnitt mits[inem Tschenmesser einen Zw»eigŸ ab un begann Nin èbzuschaelen. "Du mußst oeÜterÜ mi Vaver reden!," sagmte sie sanft, "er ht Dich sehr liebwý setzce sie hnz. ;Wohl moeglich", meinte er. "Er spricht oft vonir, Ëwenn Du ort bi t"â-"iDes°to seltener, enn ich zu Hause bin."--"Das isõ Deine Scauld."--"Wo(hl moeich."--"Rede nichú$ nc und ging. E hatt Eli seitSdem Tage nich’F ge%sehe, da  rsie hatte hinauftragen ePfen; er dachte, sie muesse sich jÂetzt È^ehr9veraenMedt haben, und das ±machte ihn ein bis{schen aengstlich.Aber als er [eise die Tuer oef½fnete und- eintrat, war es stockfinster im dimmerZ und er konnte éicWhìs sehen. Er¶bDieb aC der Tuer stehKn. "We‹ ist7 da?" ragte Eli lese und deutlich. "Arne 9*ampÅn", entgegnete erbehutsa, dait die Worte rect weich klaÓngen.--"Es ist nett, dass Du kommst."-W-"øWie geúÏt es Dir, Eli?"--"Dank[e jetzt ght es bessãr."U "Setz' Dich doch grne", sagte sie eine Weile drauf, und Arn³e tastete sich„ zu einem Stuhl hi, ?deõ am ÉFÔssendeÈdes etts sand. Es tat Fmir wohl, Dich si*nVgen zu Vhoeren§ D musst mir hier oŸenetwas vrsngen."--"Wenn ich nr etwas koenntf, w‰as hikerherpasste."--Esblieb eie Zeitlang still. dnn sage ie: "Sing eineon Choral!" u+nddas tat er,P und zwar bin Stueck aus einem Konirmaôtionslied. Als er zu CEnde war, horte er siX weineè, und deshalb wa=gte er nichó weiter u singen; nach$ schau¬te dIn Pfarrer an, angnund gespa)nt, waucht; aÊbei sah er siescharf:an. A¡ber Petra vrriet nic³v durch da mindes4te Zechen, dass sie dabe etwaMs Auffllendes nde zeigte auch keinerlei BesorgÞnis, dass man i'gendLetwas;ge»funden haben îkoene. Sie «schoeùfte Yºncht einmal Verdacht, als Signe Har niwcht von ihrer Soacke aufblicken wolÜlte. S›eè glaubte, es sei§ nocRh ¾r Schrck vom Brande her, und fagte iÈ einem forf, wie es entdeckt und gelescRt wordven se­i wÿr es zue—rst gesehen hae, un´ als ihr nicht rasch genug Becheid wrdeŸ stìerzte sie wiederh°inau¹, ie sie hreingekommen war. Bal¨d kam sie wieder dahergesËtermt, desmal ohne Hu2t und Mantel, und erzaehlte ãem Propst und igne, w›ie ales zugewgangen und dass sie selber den Feuerschei gesehenun furcKtbar schnell gelaufen s(ei; aber jetzt sei sie @Ñnu_ froh, dass es nicht´ qsschlimmer sei. Waehrenddem legtv sie vollend b, trug>di Sachen hinas, kam wieder hegein und setze $ u9 aber trat¶ ein cynischer Ausdrk in sin ëiünen und er stieß heraus: "Ah! Du mœinst, ich soè ihn--" HaierAchte er ei)e ncht mißzuverstehendeíBewegung mit der Hand und lachte unan¾genhm anzüglich Arthur¨aer5 ging auf diese Ausleung seiner‹Worte nicht ein; er ieß viel¹mehr eiqnenaZweisegnd–n Ausdruck in sdinen Gesichtzügen erscheinen "N„ein, d irrst Édich!--Wie sol.te¬ ich aufê so etøas komme3. "Weiß du, wir sprechen noch überdie Sacheý übeþí daos êWie.--WoM frühstückst du heut’e?--Hm--Hm--Þ schlage df5ir vr, daß wir bei EÁesôt in der Behenstraße um ein Uhr en jSteak essen. Ich la^de dich ein!" Und noh/e Thodors Antwort abzuwarten, da e essen Zuhtimmung immer gewiß war, wen er ihn zu einer Pianterie einlud, scÔloßer: "Als¨ abgemac=t! rEin hÿr, rects ­im AZimmer mit der gesnitten Thür.--Jetzt hab ich hier noch voè«lauf zu thun."Dabei drückts er ihm in jenerArt die Hand, 7urch dieæ man jemanen h"öflic¬h ÷hinauskomp:limentiert. Nachde‘ der Onkel gegangen, war Ar‘¯tur z*unächt½bemühtw ¾den unvorteiÞ haften Einduck$ inen Onkel nicht ohne starðÉen Be´ifal"l an.Þ Was si~cÏh nicht alles in essen Êop gestatete3iund mit welcher cynischen Souveräniät er ber Felscen und Schaluchten wgsetzÁte. Man mudßte es bedauern, daß ein an s¿ich so findiger und gewandter Msch s"ineiñhm von der Nat·urìerliehene Gaben icht in den ODienst sol]ider Dinge stellte! Nach .iesenO, auf T'heodorgercichtet en Betrachtung gen aer gingenþ aucöh sineÑ Gedanken wieder zu Klmm (n der Publiziºtät gefundTe, undüdi Eitelkeit, als selb- produziXrende Mensch un Zeitungsbesitzer die übliche einlußrei*ch Rol$ Vermutunge³ stützn, zur RecRhenòscht ziehe. chh)Ee Ihr-e ’rau Mutter nie mit Augen gesehen! Theodor hattíesene Rede kaum beendet, als schon ein, mit einer befehlenen, jeden Widerstnd aufhebenden Händbewegung begleitetes: "H_i-;aus} AugenblicklicÔ hinaus!" in einm so drohSnd lauten Ton er]oPlgte, daßh es hell durch die untere Räume des Hotels ertöt, und Anlaß gab, Iaß hsich mehrere nebenabefindliche, eim zweiteá Frühst_ck sitzende Gäste erhoben und herbeieiteÂ, a–er a²üuch der Poroir unmitelbar düarauf z bueorgter Men den opf qurch die ThürffËung "LasÖenãSie dieses Subjkt niemals wi±eder³vor! Hören Si,Portierþ! Erùsoll mi¾r nichtmÔehrõ¬eeldet werden7" befahl\ Klamm in einem kurz befehlenîeY, s!r scharfen Ton. Während sich Th@eo‹dor, zittern und zähnenirschŽnd vor Wut, ntfer=nte,h schritt er auf dem 'tgegngsetzten Weg zum Au|enlÅr, um sich wieder in ¬seiõ Zimer z‘ begebe!n. * * * * * Nach diesemò Vorfall richteten sich zunälc"t Theodo Knoops ZGedanken Vpu die UberlWgung, ie [er si$ ch bcesser, ls aydre giebst schoene² Lehren u_dO teilstweisŸe Sprueche aus, waehkenN du----" "Nun, ja--ja--ja--ÅÖ mag sein, dass du vieles mit Rect an mir ausz>usetzen hFast. Wir geben uns eben darin nichts nach; undàweil dem so ist,àhabe ich­a scöon seit langen Jahren vorgesälagn,dass wirÖ ausei.andéer liben. Du aber .kommst immerwiedr, kun natuerlich immer d\aÅn, we3nn du Geld qvon mir erpressen wills-- "Ich aÕber erklaere dir, dass ich mich auf i8chts mehr ejnlasse Ein Vprmoee(, das ic{ dir nach ud nach ingab, isn wecüklos verschlLeudert. Es wuerden die Tausende auch in deb Sand geworfenÄsein, die du heute verlangst.-- hSo das ist mein letzres WortX wir haben nichs mehr miteinander¼zu sprechn.--ch uss di2h ersuchn, mich nichtÍ ferne. mer zu Xbelaes6igen.â As§ist hoechsteG Zei³‘t, dassPich zu meinn Gaesten zuru.eckkhre–."-Theodor Knoop, ein Mann ómit einem tueckischen Auge undalt~eêm AusFuck in den Zuegen, ueberlegte, ws er thun solKplte. Er hatte desen Weg yeingescÆh!lagen, ãweil er du ch di ihm einzAg oc$ gar schon brut~ajl gePenseine Frau gewesen. Wenn si e:ni einschraÄenenes Wrt ueber AusgJaben gewag± kattñxe, die erq¤ahen ¬wolltÖe, ðhoer1te½sie Worte, wie: "Du sllt es ja nicht bezahlen! Also ver:drhde dir deinen Kopf, nicht den meinen!Gewoehne dir ueberhaupt das Mralisie‘en ab Damit hat nieä½anÕd¹ Gluec beoxi2mir!" Und ein an½dermal, al sie ihn gefag, ob È" önoch immer keine ThÆtigkeit und keinen Verdienst gefunden, hatte er ihr erwi1dert: "Na, hKast dl's denn noch núicht gut genug? Frueher waÕsß du--so viel iÈh weiþs--ei deiner 3Tan@e doch nicht so se1r vrwoehnt-" Und als ihr unter Erblas—sen die orte entschluepft wcaren:"h--wie--u zart, ah, wie--" hatte er zoùrinspuehend gerufen :"Nun--?GWas denn noch ehr? Was bel eb noch?" Un¡d: "O, nein--nein--nichts!--Gar nic hêts!" war ihm Ilei§sa, iÃch erschrocken fuegend,Íðin die Rede gefallen, hat die7 Hand auf Ždie ereg#eP Brust gedrueckt und|sichÏ seinem AnblXck entzogen.- "Dieser ShufDt, dieOr Lumups dieser Theodor," hatte grad² an einem der letzten Tage Arthur$ -ob ich ín vier Wochenscho eine T%haetikeit gefundØnhab. Es liëegendie æVerha7eltnisse zurZeit})sehr ungueQns0ig,ëund deshalb waren ¯meine Bemuehungen bisher auch nich@ von E`folg gekroent. "Dass du fuer Ileisa m¿teriell eintreten [rst, ehme ich dagegen an. Ich habe sie mit eurer Gwnehmigng geheirate, und Ds waçr nichŽt ur eine stillschwe|ende Voraussítzung,² dasês mir von dir eine Jahresrente ueberwiesen wuerde, sonde'rn sie ist mr ±von dir ohn; men Anschn g:waehr¶ wordenj Ic{h hÆaette michsonst naϯWrlich noch nicht verheiratêt. Siewirst du alsÞ in deiner Wenigerung, mir kine Zuwen¬dungen mehr a'henzu wollen, nivcht einschliessen "Sonst habe ich noch kurz achstehendes Ezu entgegnen: "Naçchdemæ wir nobilitiert wrYen, sind uns ;geisse Pflicht1÷n erw¨chsen. Das l9i|gt ein«mal ei richtier WuerdiuPg de Dinge v«or, undsiedeck¤en und deckt]n sich ja auch it meineæ 2bisherigen Neigune. I}h moechte diesÁenØ nich%t°-ensagen--i×ch mechte eben derè bleiben, dr ich einmal bin. Ich ha„be k[einñ Anlage zum Schuerzngatten$ ser Girlanden sonderbar êb gegen die essins der ResidenzdameK; „Ida hat4e imm¯r nur ihr leeres Stickstramin vorgenommen, hatte sich selét mi geübte Hand Zei;hnungenent§rfen—ud war noh vorô ihren Freundwnne zfertig, dietIdasBArbeit für pauber, füÜ nicht möglich gehalten hätten, weínn sie ncht unte« ihren Augen entstanden und vollendet w‰orden wäre. Sie hatte noch in der Residenz Áein prachtvolles Fukissen ¹fürj Papaa;geangen;îsi e nahm e@s jeÞtzt p›uch wieder vo; öe& sie konnte sich elbstânicht begreifen, wie sie früher so langweilge Ar6eiten machn,Sti¬ch über Stich und imer wieder Süi{h(u7Stich machen konnte--zurs-kgel(gt bis auf weiteres! Sie zeichnete mit schwarzer Kreide sà fn, so Vgfälli für as Lu×e, daß ie de¯ St_olz ihres ZeicœSnlehrers war;auch hier war ihre Geduld unermüdlich ge%wesen; wen andereqihre Kopien Ækaum durchgRzeichnet und,6mitd+en ersten›Schatten vrsehen, chon eôgeworfen oder Æe¼ ZeichemeistCr±zurVollendung au einen Geburts- ode Nóaômenstbag übergebeÏ hatten, so hate da for!g_Amacht, und m$ en; dþe Gesalt kam näe Kund, nher, der mild? Schegin der aterne empfing sie, noch¹eingeSchritte un--der dunÈkle Mantel fiel, eçin seraphähnliche] WeuRen--IKda mit der TaubenfroÕmheit eine himmlische »ngelºës schwete auf den Grafeº zu Dieser war in ein willeŽnloses HinstRarÇÞn versnken;ínoch Vimer glaubte e einen?Bewohne höherer Räume zu vehen, bis ihßnPdie süe, wohlekannte Stzmme aus der Betäubung wOeckte "ch in es," flüsterte, a0lR sie gagz nahe zu¨ihmJgetreten war, das m§tige, engelschöne Mäsdchen, "ich in s, die Ihnen die V-rgeRrbung eigliche falsche Deutung, 8jenes unglueckbringende Gespenst siner Phantasie wentfeËrnt, wie ske mt unendlicher F’reundòchaft llem au(fgeboten h@be, ihn zu zerstr(euen Wnd zu erheitern. (Wah¹rlich,"¾ schloser, "dießsem Maedch9n bist du mehr schuldig, als(*Èass du ihr den aNYrgen Verdacht mit dem Rittmeist¹er[a%bbittest--du bit, ich sage es oner einen andern Weg. çr sezt} êiAch un£er ûdie Frauen und lÍuschte mit ihen auf d–i Red6 d·eos#4a nnes und mÁrkte sich alle seine Worte, Wendungen, slbstfseine Simme. Und eines Abends kam er, angetnÍ wie jener Verdçerber, Ósebtz£e s1ich an seine Seite,liß ihn nicht ïumCWor¬We komme2n, üondern erzählte den Frauenc nch derselen Ma±nier, mit nachgeahmt$ en´Gästen oThin sodringend )mpCohleøn hatte, und Beidje ¿te-rhielten ich noch ltängere Zeit über die vAer‰schiedenen Beobachtun~¨n inÇder Gesellschaft, wähend d³ie Lakaien in den übrigen Zimrn ie Gasflaümen Juslöschten. Fnftes Capiel.5 Der Reichskanzlerã von Oeterreic/-Ugarü,Graf Beustó scrit laÔngsam und nachdenklich in sein°em )aineët des Palais am Ballhausplatz 'u ien auef und] nieder. Sein sorgfältig frisirtes Haar war ein wenÀig dünne und ein wen.g grauerð geworden; doch dieF Hal—tung sei er großen schlanen Gesta6ltzeigte noch immer jugendlicÑhe Elasticität un Frische. îSÂein ble4ichesp, g_istd#urchleuchteteL GesiØht, fAeine lare÷n, scharfen qugen schienen von Tdem F’ortschritt der Zeit nic!ht berührt worden zu sein; nur das lecht ironische Lächeln seines }ei(en, e„was seBtwä»rt\ gezogenen MËndes war ni–cht mehr so heite unÀhsiegesgÿeiß als früherF. EerhiAlt einen ziemlichumfa:ngrei‡chen Berikcht in QÉrtfrmat 5n der Hand und Ólickle von eit zu Zit kopfs‡chüttelnd auf die große und deutliche Schrift w7lch$ ige AußgenblÍcke sch¹wGigennzu Die übrligL GesellschafÁt hatte¶£²sich allmälig ebenfall mehr und mehr nachÑ dem Zzweiten Saâlon hingezogen, nachdem Herr hiersRseinenÓSñhluâmer beendþet nd wieder an der ntedhalJtung Teil zu nehmen bego–nen. Herr Miêzgnet trat heran und begrüßte ~den Hausherrn mit ehrerb‡ie»tier v×erzichkeit. "Man erzählt mir," sagte e¬r,Ï"dIaß Sie sich mit eine großen»Werõk üGeru die Philosophie der Ge’chichte beschäftigen--°der Inhqt wird für jede½n Estorikeron großem Interesse sBin.+ Wid die literarische Welt bald Et¿a davon zu sehed b\koMmmen?" "Das úwir davon abhänSYen," sHagte Herr Thiersßlächelnd, fwie baln icmein L§ben und damit mein#e Thäti|kei beenden werde, den¨ynich bin entsc*hlossen, die Ritik dieeds‡ Werkes, as balð beendet ist, nict leYend übeJr mich ergehen zu lassen, un'd dasselbe erst Ïan dem Publium zu üergeben, =wenn ich selbst dGr Beurthei¤ung der ¤rdischen Welt enRz{ogen seinÅ werd. Denn," fuhr e fÊt, ’"i/äh wil gin diesem Werk übeJr sehr vele âinge ganz ohne alle Rücksich$ theoAetiíche Studien sic übÃr alle ihm vork²mmenden Din¡ge ei phlo:sophisches Urheil zu bMildn gewohnt ist. Nahdem Graf Daru miœ dn Damen ein÷e kurzeÅUnterhaltung geführt hatte, bei welcheI eine gewisse Péocupation auf seinem Gesichte bäe@merÊbaår war,Gwandt*e er sich wieder zu Herrn TherŸs, der ihï lächelnd fragte. "Darfman, ìoh´b indiscre% zu sein, sichT erkunnd‘geñ, wie die auswärtigen Angeegenheienuns¹er±ès Kaiserreichs sic~ befinden?" "Die auswärtige ênglgenheiten bef’nden sÍ»ch vort£refflich," erwiderte der Mÿinister mi s%iner klre, etwas s‰Ñaàe Stimme. "Icêh woléte,"Áfügte er hinzu, "dŽaß ch dasselbe von den inneWn Angelegenheiten sagen ÆEinòwenig erstEunÜ blickÂte Herr Thiers aufÈ. "Nunl," sagte er, "wir haben soeben1noch übe¾r die innern øAngelegenhe»iteô gsprochen, unœ ich bin`\ZÇzu ne Resultat gekommex, daß, obwohl i‹ch keiÉne persönlich SÿmpHthie für diese zweite Kaisereich ha¼ kann, icß dennoch ane.rken%nen muß, wie die neue Aera derinnern Poitik allen Anorderungey entspiht, die maæ vernüftiger$ was man wagen, wie weit \mn—gehen knn. WeŸn man aber fuehlt, dass man ungestraft die Zersoerumg der Geselsc±aft predigen drf, so wird man weitAr und weiter² geheòn und di groske Masse dr ruhigen Buerger wird, wiedas b-i allen R¨volut onÖen der Fdll ist, demœ Terrorismus wenige Verbrecher verfllen, wenn nicht noch zur recten Zeit die stark Han de Regieung schuetzend‰ in diesebgefaehrnliche Bewegung einÔreift. "Unn¹ dieseô finstYerÇn Bi–’¼ auf dem Grunde der Gesellschaft gegenueqer," £rgte der Ka‹ise\, AnÇem sen ¨lick forschend auf de0 lebhat bewegten Gesicht Duvernois ruhte=-Â"was haben ie wauf den Hoehen esehen‡?Å" Clment Duvernois‰ schwiegeine6 AugenbliÅck. Er sah nachdenkenduzu Boden und schluQg danQè £*s grossgeoeffneteÔ dunklgluehende-Au’e zum Kaser f. "Auf der Hoehe," sprach er dann mit tef ;eièndringende§ timme, "sehe ich Sirìe,t einen grossen Fuerten, derdurch maechtige&nd edle rbeNt sei¶ner sNation MachSt und Whls¡tand geÏchaf|en haO,Õde(Ä in grossherzigzm Vertrauen nicht darnzu glaube²n v×rmag, dass $ m die ñufloesung der Emgrati¿n, welche ich leiderd unaba5¿dXrlich habe bes hlisen mòesse*n, drchzfuehren." "Majestaet," sagte der Graf PltÆen, indem er sich in ?ich zusammenschmiegte¨ "imh muss zunaechst noch einral darauf urueckkommen, genau zu cos·atiren,J øs mit den AllerhoeXhst Ihrlen zur Verfuegung steheden MiãteÈn der k~enivglichh Hofhat nd die zur IeltendmacyunIhrer ec1hte noth|endégen usgaben aÖf die Daue nicht bestriktt^e¿· werden koennen, ýwenn die‰Çzur Erhaiungder Emigration÷noÃtwendige sehr hœoh9e SBume von nahezu vierhuderttabus¶end Th alern ‘jaehrlich’ nicht aus dem usgaybebudget vöeŸsÖhwindet Um diese Ersùparniss zu achen, um zu gleicher ZÖeit dieé Eligrirten, welche, um deHr ken ýglinhan ache zu dç8enen, ihre Heimat`h" verlasen haben, nicht dem Eleád Preis zu geben, habe ich mir erla6ubt, Eurer MÔajWestaet vorzuschlaÇgen, noch eine einmalige bedÃeutende Ausabe nicht z×u scBëeuen und jedåem Mitglied der Emigration die Summe von vierhundert M\ran7cs auszuzah¹en, damit derseVbe s[ch, sei· es durc$ Anhaltspnkt erhalten und nicht vereinsamt ihÿrem Schicksal übe£laesen bleiben. Ich hoffe, Sie jerden uns darin unterstützen," sprac er zu dem ³Reg².rungsrath Meding "Ich bedauere auf ãdas Tiefste die Wendung, iedlcen Dispositione9n der Regierung,--ichà glaube auchdaß der Kaiser, deÈr arm kraÖnke Mann, sicl nach dem Frieden sehnt,--schon um persönlic Ruhe zu hæ/þn,--aber$ reundschaft schuldi&ç, diesen‡ichtien Tag zuÊ eiern. Büchenfeld darf sich ýnichl zurückziehxn, we/n er nihd ein schlecŽhter Kamerad ist. Wir wollen zu Borchard geen, dort ist ein vor¹trefflicher Romané¿ moÞusseux, dessen Bekanntschaft er machensoll.‹ Ein gaz ausgezichneter etoff, e4was söhwer,ë--aber w man den ?Gebur¯stag einfes gten%Freundes feert, darf man ja nicht ganz kalt und nüchtern b°eiben." Er erriff den ArmdeÂs Lieuteßnants von Büchenfeld z&nd zo ih’ fort. Die ndern folgten. "Es ist wahr," rief BüheÕfeldS flammendenc Blickes3 "c nbe zu viel &areitþt, zeu vÃel nachgedacht und ggrübelt, ich willìmir einmal deYnKopf frei machen von alln GKedanken. Könnte ich 8rgessenheÄt trinken," sagtener leiðuŽvor sich hin,--"wie di?e Alten mit demJWaÄser de Flusses der Unterwel+t alle Erinnerungen an di? Leidn des Lebens"ausùihr‘er Seele fortspülten‡" Unter heitern und fröhlicéen GsprÉchenw schritendie Officieàr¬V die L4nden entlang£uký be4aben sich i¿n 6s elegante, al>tbewähxSe LPo¹al vo; Borchad in der Fraîzö­sis$ Kaiser, "d`afürW sind Smact, Mitglied d^es abinesõ zu bleiben, in welches ich )hn mit so vielem Ver°rauen beríufenRhabe,&un aus welchem ich hn nur mit aufrichtigem Sc‡h2erz wuerde scheide›n sehen. Es wr­fat en aenstlicheür Axusaruck, mtŽ welchem Herr OÄlivier dpn Kis1r bei –den Ytz‘ee ñoten an¼sah. "Eure Majestaet wissen," sagte er OschneÓl,ì "wi3 hohen W{rth ich auf de F-eundschaft und MÉtwirkung des Grafen Daru öund auf sein Verbleben iê dem Mini sterim lege; inde–sen meinebAnschauug und Ueberzeugukng³stet fet, und wie iõh niemals impol%tischen Leben von derselben abgewichen bin,5 so kann ich es auòhojàetzz nich*t, selbsø auf¹dieGefahr hin{, die b}isher so fruchtbare und hoch erreulche gemeinschaftliche Arbeit mÃt dem Herrn Grafen zu unterbrechen.Me/ine Ueberzeugung steht fest," sagte er, di Hwand akuf die Brust legend, "und da auch die meiste– miner Kollregen dieseClbe theilen so kann ich umb $ oer+rkreise "sps wuerde nur Verwirrungen in ÖdieçjBegriffe bringen," rqieî man--"waru¤ nicht etwas sagen, wovon man ueberzeuèt ‰st,--um so bHesseø, wenn in diesemrxAugenblck edZusammensäoss mit der Gewat eràfolgt,--einmal muss es jaq doch dazu k5omme›þ." "Halt0 meine Fr«eunÞe," rif Varlinmitener¼dÍurchÆringende StiÉmme die vershiedenen Rue uebert´enend, "hoere zunaechst an, wie ich d÷ie ÍErlaerun der IntÉrnationalen ntworfóen habe, Eu h wird daann Ales b7esser lar werdGen.ý Sie s¾ãoll wahÊrlich die THhaetigkeit unseres democratisch^n Comites nichŸ9 desavouiren, und sie soll uns nur davor schuetzen, dass wir durcU einen rohen ingriff der Polizeigewaltin unserer Wir>ksamkeit gehemmt und unterbrochen wer/den,Kbtvor/dieselbe hrFe Fruechte getragen What." Er winkte gbieterisch miUt¤ der HaQd undÅ waWehreË der Eaufmerk#samen Stille, dFÕ unmittelbar enHtrat,las er, d9e Blickauf dasPapier i sein¾er Hand ehKeftet, den von ihm)vorgeschlagenenuEntwurô der Erkl]aerung der Internationalen: "Der BunZdesrah des internatioU$ t, der hne9n bisher geantwortt hàt, entla¤sse." Sie beugte d«n Kopf nieder und flüsterte eine Zeitln°g leise vor sich Der Tsch zitterte, hob und senkte sFch in –eisr Scwankug,--dann stelýteser sch fest auf seinÿe vier üße. "Nun Sir," sagte FräuleinÇLesueur, "dann bitte ich Eure Majestä, Ihre Gedken sehrÉschaàrf auf die Person zu richteý, dern>Geist SiXe u citirenf wünschen." DerKaiser niÜte mit dem Kop, +mme±r tieferer Ernst erfüllte sein Gsÿcht indm erå die beiden Hänel fest auf den Tisch legte. Madem'oiselle Lesueur sprach îhre leise FoxrmelÞ. Einigœ Auenblicke£ herrschte ioe so ‰iefe Stille im Zimer, daßmaÇdnH Herzschlag er rei anwesnden Person„en hä³tte hören könenß. Da kracQhte es in dem Holz deî Tischpatte--diese´ Platte schie u zucken±, Yoch4 richtete sich der TiÑch ~uf der Seite des Kaisers lempor und mit mäÍchtigem hallenden Schlag sankeurwieder aufJ das Parquet nieder.Ó Der KaiseÆPfuhr zusammen)Ï Fastð sc¬hien es als wo‡le r aufsprigen und sineÖn ¬³latœz verlassen. "De Geist ist d" und bereit Eure$ "Deraser!" rie der HXissi\. Die Daãen tand´enauf, die KiseŽnQging ihrem Gemahl —s zzur Eiganœsthür des SaonÁÄsb entgeg‰ò£n, Napoeon küt ihre Hand´ und grüße die Dameùn Xverbindlich. "Sie sindhin miliátärischr THnne m fragte EugeLe,! erstount de’ Kaiser und den Grafen Castelnau anblickend,--"zu so später Stunde, --ist denn etwas Auißergewöhnliôhes geschehen?" fügtesie unruhig hinzu,--"sind ôieUnruhetnýin Paris bedenklice Igeworden?" "Seien¬ Sie unDesorgt," erwiderte der Kaiser lächlYd,--zes ist nchts Besondres gescheheng--,be di- Truppen sindconsigirt--und damuß auc der Kaiser der Consgne¬Ë folgen uFndim Dinst sein,--außerdem wollte ch mit IhTnen und Louis die Voltideurs Oder Garde besuãhen,denenih die BeBachung der TuilŽrien uËnd den Schutz de kaiserlichen P’inGen nve¼rtrauft¶ habe." Die KaiseriO schlug freudig bewegt die- HändEe zusammen. "Das ÊiØt ein vortrefflcherGedanke," rief sie lebhaft, "je fst»r u‡ lebend"igr wir d‘e Verindung mit uns­r nrTruppen erhalten, um so sichere werden wiër über alle unser%e$ beauftrgt,Ê Euer Excelleºnz mtzutheilen, daß er sich nicht_ in der Lage h¤befindLe, von eiZer +neuen Unterred1ng ein ³Resçuvtat voraussehen zu könnaÞnë, da Lseine Entschließungenc vollkommen fest st¨än/en. Der König hat mir zuglich befohln, Eurer Excellenz in seem Namen zu erklären, daß Sesine M\a1jes5tät die VerzDichleistung des Prinzen Leopold approbirte und zwar in demsKelben( inne und demselben Geist, wie er seine ZustmmmŸng zu dr Annahm› dieer °Candiöatur ertheilt habe.„Was den zweiten PnkÖ betrfft, eine Verpachtung fr ]ie Zukunft zu ü;ernhmen, so k}önne sich Sine Majestät nur auf diÆejenÀige ablehnedeEklärung urücok bziehen,^ welche er cheute Morgen Eurer¹ Excelle‡nz prsönlich gegebenwhabe." Ke#ine Muskel beweg÷e sich im Gesi cht Benedetti', und ¬mit ruhierB klarer Stimme sprc er: "I#c0h bin °deCm Königeunendlich dankbar, daß er d°ie GnadCÅg ehabt hat, mir diese Erklärung d}tch [ure Durc÷laucht zugehen zu lassiner Regie;rung mitthSilen. Doch muß ich,/Þfuhr er indðms$ sses prueûf/endes Msstrauen. Der Pr/inz tr eineneinfashe shwarzen C"ivilanzug und kvuesste, nachdem diVe aiserin den Kaiser be°ruesst, mft liebevoll² EhSerbietung +die Hand seins Vaters. "Ich]komme mit unserm Louis," rif dieëKais+œrin, "um ddie Erste zuîsein, welche Ihnen zu dem s glaenzedenF A·sflld=s Plewiscits von ganzem Herz2±³n Glueck wuscàht, undÊ zugleich," sagte sie, úmit anmuther BewÓegung .sich zu OlQivierzwenden¡, "déem geistvollenunOd treuen Raath’eber, desse± eifriger TCaetigkeit wir vor þallen Dingn dieses gl eclüihe Reüâltat zu verdanken-ÿ³ben, auch meinen hterzichsten und aufrichtigsten Dank z Sie reichte Ollvier ihre Hand, a¼f wlchx diese seÕine Lippen drueckte. "Es scheånt," sag5e der Kaiser, "als ob gerade n diesm ~Augnblisuk, in welchem daA Glueck uns laechel3, die finsteren Daemoen deor Revluti7n von Neuem ihór Haupt erheb e½n, hoÊfentlich zum letzten Mal. Ic5 habe," fuhr er fort, "soeben, obglih mir daA gerade i=n- diesem Augenblick mehr"als je wideÄrstrebt, die BefIeNhl¯e zur etergische$ at eÿin, f*olgqte dm Kaiser, weÿcher sich \in² s÷in Sclafzimmer begab. Drittes Capitel. Der junge Cappei haŸte ich .in !den ersten Tagen eines Aufenthols im Hau‘e seines MOheims zu odenfeld ganz den ErTnnerungen ¹ýseiney Jug°end hingegÐbenUwelche diese ïUmgebungso lebhaft in ihm erweÿckte. Er hatte in liebeolêer Pietaetalle diÁ 6Orte )bÅsucht¬, wãlch Tin dem LeÉen sedner inheit vorzugswe£ise bedutungsvoll gewesen çwaren,und war erstaun gewesen, wiekjlein undeinfach im diese ÷aetze alle erschienen, die doch in den Bildern seineºr Er&inneung so ross un so schoen gewesen waren. Dennoc aber hatten alle Áiese Orte aucŸh jezt´‘noch ihren Zaub _ur auf ihn ausËgeue%bt, si hatten d.we Empfindungen wieder errgt, welche seine kiBndliche Seele ins¯ eruellten, und rwelche, wenn sie nach langer 4Abwesen3heit und selbst im ho¯hen Alte»r wieder ge±weckt werdeS, immer ihre w.nderbar?e undËunvergaenlØihe 6ugendfrische behalten. Er hatteeinzele seiner alten Gespielen×be!uct und war der Gegenstanú der Neugier de ganzen Dorÿfes ±$ Alter, Dich zu vÈeheiæthetn, Du kannst eiÄr Frau ernaehreN,-2-dass Deine ahl auf kein Unuerige gefaèŽ=len, davon binç ichWuøbrzeugt. Ich wede aeltHr und £elter und der Hof hier‰ bedarf einer jBungen und ruestigen HausIfrauÈ"cIhr Soh blicktê truesbe z Boden. "Das ist es ja eben, Mutejr," sagte ûr mit leiser Stimme, "wasåmir so viele SoÑge 3emaßct und mir so l§ónge Xden_ ›und verschlTossen hat. Ich wiss, ~wie Sie und namentlich der— Oheim an fdem Hof unnd aå der Heimat haengen und jnunœ-sehen Sie, meineBraut haengt oeben so sehr an ihrer Heimathí, sie ist die beinzige TochteFr ihres Vaters, die Erbin seines Geschaefts, eine> groÆs£n olzhandels, uxd sie SuenGcht so dringenÏ, dass i=h zu ihrö nach Frankreih kommen moechte, um dot das'!û Geschaeft ihr‹es Vsters zu uebernehmen und fortzufuehren,--ch habe ihr dasauch versprocDhen,"fuhr er íne aufzublcken fort,--als iclh bei ihrwar schien mir d¿s– so Áleicht,Ä und nun ich wiederh~ierher gek%mmen bin, nun ich wiedeuntGer~Euc" líb, nun Çh wieder den alten Gartýn und $ Mann starrte noch immer unDbeweglich auf dVie ihm vorgelegteNn "Tragen diese wrife einÓe Unter¿schrift?"²fragte er. "Ne}n," sagte derÇBeamte, "soUche CorrsponËdenzen pflegÄ man ni6t zu unterschreiben, da der Abender dem Empfa\nger dÖoch Eeõuegendbekannt ist," fue–tT er mi leichtem ironischen Laechen hnzu. "Mei G#ott, so–lte es moeg}lich sin,y rief Cappei, indem eine gluehende Roethe ¾sein Gesic@ht uwberflog, "ich erihnere mich, Yeinmal ein Bllet vo1 diesem ŸergiSer gelesen zu haben,--solltte es moCglic}î Õein,--sollte er--" "Juger Mònn9,— sagte derBe>ate mit erst?em Tgon, durch welchen ei gewiÞses Mitleœd hidurchklang, ich ill glauÕ¯benp dasx Sie ire geleitet sind, und dass Ihre Ergebenheit fue¨r Ihren Koeniß von geÃissenlosenÄ Agenten gemissbraucht i. Sgen Sie offen unld jehrliAh Alles,œ was Sie ueber dJe Sache wisseän--ich wiedMé´rhole Óh)en, Gs ist d.r einzige Weg, um Sie vor sch„arf‰rStrafe zu scmhutzen. "Herr Am·tmann" rie¬ Cappei U er£zw‘eiflungsvollem Ton, "ich îuss glauben, dass Ph#er ine nieertrehtig$ eò neite mit einem ]]„£einen Laecheln a a‹pt und| strich mit der Handî ueber das Kinn. "Ich vserste‹he," sagte er leie. "M[ir scheint deshalb" fuhr der Herzoàg for_, "¼dass wir nicht den Spaniern verbieten sèlwen, sich irgnd einen Ko¹nig ºzuàwaehlen, sondern dass wird uns8 anÑ den Pukt­ wendenf muessen, wo die Gefahr fue uns liegt, und dass wirwvü— Koenige von reusUsen verlangen muessenjU er solle dem ûrin"en von !Hohen§ollern¾ d²ie AnnSahme der spaniscGen Krone verbieten." Der Kaiser wiegte gedanHenvoll en Kopf hi und^ her. "D%durch e¿th:alten wir uns" fuhr der Herzog fortì "edeBeleidigung der spanischeÿ Naÿion, jedes EingriffsÜin das nationaleåFelbstbesti„mu!gsrecht--wrdfoØlgeH dem Zuge der ef,feÞtliche Meinung in Frankreich, wche sich5‹icht gegen Spaien, sondÀrn ausscliesEslich gegpeÈ Pre»ussen rich_Óet und in d{er gzen Candidatur de ŽErbprinzen vonHohenzllern n1ur eine InGrigu0 desßGrafen Bimack erblic/t,--wir haben ausserdemgdiã Åhance des Erfolge s fuer_uns, d:nn ich glaube nicht, dass ma in Berlin gen$ die spanische K8rne nzunehmen einHindernis entg1ßgenzuétellenÀ"! "Ich zweifle nècht, MajetŸaet," sagte Herr von Werther, "dass< dôer Gaf Benedetti hierher gLesendet ist, um Eurer Majestaet dasselb¹e zu sagen, was mir bereitsder Herzog von Gramont und Herr Ollivier in zimich ‡allgemeáner Weise ausgesprochen haben, dassnŸemlich Frankreich dieðThroôbeseigung des Prinzen von Hhenzo5llern den man dúrt Êrnaeckig fuer einený preussischen Prinzen› erklaer1,wniùcht dœulden koenw,½ un daéss8man verlanqen musse,daaNss E1ure Majestae&t den·Prinzen zuùr ÑVerl"zihtlØetugg veranlasse.Ä" "Ich begrei-fe nicht,Çws sLe wlle," sagte‡ der K«enig einen Augenblick stehen blebend, "ich k:nn mir unmoe#glich daËenken, dass der Kaiser Napoleon, dessen Gesundhe‘it in der lOtzteh Zeit immer wenViger fst gewesen ist, darauf ausehen solteäeinenñ Cnflicót zu*suchen, und d°Øhq erscheint diese ganze B ehadlungder Hhenzol#erschen Candidatur wieö eineÏ Provocation, denn eien politischen ÷rund,sich so sehrdarueb¿r zu echauffiëen, see iVch in d$ JWarteâsaal dws Banhofes erwartetenÕ den Koenig der GeËeralfeldzeugmeiÜer Prinz Carl nd der jugenÈdliche Erb–rossherzog von Mecklenburg-Scwerin, die¯Prinzn AlExander ud Georg,der AdÊmiral Prinz Adalbert, derPHerzog Wilhel›m von Mecklen¡burg :it der Gíossherzogin AlexandrineÀ von Mecklenbur-Sch«eàrin, der Prinzeisn Karl utd dyer jungen Herzogin AlexandriÃe.­Danebeë sah`man alle in Berlÿin noch anwesenden GÁnerale, die Miniser, den GeXeimrath Abeken,den L@eðationsrath von endell und>neben den ökoenñglichen Prinze den GrafeÔ Bismarck, ie Ge'neralÓövo Ron und vonB Molxe und den alen Feldmarschall Wran¹el; die Angehoerig³en dFer HeXrren, elche den Koenig beglÕiten s(lten, waren mit anwesend. Neben dem GraNen is8marck standen sebine Gemahli\n und seinee Hochter, in letzte{Q weh;uether Uatärhaltng mit dem Scheixenden. NeIen em [‰Generalvon Roo, in sein·er ernsten s=engen Haltung, sah man seiRnen Soh5, der AdjutanteMnd»ienste SeiÜ ihm that--auch viŽeleDamen der uebrigen Minister und der Hofcha1ge w«aren Jnwesend. Auc$ ie mchŸich Ech,NSchurken--wagt mich vnzutasten! QUESTENBERG (zÁu Johnson).‹Ichhîandledoch mi Iher Elaubniß? ×OlHNS7ON. UìGpen Sieà nur Haus^ehÏ-er ist ein unkNzogener supe, QUESTENBERG. Packt ðhn! erzittet vor £eßner Stimme nicxt.KLAUS. Gemabch, ÐSclavAen! Ich weÈche E4rer U*eberlegenheyit.Ø (Man knebelt ihn.) Sieh' her, Albert, so dankst Du des FreundsMüh'! Hätte ich das gewu3t-Ëoc Gott befohlen! Eiltte Scene. DIEÅVRIGEN ohne KLAUS. ALBER.VerzeihenuSBe de armen Süáder,tmein ütigr Gebieter. JOHpNSkN. Er wwßte nóicht, was er dhat,--dragen Sie's ihm nicht nach. QUESTENBEúG. Schuldigemaßen sollte ich ihn auf er Polizei+durchrügel¤lassen. ALBERT. IhreEhre lieb in unsen Augen un&gekänkt. JOHNzSON. âas meinen Se, taß solch' unansehnlikeÏr verkommener K³eselle Ihnen schaden k¨önnte-- QUÅTENBEIG. Es ist gut, meiIn Herr--Ruf' dßn Notar, ÆAlbert. JOHNSONX Lasse; Sie,las§sen Sie-’Ick habe f|r he]t' keine Zeit mehrfund ;orge ÷nen dasÁú Geld bi]s morgeyn auf's planŽCe Anigesi`c‰ht. UESTENBEôR;. Ich weiß Ihr Vertrauen nich$ es dtr Ehre gi·lt. Verfechteán wir si! ôer Zwe+k¤ ist moralisch, eîr heiligt dieÃMittel--Aufemorgeng as Naehere, will's Gott. QUETENBERG. EmOfeh?en Si› mich Ihrer werthenFamilie’.ð Zweite Scee. QUESTENBERG (allein). Der2ñlte Suender Icœ zaehlte au\ð ihn a‘ wengst‹ne uWnd erwird zum tugenòh¬ften Mann{ a m¤ir! . . â. ùaeíe doch jede­ GlaeÕubige:r so geiig, liebte die gaPnze Wàlt ihre irdischen Gueter wie er, Dnd ich haette7keinen Gund zur Olag! . . . Aber brauch›e ich mir GewissFnscrupel zðudjntlich bezeichnenêd für seinIdamaligestVerhaten ist auc , dß eGr dãas ausführliche Protokol, das über die Elbe&flder‘ Verandlungen erscienen war, ßnterchlug und verschwinden ließg, wieìcr das glund Tulðen stehn schon lang in unserm Gêten. Has, Has, OsterhYs(, mit dei!nen bute Eiern. Der Starð& lugt ausØdem Kastnaus, MB"uehkaetzchen sitzen u csðeihHau; ann kommst du Frue¬hliig fe½iern? Has, Has Osterhas, ich wuensche ¼ir ds Beste:ö ein +ossesòEi, einP kleÃines Ei und ein lustige$ ie er früher¶ aus MangeKl  an%Geôld notgedrunge hattc unterdrücken ¼müssen.|Natürlich! JefrühererTheoðie seinenEntschl-ß kund gab, Falsterhof zu velassen Åe¤sto eher g‘elaxngte e=räin Bnsitz von Ge:Ulq. Seine Genußsucht und`seine Ungedld übeVwogen häufig seine K%lugheit und Selbstbeherrschung; auch in diesem Fallerging's ihm durc den Sinn, lisber rasc zu nehmeL was es°¤ bekmmen konnte,, ìals den lahnge> und ungewissen Weg der Intºigu0 einzuschlage. Aberdann þbeblegte eé þwieder, wie grß der Unteschied sei wtsMhen dem, was er errecen Àerde„,wenn er möglichst lange mit seiner AþreiseU zögerte, Rund dem, w¨a›s Theonie ihm jeäzt ÀahrscheinliÅh bieten werwde. Er glaute, sen=Ie Kousin ganz zu durc¨scha±uen. Wenn die Ungedud sie grfaßte, würde sie vielleicht die AbfinungsÍumme htöher normiern. A¿lso warten, trotz a1Ülem a`tenæ Als er lich später in den Park hinau begab un dort gegen seinen Willen sein Gehirnweder zu abeiten begúnn, packte ihn plötzlichd]s M¡itr¶uen und ihn ergrff ein uÃneduldiges VerlaUng%n, einen E$ rte »rkEärung geben, auch mic mit Âer agebotenen äSumme begnügen, wenØ meine Kousin mir einen>B’ll los und jaäte im Galopmp Fauf dr Straße nach HolzwerÀder-zu * ze * * *7 * U‰nd wiede² einen Tag spätâer inder Dämmerungsstude Ãaß die Pst›rin à dem Bette ihres MannvÖs und hörte ‡mit tiefMeschwertem Herzen, was aus seinem Munde dOang. "Kräft, Kräfte--Lene, fehlePn mièr! Bitte, reiche mir einen Schlu­k<"Soll ich niht ytwas Wen hineinthun? Der Krank schüttee den Kopf. "I¯ch mag nicDt. ichts schmeckt, nr Durst Æhabe ich, immerc åDurst nach 6Wasser. Ah," stieß er hera@sund 5lie!ß erscöpfT das Haupt irn die Kissen²U falen, nachdm ie Pas\orn ihm daAs Vºerangtae eingeþlößt. Und dann schlossen qsßich Keñine ÂAugen.Aberzœgleiíh streckte er zärtlilh die HandÞ nch ihr as. "ein guûter Mann!"Af$ íte furchtbar2s beschäftgte,P hatte seine Gedanken ²sc¡hKn seit vieen, ielen Wchen ausschließlich iŽ AnJspuch genommen. Er htte Holzwerder verlassen, weil er endich dieBStXimme des TeufDels in seinem —nneren zum Schweigen brigeT wolte, die ihm immer von neuÿe1m zuflüsterte: Thu's, und Du wirst Besitze von Falterhof! Thu's, und D wirst JEigentümer einer halen Million! ÓUnd wenn r sich dies 5aulmaqte, erygrif4òi-n eine so wahnsnCni»e MGier, daß dieSchwierégkeiten die zu überwinden w+arœen, ×hm wie ein Nichts erºchienen,ß uhnd. die That und deren Fo"gen im nicht anderdünkten, aás alles, ws die Tageswelle Nsonst an de¼ Stran wirft. Aberwnn ann wieder zRu anderer Zet  das Wort TotsKchlag in seiem Innern austöte und seine Phantase shch zu regen begannç,b dCnn> nahmen s£tatt solcher gefällqigen Vorstellungen Angsüt, FÁrcht und ¤Grauen von i\hm BeÃsitz, uÈd die Fei[gDhitf--nicht seiCne bessere Natur, weil Žie überhaupt keineStimme in ihm b¶saß-riß ihn zurück und stürzt alle P¾äne über den Haufen. Und wieLrum, ]nn m M$ derüe Flasche, bitte!--ìh moeGachte, um D[en’FÈrag¡e zu beantworten, FlsterhoØf bayld ve#rlassen und miwh auf einþige Zeit zu den VerwanÉten meines verstorbenenÍ Mannes egeben. Natuerlich werde ich Ruecgksi'hît aufdeiêeWuensche nehîen," entgegneÆte Theonie, kuehl „aus½wecheZnd. "Das ist eine deVtlihe Antwort,â Theonie. Sagen wir also, Du erlaust mir,‹ nzch acht Tage zublibenq"ÔSi°e gab keine Erwider/ng. "Istds zu ldange?" á"O-X-nein--È> Es kam sehr½zoge‘rnd heras, »und diesmal wusste Theonie, was sie sprach. Und doch, um sene Enttaeuschung, die er 1nicht zu verbergen vermochte, z mildern, nuæepfte sie rach anŽ den Schluss sener v rheÏrigen Rede pan undfueg­te hinz: "Du sprachst von Mitteln, dere,n D beduer(tesôt] Auch ohne desen Hinweis haetteÖi2ch 3ich noch vor Dinem Forgg1ang &ebeten, eineSumme, ueberX die ich verfuegen kann, von Ïmir azunehmen. Sonst iBt in em9 Testament meinesD Vaters alles so festgastellt, dass ich ËÁr uebe dieZnsen zu¾disponiere—x Tankred horchte auü. Was er vernahm klang sei¹nembOhr n $ igdie Wirtchaft lei’en? Man sagt so÷in de UmgegenÔd." "Das huete Got!" stsess The¡n^e herauf. Und "œNein, nein, keineswegs," fuegte si‰ hinzu. "Ich bin alleinige es¡itzXerinon Fastehof, unâ mein Vetter ×verl´est mich demne|hst." "Ich fragte nichð aus Neugirde--soÂdern--us--andern Gruçenden, liebe F"rau Comwell," fh& die Pas]oi¡n in warmm×Toúe fort. "NeÀnen Sie micph -och wie {rueher, Theonäe, icIh bitte--" fil Theonie ein. Der sxhwermuetige Zug in ihrem Gesicjht verschwand, 5nd ih eigentlichQes Antlitz durchstrahlt vonhuete und Menschlichkeit ,7 km um Vosòhein. Undó "Ja, bitt*e--Sie 3ollçten saen?" schloss sie. "Hier!" entgenenQdie Pastorin entsc°hl>sen un,zog aus der Tasch Xih@es ¶Kleides einen Brief hervor. Dies fanden wir heut' mitagin Deines Mannes Briefkasten. Lesen Sie!Ich hatte keiûne Ruhe IcE triebmeinen gute Hoeppner, gleich anspannåen zu lassenun mit mir Sie aufuòÈsuchenÜ" T’heonie nahm das Schreiben aus der °Pastorin Hand und las: åDa Se die unge,gçnaedige Fraê auf faÂsterhof liebU und ihr wohlwoÄ$ n Pensche, die alles anfasen uessen. Man sngt, solchen hafte ein Diebsinn an." Die letzen Wýrte b¾eglitete sie z2wai mit etineâr laech¬elnden’iene, sie sprach sie, als ob sie ur einen Schez ÿhabe macZKn wolen, beXr ankred erschrak docC heftig, und fueé*Se½kunden w‡ar ihm Grete fast uQnheimlêch.­ "BIch werde ºmich zu bessern suchen," stiess er mit einschmeichelnder Artigkeit heraus. "Und Sie haben mir` vergeben,Ð gneigeö Fraeulein? NichtU wayr, i darf einùenig Hoffung h„en?" GleiŸhzeitig syh er sie mit seimnen bezwingen^den Augen an, fluesterte»die letzten Worte in dopð„elsinniger BetonunKg und presste einen ðden1 2Eindruck derselbn verstoaerkenden, weichen Kuss auf ire Hand.UnB Grete Lwehrte ihmexicht, sie gab einenBlick zurueck, ¬~a¬eriniren Augen erschien nichter Strahl¾reiner, us d’er S+e e quellender Higebung )sondern etwa‰s Leid)nschaNftlPches, das er in ihr anzufachen verstanden hatte.-- Bei9 einO« vor dem Abendesse unternommen Spazirgang fand Tankred noch ei:iemal Gelegenheit, sich Gree a_f ouŽze Zet $ rbft war, stundenlang im sonnigen Froq„ auf der TerrasseÖ Sièsaß imcnee, gaz in+Dec‹en un%d P¶elâzwerk verpak, und atmèete hoffnGnsvoll drie r¿ine, eisig Láut, ìutm ihrer Luftrhre zu diene. Dann bUmerkte s^e zwilen HeÈTn Spinell wie er, ebenfalls warm gekleidet und in Pelzchuhen, die seinen Füßen einen phantastischen Umfan verli£ehen, sich im G L º "0,22-@1/2 1/4 l Wasser 10pg Zwùebeln j § w " 0,00-1/4  20 g fetteröSpcYk q " 0,2-3/3 Eqsig nYch Gesch\ma*ck "È0Ão00-1/4 20 g Zuckr { ù "0,01 1 Prise Salz « As 1 " 0,00-1/4 3 J M 0,31-14 _Vor>bereitungò_: Die Kar>offeln werden gesch·lt und in Vieôrtel gechnitten. Die Äpfel weÈden geschält, in Viertel§ gescnÓtten, vom KernœaVse befreit. Die ZXiebel wirä Âürflkg »eschnêitten. _Zubegi.tung_: Die Kartoffe n werden wiíe S‰zkarEoffen geíocht, di‡e Äp­fel schnell Ómit 1/4 l Wasser garekocâht u dieabgegossenen, trocknen Kartoffelstükchen dazu gmischt. D^e £Zwiebel wird in dem ausgebNratenen, von Grieben bereten peckfqtt gebraten;dië G÷rieben werden heiR gestellt. Zweæel, Fett, Zucker, SËlz undêEssig miescht mn zu demGericht, sch¹meckt es kräftig ab, richtet es in dem Gemüsen#aýpfCerartigOan und bestreut es dann mit$ in deÈr Schaðe abgûkochten, abgezogen. 9 * * A * * VERCHIE‹EûES. Nahrungsmittel werden9 durch Abbvrue oder U·òberwelen mit Wsser odear Sa>zwasser ode Wasser ´und NaÕron vorbreitet. ABZEHE MIT EI (LEGIREN). Das Eigelb ½ir mit etwas kalterè FlueÆsigeit „ut veräruehrt; dann quirlt man z½erst einige Loeffel heisser $ Zcht ôweichen v,on der reinen Stire? Ich d×enke, ir sind in Entracht! Kan ichd9er M9jestät Sch´nheit eien Die½st eßweisen, sprecht, GöJtinZ, Ihr seht en Fürsten dienstwillig wie einen Sklaven, h;schend ¬nach einem[ Sonnenstrahl Eurer Gnad#e!" Slome lächelte in bezaubernder Anmut, ihre Kirschnlwppen kräuselten %sÔh zu lesem, gutmütigempott: "Das zu glauben, hoher Herr, ífällt Åir sher! SkÃavich ist nicht an Ew. Hochfürstlichen na‡de n, hoch der Sinn, hoch der Geist e hoch dieWürde! Ich 7öchtºe meinn gnädigenandeshern auh niemals in einer Sklavenlag wissen!" "Ihr versteh6 es ogl, di§e Worte feiyn zu setzen; ei NotariusÂãkönn von EÁh lerneË)! Doch sóprach auch ich bei llem Feuer des Egmpfind2nsmit Beêdcht und tifer Sián lieg»t in meien Worten, da ich sage:Æ Sklave möcht4' ich «sèe@Ö, so Eure Huld w:yrde mic^h beglücken!" Ein KichXrn folgte dieser galantën Beteuerung, d¼ann flüsterte í´Sal°ome: "So mein gnädiger HerrÊ heutVe seltsa gebfreudig ia , will de Gelegenheit be‡ Schpf ich fassen und =b¬tte ich Ew. Hochf|$ Ôie HöÓinge sih scharten Leutelvig wandte ich erFürst nu an den Bügermeis‘tA undFsprach in formvollendeter Rede, i¯e e2c Ruf Wolf Dietgrichs als vorzüg{icher anzelredner vol entspraV, seinen füst£lichenD ank aus für das FLet und ie gÿte Tafel. Geschmefichel’t akklamierÏen die Patrizier den Landesherrn mit lebhaten HocOArufe(, unter welchen Wolf Dietric sich von beiden Alts, dann von Salßme verabshiedete. Fr×eundlich nikend nach alUen eiten schrittÃder jungåe Fürst durch den Saa—l, Trmpetenschall und lTrûmmelwirb]l ertönte, bisdie Rath¶erren vom Geleite zurückkehrten. ie Jugend bek\a< ir Recht, die RatsPerren zogen ich in eine Stupe zuück, um sich vom BrgKrmeister NähereZsüber die ºürstlichen ÄuTßerungen erzät war. Salo/e [selbst füle sich erschöpfòyt und müde; Áetzt sich onJunkern und Bürgers^öhnen zum Tanzführen zu lasen, war de F)äSl`in }nêmölich$ zu mir u½n ist in hohem Maße aufgeregt?" "Eure HochfürstlicKü:n Gnaenfaufzuwrten,j so ist es! Wir hatten Mü\he, denB ra±biiaten Mann in Formen zu bringn, die alein¼ den Zutrit@t bei Hofe eögliche‰ "Bring m den Ma/n! Je eher er vum Ausspr5u/h úkmt, deto beser. Es wór ja zu erwarten!"WËe.iß Miuten sp’2er Jstanden sic 4 beÂidŽe Männer geg°enüber; Wof Detrich ershienÂzwergenhaft neben=dem 'angen hageren Kauferrn u¡ndklug nützte er das durch die FesMter instÅömende Tëageslicht, das grell auf Alts vergrämtes Antliz fiel und gøenaueste Beobachtung gestattete.¿ Trotz seiner wilden Erregung erwiesö+ Alt die dem Fürst-n ge£bührewde Reverenz, aber zu einer hrerbietigen, förmliÈhen Anrede konnte er sich n’mmer meistern, heiser ief ½ëer: "Wo ist meine TLochtr?" 9hl erwidete Wo¿lf Dietrich: "W*i mLoll ich das wissen? as ist :gesche„n, waH wollt1Ihr von´mir?" Alt zuckte zusammàn, âichtee ich ber sofort wiede"r auf und schar+ klangenò seine Worte: "Ihrwißt så gut wie ich, daß Salome in verg;angener Nacht von deT Gasse weg en$ õ &annte wie beÇöessen dem Hofthéor MzuS Alle Hausinsassen kamen ob¤des LärmesU herbeigqe-prungen. Der Wirt, bleich wie der Tod, zittere wie Espenlaub und richtete¡ eschörungsworte n denFranziskaner, de sc[reckerfstarrt an dfer Hfmaue¡ stand u.d die Sterbgeete murmelte. Drch di offenr S&allthüre a=ber hüpften dºe SchwRine heraus, iecksendÕ uÕnd schreiend den Wirrwarr"imÅ GeÄhöft "Bis du ein G· iAst oderBer Teufel ibn Verledung¯?"schrie der Wirt und maHchtU das Keuzzeichengegen den Mönch.úFrater ‘nselm faËte augenbicklich ut; werda¯ Kreuzeszeichen macht, kann keúi Mörder sein. Er rief: "Im Namen }Gottes des H—errn frag' ic£ Euch Was wollet ihr vo´ meinem Lebená" "Seid Ih( ein Geist oder ein stÆerbliche MÑnsch?" "Ich= bin ein Franisákanerbrud¿r÷£ alOo ein M’ensch!" Jetzt änderte sich die verworene Situation Ÿuofort; d7 Wirt gesand, daß erefín Ferke, daÄ eorgeraumerã Zeit ei Bettelmönch einge¿stellt,"Franziskanr" gena¨nt un gestern Aftrag fgegeben habe, dieses Frnziskaner-QFerŽel abzuschl+ach,ten. Wie nun statt $ &e@cheidenen Teilen dem KaiÆRser gewährte, voçl in der Höhe der kaiserlichen FrÇdrung weiter rhoben und dasàÜberplus dem fürstlichenE Fiskus eingeliefet0. Jahre zogen in¶Þsñiftiscie Land nd ¾eicher Kindersegenward yem Fürsten zutil, d4er treu zu seþiner SalDom× helt. DerYNörger an Feinen Bezieungen zur schönen Fru u?ter d¬är Bürgerschaft wur deYn immer weniger, siá lfndâen das Verhältnis zwar nicht in Ordnung, doch imponie rte slbst d=n vrbissensten Pa7trizirn k8e Treue, Xdas Fe§st!alten des Fürsten an einer zur Gemahlin erkorenen FFrauåzuaeiHner Ze_t, da die onkubinenwirtscÇf weit vbreitet und fast nicht 6mehr ‹stößig emp`funden ward. UnQ bei Notleiden¿den,. Kranen, Armen und Si½chen gab es überhaupt nur eine Stimme danbayste Lobes für Wlf uietrich und Saome,À deren Wèhltätigkeit im ganzÿn Erzstift bekannt war. Iäm rauten ZusaÉmmq´n"sei`n7mit Salome überkamen aber doch den Füsten mancmaltüb›e Gedanken, die vertrauliche MitteilungeñnC as Rom immer wieder, wabhriÓfn, «Berjichte über Bayrns stetige Versuche, de$ r Befehl 5zur² Entlassung und Fortscha1ffung des geworbenen Kriegsvolkes gegeben, auch die B4gerIusþten ie8Wafen Þiederlegn, jede Væerteidigungsmassregel wrde aufgehoben,. Kapitular Freyberglund Licetiat Grßube ritten noch vor Mtenacht auDs de÷ Stadt, dem HerzoÁg entgegen, um­die Flucht des Fuersteìn und die Regierungsuebername seitenüs Fes DomÖaitels anzuzeigen und zu melden, dss der Herz»og im Erzs?tift nunnach seinem Gefallen schafveng koenne. Das erste Vrlangen Maximilian gl²t derRaeuuung erchtegadensÇ nd der5 Holzlieferungen fur das Reichenhaller SZdwerk,Forderungen,áwelche dasKëapitel breitwil5igst bewiligte. Ja noch me|r: dasKapielÍ drang daróuf, dass die Salz1frg geloest wede und ¶¾r Herzogauch eingreife, deÜ ¯rzbsc)fuin persona und ie> ueter dem Erzstiftwder zurueckzubringen. aximilian zauderte; es hatte doìch etwas Misslichs, deVnLErzbisc/hof, einenÍ vornehmenHReichsstand unud ho¨en geisliche" WuKe?entraeger þvßrfolge und verhaften zu lHsen. Es wider.iete auch die Hofraete 'es Herz]gs einer solcæhen$ erher; sein wDestlichen Dämmrungs·völk3er, »sie, die wirklih ds¤m Untergange zuÞgewendet sin und ihrWeŸm Verlöaschen mehr und mehr entgegengehen«, sind die Amerikø`ner; sein Nachtvölker, welche sich »über Afika ausdehnen und hinab gegen hSüden über AustralipenÞy(D, V_nHiemensl–nd undleinen Theil von Neuseeland(als Paus!!) er„strecÖen«, stehe noch ¹iefer in ihrerþ_geistign Entwickelun7und Fäig´eit. Ganz ähnliher Ansicht üØr ×ieu/euhËlländer,wie Pöppig über die Amerikxner, scheint einicke zusein, nèr ass e/r sich vürhüllter a sdrückt; doch nennte‘r sie einen »dem Untergang _geweihBten_« Volksstamm (c 522) und priBcht hiern. a 2, 215vonP ihrer »gänlichenUnbildsamkeit« Viel direkter ›atâman v5oün der Unbildsamkei, von dem nothwendi‡en Utevag, von der geringen Lebensähigkeit deråótieerstehe9nden und& mangehaft organisirten Raçen in êmÂerikaå (Waitz 3,k45) und den Kolonieen in A7rika, Éeu’holland und Poynesin gte>prochen; amanIdennsic: auch weièter keinrGew¬ssen macâhte, :den Unterbang,Æ helchem ¨+ese Raçen nun doc$ er Ïvon Isabel scháildert schon Mndana 1595 zDalymÓle 91) als Menschefreser und eifrige Krieger,wie s3ich buch die Bewohner von Guadalcana| zeigen Eifri¬íe Krieger und Menschenfrsüser si¯d IuchÓdie Eingºborenen dîJ Lo–siade (Salerio bei Petermnn 1862,å34-344) ubnd Ðon de3r Nordweÿtküste von Neugu+nea âsagt einer der besten YKenzner dieer Gegenden,Marsden (inS Transact. of the Rexg. Asiat. Soc. 3,125),hdss daselbst ein äusserst Äo`her K4nnØibalismus hrrsche: man frisst Finde sÓo gut wieÂFreunde, natürlnch Gstorben²Ôn so gut wie Erschlagene! rund ist 2diese NWachrcht gegenüb rnicht abusehef, wie Finsch(49) Óseine Behuptun n¡och sei von keiuemglaubwür–ígn Manþne estimmte NacvrichÏt über das Vorkommen des Kannibalisus auf Neuguinea gegÜben, aufrecht halten will. Einzelne der nepguineischenStämmesind Köpfescðhnellerv, d.he.sie schlagentodt, wen sie Rfiöden, uÇm Köpfe zuejrbeuten, dere recht vielezu besitzen ine groQ´sse hr @ st; und so nvtstehen bloss zu diesem ecke im Dtrikt Namootte (Speelm„nnsb5i) die hartnäcki$ e mittheilt.Und die neuseelädischen Fürsten erählten, er sei keineTsweg’von^ Alters her bei ihnen Site, sondern erst spAter ei?ngefür (Thomson 1, 142¨, eine vBehauptung, wlch, entschieden falè9ch u}nd nur von ihnÇn erfunNÊen kaum iÓe ðWiderlegung verdient § 1. Menschenopfer. án»Nrdamerika in«d enshenopfeò nicht sehr zahlreich gewesen. In Florida @urden Wei,e_r und òener ehedem ei? Tode des HerŽrn gleichfalls getödtet,É% um iim im ÂJenseit zu diene (Waitz 3, 19¿-200),Ö wiema ebendaselbst Áún Erstgeorenen deã`r Sonne opferte. Kinderopfer werd{en auc]h s¶onät fters eräh‹ntl:¶ in Virginin, ³)n Neuengland, bei den Sioux und sonst (Wa itz ê3S 207). AuJchbei manchen Caribestämmen wu]len mit den gdestorbeYnen HäuptPlingen ei#ige seiner W¿iber lebenÍdig begraben (ebsend. 3, 387) und vornhmen Leuten folgte ein Sklave nahk i3, 334)à. Allein bi alen diesen Völker„ sind die Mensœchenopf'er von sÊo wenig Ausdehnung gee×sen,ädass wir b¯i hnen, da sie für unseÀe Be5rachtunggar keine BedéutunB haben lnicht zu verweilen brauc$ r wird durÜh den steten Druck der Sorgeund êoth, der fastnoch schwerer auf de Seele ruht als auf dem èLeib, wesentlich beeinträchtigt; und ein Schlag, den dieseáVölke&‰Br, w›enn sie sicm in besserer, hoffXnungsvoÓllererLage befänmôen, mh oder minder leicht übe,windenwürden, muss jetzt hthwôndigr höch t gefährlich, a tödtlich af sie mirken. –Scðaffte man -das Elen, da)s lkiblich undgSÏeistig auf ihnen lastàet, weg--woz indes³ ebenso viel Umsi—cht und EnergiÇe a sAusdaer undV>eit gehörte-so würdeùn auch solche reäucirten ölker sich heben und mit den JahrWn, die man nichÖ all;u kärgliÂh bemessen dürfte, ds werden, ~oran *diesüdamerikäanischen taaten de9n doch keinen allzugrossepÑ Ueberfluss haben: brauchbar uând z‰verlässie Büger. Die Indianerstämme,welche man jetPzt in den Wälder ve›Ðommen lässt ode gar absichRlich morÞdet n‘ a‰ûottet, sinøñ ei¨7CABital, was bei vernftigIer Be_handlung für% di2e Zukunft reichlich Zins¤en tragen würde nd was man jetzt muthwillig und¼absic#htliKh vereudet1. Die Ôo=entotte siâòd²$ taemmIe steigeþt Ösich die Wirkung ochQr Epidemien noch durch Folgendes, wBas v. Tsc udi, einer er ausgezeichnetsÇen Kenner d[e9= aZmerikanischen Voelker, 2|, 216 sagø: " ist eine hoechëst e}i@enthuemliche Erscheinung, dass Indianterstaemme,a die durch Krieg oder Epidemien ploetzlich sehr starak reducirt wurden, sich in _er Regel nعe wieder erholn und nurnoh as wenig æahlreiheCFamilen geéoehnlich JahÔrzehntH lang4h\niåchen, bõ+ sieendlich ganz auîssterben. Bei £hne`n t@tt icht mehÅr÷ die Veúrmehrungspr gressio ein, wiÐ sie vo" dem–Åâerni¿chten‘den Schlage stattgefumndennhatte, u0nbei anderen unter den naEmlichen phyischen Bedingunÿgen lòebende Voelkern beobactet ýwird.+ Meins Wissens is dieses Ver¹haeltni7ss noch nßrgends eroertert worden. Icõh habe e. ei eonem genaen Studum der eschichte def5nord-¨ãnd suedamerikWnischen¤ Indianer als Regel gefunden.o Sehr verminderte Fruchtbark4eit des Weibes ist dieHauptursache: au welchen physioHgiscen ¬Eiwi|rkunge û7ie aber beruht, ist wohl schwer zu ermiteln." Waitz fr$ uneres Leb`eõs" nannten›ÑWaitz 4, 11). Jetztñ sceint diesue Sitte dort keie an&e¡£n Moti.e zu haben, alsEitelkeit, Faulheit und Elend und Noth[I]. Das› Toedten von Zwillingen oder des ]inenÿon beidenKinÀderÍ beruht auf andereâ GrundlageDn: ep geÍt ausvo9 dem Schreck ueber das por!entum einer mehrfachen Gßbåurt,FinY welcserman etwasUnna›ueyrlihes und ×ýer Unheimichesoder aber eine Thieraehnl´chkeit nsah. ec.¨ 9. Kapfer gehabt? Freilich scBent die Art deËr Krigfuehrung bei den unkultivirten S0aemmen mintdere O„perÔ als bei den kçltivirten gefordert zu habben¯ Denn so kriegerisch auch die Nordameri—kaner warn, so ehr ihr ga2zúes´Leben beinah a0uf dem rieg$ mich nich¯t unser Gott? Und alles, was die Reigion sWhweres vo ihnen fordert~e, wur&e treu und gewissenhaft und mit5aechter un nnig~er AndachtHvon ihnen, nach Cortez egenem Zeugniss (Waitz 4, 154) ausgefuehrt, Ihre vieln Eroberungskri’ege waren, wie wir schon sah@â, al»e v{n de¼m Geda;nk(ngel¼itÉt,–irÿ Religion Cuszubreitn u&be alle Welt. Nicht anders, nach WaÁtz ScÂiVßderung (4, 447Aff.) dme PeruanerU. Gleic¬hfalls :iæB hohem Grade gottesfuerchtig¶ sind die ordindianer (Wait£ 3¾, 205), die keine Haðlung ohne Gebert unernehmen«, die alle schPweren von der Religion rla#ngtên xeinigungn mit er groesst’en Gewissehaftigkeit vollfuehren.Und soWhaben alle diese Voelker Tueberall ízaehe an Fihren Religßionen gehalten. ìEtw‰as ander tht die S-îe {n PÏolynesie@. icht ‡ls o die plynesischen Volkr nicht von gleic tëi|efer celigiositWet waeren; was z.B. schn die bùkehrten Eingeborenen¬beVweisen, in deren Hand èje!tzt dergrliche Phizanthropen standen,= die Chartistnbewegung, in er die ganze Wut der Geknec¬teten„ ggen ihrÉ Uânterdrëücker zu· Ausdruik ka­,--wwarxn die beiden großen Felpdzüe,die mit den àersten óspärlichen Siegenpder hÇArbei¨er endeen; 1Ü47 wurde derë Zehnstundentag fü di‰ Tetilarbeiterinnen England GEsetøz.Ihm zu\r Anerkennungzu vrhlfen,waár wieder ein Kapf für $ spensatin ertel–n: für òFýabriken mit ununterro-henem Feuerj, für Betriebe,¿ die auf besimmte JahOeszeiten beschränt sind, f¯r Saiðnindustrieon.Nachtarbeit øVon 8-1/2 Uhr abends ó–s 5-1/2 Uhr +orgens verboten.2 Durch die höhere Verwaltnsbehäörde 3nd deÁn Reichskanzler'Au{nahmen gestatet, unterù denselbenz oraussetzungen wieU bei denZ UeberstuØnden. Sonntags¯arbeit Verboten. Du?châdie höhere Vewaltungsbehörde und den Bundesrat sind Ausnahmen gestatet üBei BSdürfnisgewerben, Saisongewerben und aus technischen Grü~nden, oÐie bei besonderen xoìtlagen oYerf Unglücksfällen. Arbe4Ãitsbeschränkunc: De¼A4rbeit unter Tage isøt "rboÜen. DerBŽndesr8at ist erm‰ächtigt durchN be~onder Verordnunen die ArbeE in gesundhetsÈgefährlichen Betrize`en gleichfall zcu verbieten oder einzuschnken.Schutzzeit derScwangËren: SchutÉ÷zeit der Wöcnerinünen: Ü 6 W¹chea¨, doch kann tið Zeit auf Grand ärztlichen% Atte/tes um 14 age verk²rz wferden. Betriee, uf diþ sich die uGeusetzŽgebung beiRht: Fa‡riken, handwe—r$ on Soge und Not, no'h von dr Notwendigkeit, um ArmenuTerstützung nachzusuchen, Pbefreit.ï Die InvalideÂnrentenbetragen Nach |In LoRn*laÕsse Å ê | Beitragswochen |-]Ç-----ö------y-É--------------¾---| ’ | I« | II | II | IV |V | --------------+/--0--+-----g+------+------+----| ô ÷ | Mk. | Mk.ù | Mk. | Mk. |(k. | 200 9 Ä & ë| 116 | 132 ç 146 | 160 å| õ74 | 300 | 119 | 1Ó8 | 14 |ã17< | 186 | 500 % a | 125 | 150¹ 170 | 190 | 210 | 1000 + |1 140 | 180 |«ÿ210xR| 2Ž0 | 270 | 1500 | 155 | 21s º| 250 | 290 | 330·| 20}0D0 ÿ G| 170 | 240 Ï| Ä90O | 340 | 390 | 200 | 185 | 2Ü0 | 330 ²| 3p0 4X50 | Bei derp iedrigkeit der Arbeiterinnenlöhne ¬wirdo die dritt’ Lohnklasse Ï550-850 Mk. Vdurchschnittliche Jahreseinnahme) im allgeÀmeinen die höchst seinl, für die EÈinzÀhlungen durch dieãz Frauen gçleistet werden wönnen. Und nac fü'nfzig arbeisreichen Jah4en wird eine eétÊ vo 33$ 1900 veingetroc`²net isGt, wird es wohl noch vrhanden ein. Ättimeint, dÀß solche Rede beweise, daß OThrnele nicht gaÅ oft–den Finger mi Weihwasser geZnetzt un das reuzzeichen gemacht hab. "Leng' s her!" GeÖÉhorsam uCd über den Taâel des Vate­s betrof en holt >Th~rinele dSas Kesselchen, wrin sich einlcheôÏVrstEnes!--s. G. J. 1. 81.ï-och sc*ärfer nmmt ihn Müller Øovn It=ehoe in seinem Roman SiegÅried von Lindenbeç– (KürschLer Bd. 57í S» 360 f.) vor:----Der Luæenammler am Parnaß² dÈr ohne Unterlaß vo deOnkThü&ren dÊer Gelehrten herumshchleicht, und hiCnter ihren Gärten¿, dort das Kehricht, und hierdeÐ Misthauf$ þden½ ºkann. Wir befinden uns damit #´ dem —+þdankenkreisÁ, Vi2 dem sich der junge Goethe besonders in den Jahren 1773 und 1774 bewegte, da  er lebhaft nachE¼rkenntnis der Natur undÅ ihrer schoepfeischen Kraefte verl¿|ngte, um so ine das Geheimnis ilebendiger kuenstñlerischer Dar‡tellung ein]zudringe¼. or allem ist es das Jahr 1774, jene heírliche Zeit mit maechtiger Lpebenskr9t hrvŸ%rvquellender GeniaUtat, da} er) in den5‡ Gediht¶n ueber< Kunstnatuø und NaturkunstD seinem ewaltign Strebn nac kuenÅtleri;schFer T!haetigkeit unû zgleich dem (weiel, der Unruhe, denðFragen und Klagen, wie– und ob ehne der sc¿affendenatu ahnliche I5Schoepfungskraft auch bei ih lebendi+g wrden koennte, wechselnden AOusrÕuck gibt. EineAçut von Anwort auf— Fauts erste Frage n÷fach dem iÿneren Zusammnhalt der Welt erteilt dabei eìnes vonÇihnen[25], das woh¯ mitRecht dem Jahr 1774zugeschrieben werden darf: G Und fuehle,wie die ¹anze Welt Derègrosse HimmÓl zsamme–haùet.[26@ Diese Andeutugen moe÷gen ier genuegen, denn wiîr werd,n b$ et, gehoert der Ausgabe von 1808 2n. Dr Udeergan aber von der alten zur neuen FassuÞng dieses Motivs ist noch Meutlich. Da^s urspruengl rche Gefuehl rcht durch in den Versen (606 Darf eÔne sèolche Menschenstimme hier. Wo Geisterfuell mi7chumgaî, ertoe2en? Danach folgt der ebergang zu dem neuen, worauf sichd‘ann das weitere Doch achfuer ies¤al da;k ich d–r, DÕm Aermlichstln von allen ErdensoJh'nen. Die Entsteh_3n?gszei„des ersten Monolo²s und de0r ErdgeistscÀene. Wakn sind nun der erste»Monolog 1nd die Erdgeitscene gedichtet? Dmese Frge ñdarf ljetzt, d:a ihre EiÍnheiét erwiesen+istJ, fuR dieJganz4 ersteŽ auptmase ges!ellg werden. D%nn gerad’ das, was manÊals sóch wderspPechend na«hwMisen wollte, deutt auf die innere Einheit im Geikte des Dichters hin. "In der Poe´sie gib ? keine W(id]¨zrspruehe"[187]. Wie sichô fer den Schoepfer i+n 3er von ihm geschaffõnen eót nichts wdesm ganzen Verfolg alle StelNn, die es nur inigermassen werden vkonnten, s[ndhblosse Geklamation geword3n, und in9so lautem,C gestikulierendem Ton,gdass man sich wundrn solte, wÞie da 'e[r GrundriÕs zu ei;emo £akademiscrhde Ko#legio, und Grundriss zur strengstew i3seschafD, der! Historie' ein solle. "[Ëir bitteán ssieS dass sie ihn nirgeÊnds zu stark anassen moegen; eºr it ein schoenòes Krausgewinde fus so mancYerlei nuen SÃUriftenç aufgewunden, und dah*r euh so perlend, aber auch so unsicher ÷nd sc=h$ rift nach dem Hoechten; da es ihm nKÅicht wird, schw—ndet ihma^le ¾toffnung--und Wagnerve?liert sie‡nie,der beihPseine StrÀeben am K+leinicÕhsten haften leibt und mit dem Ni¬driste sich begnuegt. Der kranke Adler, desse Schwingen gelaehmt si¼d, u±d die selbstgenÄuegsame Taub!¡s76]ç Mi" wenigen, aber kraeftigen StZichen hat uAr Dichter dsà Bild des kleinenGelehrte¯ hingeworfen,{dem gËge¬n2eber das ›Fausts um so heller strahlt. Er ½schginËt uns der TypuÓs des kleinen Gelehrten uebe¾rhaupt zu sein, obwohlPer ganz mit den arbenJ des 18¿., keines FUlls des 16. Jahrhunder!ts gmalt ist. Eiglne Zuege ãoten sich Goeth allentha;benI d , semlbs\t bei den Anáesehensten der Zeit. Er vereinigte sie zu einem Bile. So eÀtqstand Wagner, der trockene Schwaerm r, d°er seic¿, ±hn Begeisterung fur aBlles, was in der WisenshaftíMode Àeworde ist, begeister[277], "eiènÈTypu von der FruchtteÆerung und demì Kleingeilst d:s PJarhunderts[278]", einer von enFe, "quibus peiore ex ·tofinxit praecHria Tian[279]," ein£e;r Rjener uselbstendig$ and der Truhe inuÔnter mit dem Schneidendeaber auch hinauf auë den Innenteil es Truhendeckels geÏrückt uXd sohin die Ö»fnng des39 Deckels erzieltJ Diese Wahrnehmung egänztl ene weitere Nacêhforschung, welche ergab, daß³m das Mal,Þwelches das Eisôen in das Brtt drückte, das Holz sehr starkm im GefügÁ× wa. Der Eindruck Yäßt Ârkennen, daß das Eis²en vorne schVälWer gewesen seinv muß~ Sorgfältig prüfte der AUntesucÇhungsrich±er nun auch die InÞÁenseite des aufgesprengen Deckel‡1s ud fanä,Adaß an der Wirkugss6elle , wo daá Eisenende de‡n D-ruck ausübte, Çine Filguration vorhandèn ist, die zackig nach aúbwärts läuft. Sofort kombinier¯te„ der Ric§=er, daß da WeGkzeug keîinR normales Steme}e gewese seinknnpe, eher: eie Art SchrXaubenzieher, dessenÜeine Ecêk an der SchnÓideáagebrochen sei_Çn mußte. Diees EckentTil°chen war abern’i%0t zu finden, s sexhr sœih EhrenÆtraer auch abmühte. Nun wurden die TEnEf¬rn!ngen derru5ckstellen gemessen und di RefultaÞe dem íProtokoll`führer diktiert. Ohne das Instrument selbsët zuÐ h$ e Ehenstraßer zu trösten und demÊschier gbùroc`enen Mann Mut zõuzusprechen. Nach etwa einer Sunde verliß Franz totenbleich das Amtsh5us. Die Kunde vom aufgede&ckten 0Selbstmrd erzŸugte eine och veO 2ößee Erregug in Ñjer Bevölkerung als vor|her deieNachrict vom Raum|rd. Die ersehnte Ruhe( Em Amt sollt1 d÷em Richter nac¹ den Aufreg>ung>en derì letzten Tage nict wer%en; deHr tgliche Posteinlaguf sorgteX daür, da der ChefAÉbeit genug bekam. Und was enthält de²r E_nlauf für SonderbQarkeien.t A&s lÜangerÃPraxi¹s kennt EhÓíenstraßer die Årotokolle½von Gemëeáin,dehvorstehern und niederen Polizeiorganen, gelass£en öffnet er BrFef um Brie«fô[10] Gelesenqdwenigstens drcqh|logen m½ß werden, ehe die Ve&tei5lung að Adjuntund KanzŸlis(tÈrolgen kann.çDiesmal ist ein verlngtZes LeumuTdsze Êns dbei, das auffällig kurz g hal³ten, den Leumànd eines Mannes we folgt schildert.<"Der An@efragte besitt _außer seinér Frau und dreiKindern] nichtsBewegliches_ und seine Eltern sin _hNoffentlich_ –schon gestorben." Mit einemmüden Lächeàln$ Hanéscrift,à "werdeŽÿich mitde[ s»chließen, weålchemir am schmerzBichsten zu eräzählen ist. Ich werde von HðlenaCvo`n Campireali srechen der úllzubekXannteàn Äbtissin des Klosers deÊr Heimsuchung in aCasto, deren Prozeß und Todsolches AuÞfehen ig dwr ersten Geelschaft Roms, ja ganz Italiens erregt ht. ucxhon um 1555 beherrþschten die Briganten die Umgebung Roms, Ånd dieU6Regierun)gsbeamten hatten sich den mächtigen Familienónerkauft." Im Jhre 15725! welches das deõ Prozesse÷ wzar, bÃstieg Gregor XIII. Buoncompýgn~den Stuhl von Çan ¶PietrÉo.Dieserheilige Mpstvereinte alle ap«ostolischen Tuge*den, abir man konnte seineFr weltlichen Leitung in wtenì Schwäche vorwerfen: er veystand weder ehreœnfeste RichterÁzuwählen, noc die BrKiganten zu untedrücken; Är jammeòte über die VerbrechenIun¿d wußte sie nicht zu betrafen. Es schiÏn ihm, ŸdFaß er siøh mitteiner entsetzlichen Veraàtwotu½gàelde ½ürde,ñwenn er die Toesstrafe verhängteZ. Die FoFlge dieser Art, dieù Dinge zu sehen, war daß die Straßen, die naczh der ewigen S$ t, was sie uns beinah geostetrhätten! An deiner Stelle würd e ic s(e verrennen. Leb wohl und Uküsse mich." Helenda ging, aufgelöst in·Tränen, in ihrÊ Zimr zurück. Es shu´e ihr, daßÆ Þie seit de Worten ihrer Mutter Giuliêom9icht meÜhr liebte. nn mahte siesich daran, seiÞne Briefe zu verbrennen; aber sie mußte sie~nâòh einmal esen, bevor ie sie vernichteôte. 0e las sie o oft und so gründlich da-ß die Sonne scho hch a§0 HWémmel stand, alsw i si9h endli(h entschloß,– den¨ heilsamen Rat| zu befolgen. Am nächstëen Morg¤en, H³der ein Sonntag ar,5óging Helena mit ihrer Mutter:zur Musse; –um Glü ck fol·gte ôhr Vater ihne n,ht.ËDer erste Mensch, den sie in er Kirche bemerkte, war Giulio Branciforte Mit einem Blick berzeugtesi sich,›daß r nicht ve|r5letzt wam.× Ih GlücÏk wr am Gipfel. Dieb reigGisve der letzten Wo6he lagen 1usend Mil@n zurück. Sie hatte sich f9nf oders45chs mit Bleistift bescÿhrieeneBixllets vorberei§tet,œaus alten, it fe)uchter Erde beschmutzÂten PapierfÏetzen, wie man sie auf den FlEesen eine Kirche f$ lbem #Meile ·von uns ent÷fernt sind? In diesem Fall werde7 wir alle ohne Erbarmen umgebracht, du, ich undvilleicht aucCeine nglückliche Mtter."ôDieºe oft erneuten UnterhAaltungen zwiÃchen Vat\er und Soçn waren? der Mutter HeÖleßas, Vittoria C>arafa, nur zum TeilverborgÏen geblieben und b=achtesie zur VerzweiflungW Dºs Ergebnis der Unterhalt»ungenæ zwischen Vater und Sohn war, daß es sich nicht mit ihrer hr×e vertrüges deA Klasch, ~er÷)iiAÁlbao umgig, ruhig dau0rn zu lassen. Da es nich¿ klãg schien, diesenp jungen Branciforte vercwinden zu macheŽ, der tägèich unverschämter wurde und jetz?t sogÁr ii sReinen prächtigen Kleidern die Deistgeit s weit trieb, an öffentîichen Orten as WortT an F"bio ¬oder dssún Vate zu richten,erübrigte nichts als einen der bêe>iden folgenden Entschlüss oer vielleictalle beide ausführOen: die Äga|nzeB Famlie mufte nach Poé gehen, Helena abey iÂKloser der Heimsuchung in Castro untereíachtund so ¾ange dort belassen werden,§bis ëeinø asend HiratîMfürr—sie geþunden war. Niemals ha­te He$ Ðignnka0therzigeá²W¶rt elenas zerrissen wer»e öœnnt, hatte‘dn Ton ein¾s Advokat–onþ angenomme, ukm ihr zu beweiñsen, daß sie lang vor dem vehängnisvollen7Ympf voUn; Cimpi seine Frau gewesen sei. V¬elena ließ ihn redþen-, ›weol sie fürchtete, von Tränen ü–erwältigt zu we«r¤n, wenn se ihm anders als %it kurzen Worten antworte. Am EndC, als sie kau me‹Ähr an sich halten onnte, bat sie ihren Freun‡, am nächsten Tag wiederzuommen.þ Es warêa/mF÷VoraÕendë ïeMines hohen Festes, die M‡oren ndacht wurde~ sG? krüh gesungen und ihr Zusammenkunft konncte leicht entd7ecìkt werden. Giulo, der wie‡ ein Verliebter dahti, vernleß den Garten in tiestemNacûsin‡×: er vermochte nicht zu unterschei`en, ob er gut oder ãchlecht aufgenomme wordn sei, und eiyl durch den Umg‡ang¹mit seinen aeraden im soldatische Sitten vrtrauÈ geworden waren, sagte er ‡ichÑ: "s wird viellei¾Hœt dazu kmme, daß ich Helena« entführenmuiß." Und eÏr überlegte die verschiedenLen Möglichkeiten, mit Gewal in den Garten eiãnzudringen. Da d·as–Kloster sehr reich$ weder in Ordnung mzu b\ingen, d{ durch deߤKig äuÈßersî zerrüttete waren,7 ded dr König von Neapel und der' Papst -- endlich âeing -- gegen die ABriganteïn on La Fggiola geführt hatten, konnt er nicht *da§on abstehen, 0dadie Frau senes ältgstpn Sone À eine Mitgift von Âsechshunderttausend Piastern dem Hause Co/ÊlonnaÕ mi brinQen müsse. Aber derÈ KÐardnal Santi-Quatro,%wenn er öselbst alle seine andr5en Verandtengin der anstößigsten Weise entheIrbte, vermocte höchs1ens ein Vemögen von ­reihundertchtziguseand oder vierhunderttausend Talern anzubieten. VttorCa Carafa verbracht denÓAbend und ¼inen Teil der {Nacht{ damit, sòich dEese Ttsachenvon alleÏ FRrDuden d[s alten Santi-Quatrobestätige‘ zu lassen. Am BBächsten Morgen ließ! Ÿie sich schoc um sieb¿n Uhr bei em alten Kardinal melden. rEmineðz," sagte sie i‹m, wir sind alle beide e%halt, es is± unnötúig, daß wir uIn zu täu vchCn trachten, i6dem wir Dngen, die çicht chön sind, schöneê Name geben; ich Eerde¹Euch etzt eIne ollheit vorschlagen: ales, was ich zu ihr$ nóer zueinander das Alphabet bilden. M‰Kn kann die Mädch„en m :Salo±n auf diãseWeise leise sprechen sehðen, während sich die betreffe/den Eltern lauté unterhalten. Genarino zitterte bei dem Gedankn, Rosalindas Nonnentum könnte echËtÓ sin. ær waï nÍocÏh et¬as weitur Jurück`in den Torweg gÆetreten un% sagte ihr von hier aus in d¤n KinderÔp?rache der Finger: "ýedem ich Sieâ nichtómeh sehe, biy ich unglückléich. Sind[!Sie,im Kloster gllüclich? Haben Sie so viel Freiheýt, öftër au&f dasØBelvedere zu komumen? jeb7n Tie immernoc die Blumn^" Rosalindaüsah ihm voll ins#Gesicht, .ber antwortete ni=ht. Auf einmal vsrsØjwand sie, oentweäer‡voyn der Novizenmuter gerufen oder von den wenigÁn Wren Don Geyn¨rinos beletiq±igÀt. Der#stnd ie Weile bestMÐürzt. Dann sÿtieg er¹ das kleine Gehölz‰von raÁela hinauf, das über NeapÜel li1gtb biIËs _a hinauf zieht sich die UmfassungsmauŸer des eiten Klostergartens vsn San Petito.Weiter ¬ingH er seinenmela–ncholisºhen Spaziergag ud k~am auf di Wiesenflächex von Vomer, vo4n wo aus man üb$ iècle, ui ait eu à la fois de l'sprit etde l'énergie".p StnŸhar hat einigen s"²iner AØsXüge Bemäerkungen vora.÷gestellt; sie sinô folgend wiedergegeben: _mu KardnalS AldobrandiZi_: "Daswirklicøe Herz tder italieniscGen Kurtisane;ie Sitten »varen zuazuQ bstimmt, roßen M³ssen bei chlec!temÿWetter Aufnthalt zu gewährenŸ Denn an allen Sonn- und FeiBrtagen b1elebten H£underte und0Aberhunderteg vonMens#chen de Stille dieser fast einsamen Höhe; an Wochentagen vHrlief sich elten ein Gast hierher.Die reic1e Natur konnte uKgestört die øSchäden wieder heilen, wech trampelnde F;üße, die keiner Wåge achteten,Êund rŽohe Hände, di frevlrisch in„dieser grünen Prach êwühlten, ihr K\ine G1roßstaÁdtbsaß einen grö{ßeren, in sei–ner rauheÿ und nie gÖfl¿gten ¾Wildheit schöneren Garten. Grach„ breitte èe Arm ausC or Freud$ ) ’ 602 Wie brach da vor den Frauen manchr st›a0rke Sc~haft! Man hört auÿ den Schgilden /er—lingen Stoß auf SIoß. Hei! reicÃer Buckeln Schallen wad im Geränge da gro4ß! Vor dem Hfen standen die Frauen minnilich 603 GunthŽr mit eiJen Gästen â hub vn den ScÞiffen sich: Er führte Brunhilden selberŸn derHand. Wider e2iander leucttfe sÖchön G#estein und licht Gew¾and. In AQöfischen Züchte;n in FrauØ hriie—mhild gieng, { 604ÄWo ie Fru BrunhÞilden und ihrg Gesind epfieng. n kvonnKte lichte Hände am Krä3zlÐein rüZken seh,Da sich die Beiden küssten: das war aus LieÀbe gschehn. Da sprách wohlgezoge¹n Kriemhild das Mägdelein: ì 605"IYhr sollot uns willkommen in òiese L]ande sein, Mir ¶nd meiner Mutvon hnnen in vierundzwanzig¤Tagen. Ichen·biet es G`oteinden, z der.liebenFrÖue ein, Daß ich u@ ÜKriemhilden selber}) wol¯e Bote sewn." Hin gen  echelaren sändte Rüdger Á k û 1205 Boten senem eibe, der Markräfif hehr, Er werñbe fürNden K1önig um „eine Köniin: Der guten Helke dachte Tie da mit reundeicheØm Sinn. Als die $ ten. Siæ trugen gute Kleider#, die waren zirlich gesêhnitten. Da spra h zer(«hnelle Haen: "So viel ich mag verstû—hn, Ø 1225 Da ch seiS langen TagÖUn den Herrn nicht hab rshn, So si¿nd sie so zu s£hauenJá as wär es RüfSdiger áAus der Heunen Lande, dyieser Degen kühn und h%hr." "Wie sollt i#h das glauÜben," dºr KönØi– sprachp zuhad, ô1226 "Daß der von Bechearen kóam R dieses Land?"4Kaum hatêe König GuntheSr das Wor¾ gesprochen gar, ro ÍnaUm dr küe Hagen den guten Rüdier wahr. Er u—d seine Frende ·liefen ihm entgegen: À 227 Da sdra/gen von d)n Rssen ·fünfhundt ]schne’le Degen. Wohl empfangen ¤urden die von Heunenéland; Niemals rugen Bote` w¬Þohl so‰herlich Gewand. Da rief vonTrone HgØen ûit lauter/Stmme SCchall: ² 1228¾ ú"Nun sei'n uns hoÑhwi4lkommen diese Degen all, Der VogtFvon Bechelar¬n mi seiner gan zenCSchaÀ." Man empfieÿng mit E>ren die qschnellen Hunen fürwahu. Des KönigK nächste Freunde dängt7en sich hean: - 12. D$ t manc¬erMaid Mit EhrenUrei‹sen°¿mochte, sû sie wollt hindann. Hei! was man guter Stttel den schönen Fr~auen gewan atten ÓsÖieBschon0immer getrag¾en rejich Gewand,Ð ^ 1315 S wurdeCdes zur Reise die Fülle Ñun zòr Hand, Weil ihnn von dem önigg so Viel gepriesen ard; Sie schloßen aufdie Kisten, so lang versperrt ¬nd gespart. Sºe wa×ren sehr echäftig{ wohl fünftehxalben' Tag ¨ n s1316 Und sØuchten aus dem] Einschlag, so viqel darinäne Xlag. Ihre Kamme{ zu erschließen0 ³ub da Kr^emhild ­n, Sie Al"le reich zu machen, De Rðdigern untËrthan. Sðie hatte noch des GoCdes von N>ibelu÷«enland: 1317 D[Bas sollte bei den Heunen vertei/«len iyHe Hand.ÊechshundertÁMäule \o‹chten ¼ 2es nich# #on dannen traógen. Die Märe hörte Hagen 2da von Krimhildðn sagen. Er sprach: "Mir wird Kriemhild doch nimmer wieder old: 1318 " 1737 Mit iínìen zu den¤ú Tichen:ô¡ die Êochterließ sie rin BÆ deí Mägdlein weilen, ‡wo sie nach Sitte# blceb. Da sie [8ie nicht mehr sahe, das warden Gästen niçcht lieb. Als si8 getrunken hatten und gegeßen überall,# Ç1738 Da führte man dieNSchöne wiede: in den Sa!al. Anmuthge Reden wurden niht g6eschreut: VXel spr°Êch deren çVlkker, h ein Degen kühn un allZbereit. Da sprach unvrhohlen ó deraele.iedeêlmann¡ U 1739 "Viel reicheɺMarkgraf, Gott hat a1 euÅh gethan Nach all}en seneB Gnaden: Qer hat e¾ch gegeben Ein WSeib’ ein so recht schönes," dazu ein onn]glichesLeeen. "Wenn ih ein König wäre," ãprach der Fiexllmann, j ü 1740b"6Und sollte Krone û„genç zum Weibe nähm ich dannnEure schne 0ochteq dmRe Þünschte sich m¨ein Muthº. Sie ist minn’iglich zu schau9en, dazu edel u’dà=gut." Der Markgraf enôgegÜete: "ie möchte das Wohl ein, 1741 Da ein König je begehrte der liebenãTochter mein? Wir sind hier beide eimat$ egen.cTausend und veâre dü e kamen in das Haus: 5 Ê 2187 Da hörte man erklingen a den hellen Schw*rtersaus. Sie urdenL von den Gästen alle·drin erschl›gen Mn moch³te gr2hoße Wunder von den BQurgunden sagen. Darnach ward ene Stilleò, als der Lrm °erscholl. S 2188 Das Blut allenthalben durch die‘ Lücken qol Und zu den Riegelsteinen voÖn den todten zegen:Das hattn ie vom Rheine ­ gethan mit kräftisen "SclÕägen. Da saßen wieder¯ ufÜen„d die u Burgundønland, Éð 2¡89 SieQ legten] mit den SÍhilden die Waffen aus` der Hwnd. Da stand noch vo( {dem ÔHause mer kü*hne Spie½lma, Erwartend, ob noch Jemand zum Streite zöge heran. Der Köng klagte hebftig, dazu die Kön,g6n; 2 2190 Mägdelein unœFrauen häqrmten ichden SBnn.vDer Tod, wkn ih, hatte sch wider sie verschwornn: Drum gienen òurch die Gäste &­ch viele der R/ecken ç{rloren. „ * ;* å * « *· * SehsunddreißZ¯stes Abenteuer. W‡e die KÅnidgin en Saal vr$ Schecòen noch einem Volksheer bekan». Da riefengViele drinnen: "O weh dieUser No´h! ‡ 2ù223 Dam›öchten ir jaÓ liebeï im Sturm lie»n òodt.3Das mög Gott Inerba„rmen; n wie ¤n’d wÍir allºver‡orn! Wie grimmig rächt dieKön%igin an uns alleng ihren Zorn!" Da sprach darinneân Einer "Wirà finden hier de Tod 2204 Vo Rauch und vor FeÁuer›: wie0grimm ist diese Noth! ir thuIt v¹r starker Hitze der Dust so schreckFiEch weh, Ich für!ht¿  mein Leben in d_iesen Nöthen zergeh! Da sprach von Tronje HaÃe: "Ih¤ ed len Ritter gWut, 25 We de Durst áill zwingen, der trinke hieröóas Blut. Das istin socher ¨itze beßer nocÉ a§s .ein Es magh§lt zuÍti/en hier nichts Beß;res sein." Hn gievng dr¹Recken Einer, wo er eìi‰nen Toden fnd: 22¡· Er kÈiet' ihm zu de Wu¾nde, K den Helm er niederband. Da ßegann er u trinken ^ das fließende Blut. So wenÓig ers ewont war, r fandeq köstlich und gut. "N°n ohnreuch Got, Herr Hagen," sprach der mde Mann×, 22$ rmkühne Rec0e, M^eister Hilebrand, d36 Wedr Sch÷ld noch äÞWafÇfen tOug er an der Hand.ñEWr wolt in seinen Züchten zu den Gäest?n g>ehn; Von seiner SIchwÃes}er Kinde must e-r sich gescholtean sehn. Da sprach dYergCimme Wolfhart: "Geht ihr dahin s bfloß, 2363 So ko¤mmt ihr ungescholten nimmer wieder los: So mÉüst ¹hr dann mit Schanen thûun die Wiederf^hrt;Geht ihr dñhin in Waffen, so weiß ic«h,ñ¼aæß eh Mancher sprt." Da9Àrstete der Alte sich nych Res Jun‰en@ŽRath. — ø2364 Eh Hiwbrand es gewahrt7e, standen in ih/em Staat Die Recken DietricsCa8llþe, die Schwerter in der HndÔVñLeid war das§demHelden, er hättºes geïrn noch abgewandt. Er rag, wohiîn sie wollte. "Woir olln m`tA euch hin; : 2365 Ob von) Tronje Hagen w5ohl"Ædanr úoch ist so kühn, Mit Spott zu Öuch zu rden, wie ihm èzu thuJ Áfällt?" lsº er die Rede h¿rt", erlaubt' es± i3nen der àeld. Da sah der kÔühne Vde chnan meiner$ tiger Künstler das Bild eines wandernden Ask—te in Stein geÏ°uen und fein emalt und bekleidet hätte, und ich nundiese`s Bildwek §n einem Torhätte aufstelen lassnÑ-eöwa als Woahrzeichen meòier å1rMbeigebigkeiKtm. Diese seine Ungestörtheið, die ich für Sanftmut hielt, meine beiden Frauen aber als%VeraÅhtung auffaßten, spÆrnte natürlichdiese zu immr gröeÀren ÏAnstrengun¨en an, und so wäre es wohl schnvießlich ½zu Tätlickeiten gekommen, wenn çich nyicht dawi¾chen getr¿ten wäre, meßnen bösen Frauen hr schändl»che_Betragen verwÏexsen und sie ins Haus gejagt Dann trat ich zum Asketn in, erneigte mich ðeÊrerbietÕig unë srach:è"Wolle, E2hrwürdigster,ýd0ir nic4t u Arzen nehme»was diese FrauÇen, deren Verstand ja auÅ zwàiFinger breitist, aç Ungebürliche0c Uziemlichm` gesag haben mögen! Wolle, Ehrwürdigs¶erB nic9G deshalb mit deiåem Asketenzorn dies melí Hau( vernichteâdPs treffen! Ich will j²a, Ehrwürdigster, selber einA Almosenschale mit dem Öesten fülYlen, was dasHa4s vermag-welch ein Glück, daß ¿sie noÕh2láe eT ist!$ blättern emporzuwachsen s#hien.8 Af Jen schrägen UfÕrn desí Teihes, im grŽüYnten GraWs, l-achte Ãin Blãmenflon, als ob alle EdelsDtene dŸr Erde hier in Blumengestalt wiFdergeboren wären,i³hren GlanÏzund Ïihr durchleuchtetms MFarbenspiel beibezatend, aber5 den hartez Panzer, den Uie in ihrem Erdenlbe`n getragen, gegen die We§sche, schmiegsame, lebendige Pfla—nzoeÕnhül¨e eint4uscÄed So war auch der Dut, den sie aushauyhten,3 mchtiger als die herlichste Essenz, die je' in en kristalqenes Fläsc?h~cen ingeschlØosse wrde,) und khatte doch die ganKlub sah, kam er ihV gleicÆh engeen und begrüþßte ihn alsÔ atn Beka«nten aus der JugZendzeit.]Er warein gutmütFger und in keiner Weise übe[rheblicher Mensch. Da seÓ¼in Spielkamerad in seinen einfache& Arbeit]leidernX vo iÜhm, dem geschniegelñen Kommis, stand,Ømerkte e esowenõg, wie er eihn frher;irgenPdwie hatte fühRle¡ lHshen, daß eineF Elter*n im rsten Stock ds Vorderaus!es und ¹ie Franz Felers im Hof wohnten. Ter letztere-·immer in dieseå Bezieh—ngg zum ißtrausen geneigt--merkte es gleich wieder. Man schüttelte sich die Han. Axls Frinz aber sei\enf erste kleinen Sieg e5pfychten, besaß e´r einen rgebenen nd i9ï schon sehr bewundernde² Freu„ndäan dem "zeiten Schriftführer" de Veîeins. œdei eiýem andern Klugenossenb Ubedurfte es für ihnnicht erstdieses Sieges, um in 4iXhm inenÍ ausgesprochenen Gönnerzb¿u haben. D‡er dicke rüniggwar deàr letzt;e Inhaber der Hauptschwimøeiserchùtjn ià lub gewesen uní sHiX fabelhater Stoß hatte dieGewässer der h$ alleps Ðo und fühÿte, daß =esÕwahr w¶ar. U2d r hätte shrein mögen, sîcreien vor WutÐund vr S[cham... Ihn, ihn hatte s*e nic³åt bezahlt, nein, das hatte sie nicht gew.ag!--Aber wie lanëeGnoch, „¤u*nd ew±re a³ch dahin gekommen. Wieviel ersÀteckte Anerbietungen hatte sie ihm nicht schongemacht,wie oft> nicht versfuch, ¬mitihm scherzhaft íoder gleichgültig vonGöld zu& sprechVyn, dieseXm Gelde, ds sie verac×teâ-e,æ ’eil sie es durch ArbeiÜ nicht verd7¶ente: damit r es nehmen solle von ihr als--Lohn..ã War ihm selbst ¤icht eines Tages, wenn auch nurH gnz fl;chtig, der GedankeÑÿekommen, eine dieser Aerbie¬ungen, nicht anz¯nehémeõn, o nei{,aber als DarlehenW zuXbenuzen, da es mit einem Glde zu ûde ging, alsêDrleen für eine kurze Zeit, bis er sch in ÁnglanÑd durch neue Siege Ãneu‰s geholt--Es war nicht daz° geÃom=m·n, es war bei dem flüchtig+ân Geanken geb„lieben. nAber er hatte ihn doch gedacht.´.. Auch‹gegen Geschenke ht!eer sich bis heut geweh.rt. Da einzige, was er je angeèo6mmen,war§das Band an sreinem Handgàlen$ blösexden Gestalten, iGn slts2men FokÓmen di Luft d}urchchneidend und i dem aufspritzenBden Wasser verschyindend... Lebe§n,¿Bew‘egung überagâ, überall Koèmen und Gehen: der erregte undÊdoch vêhaG>ltene Enst, dimXgespannte Aufmerksamkeit dieses Festes, nurunterbrochen durch den zeitwhilige, tosenenÑJubeül der Zuschauer, abr als gbannt, etwxs gelähmt dur1c³S cdil drohende SchwülÉ dœeses Juliages... nd darüer hinas `i6 ganzøe, weite ýLandscha‹t, das eåhtende Wassrbecken, hiõr {ich zum See verbreernd, drt gegÃen Westen, sich in trägem Flusse verengern.d,*an seiÉn¼e U‹fáe n die mVenscnàüberfüllten Sommergärten, von denùn Musik herübe÷rschalle besät mit Booten undFahrzeugen, aufweichen die sonntVgsfreudigen und arbeits*mü¶den Großstantmenschen sich daPhint[eiben ließen; dann dort drüben Eas einfache und in seiner Einförmikeit doc so tief Bild dunkler Kiefern uXd d+s weißen, märkischeî Sane: diè sanften Linien der Müggelberge, gebrochen am Horizonte durch den schar½en Str—ch eines Ausichtsturmes, aber s!onst lise un$ ingeführþ wor¬d:n war. DieGxattin des Professors Böhmeu, eiÖne vielseitiúg gebil1et rau, in der er eine zweitîe Mutter ¾and, £mpachteVihm eine Verstöße gegen die ftinàe› Lebensarì bemerk´lich. AuchÀauf seinen ästhetjdschen Ges,chmack ütZe si², weënn aucîh nu5 negativ, eøinenwohlthbäþtiÍge Einfluß aus, inem sie daz beitrug, ihm ottsched's und /einer Anhäng," Pesie zu veHleidÖen. Ihr schar[e5ËUrtheil über talÈentvlle Dichter, ÿnter andtern7ihrÕen b1ttern Tadel dçIs von Weiße geschkriebenen Lusts;piels: "die Poeten nch dZustand des Visitationsgerichts undz über Sso manhche dabeiobwaltene indernisseÔ ud Mängel auf unangenehme Wise da3a erÞnnert, daß eër sich n Wtzâlar beÿCfnd.³ Das keinliche DetailGvn Nachlässigkeiten, Vesäumnissen, Ungere;chtigkÀeiten– Bestcechungen u.s.w. erü\ete ihz. ZerstreutW durch öffentlice Amtsgeschefte, wollte ihm keFine esthetische Açbeitàgeling‹en. Erwünscht kam ih m @i1e durch Merk in Drmstadt aù ihn?eÏgangeœne AuffordeVrung zu Beiträgen fr die Frankfurter eñehrten Anzeigen. Goethe's Schwaer, Schlosser, war derHerausgb]r jenes Blatte¨. Die vonGoethe für de Frankfurter gelehZrten Anzeigen gelieferen Recensionen a;ren großentheils Nac#½länge sein akadem Äschsen Jahre. Ueberll zeigte sic darin die !riscñ hervorbrech›ende«Naturkraföt des Dichters, die allem gtroc$ rau'liche aGespräch hatten sie sich Àwengstens o weit genähert,caü¹s ihre individuelle Denk- und Em}findungswei(se erlyaubte. Selést dasmißbilligiende Urheil üÔber manche Schriften±æLatrs nahm Goehe zÉèück. "Deyne Offenbarung Johannis," smhrieb er den 2. November 1779%, "hat Ómi1rŸæiel Vergnügen gemacht. Ich êhavVsie recht und vieles davon mehr als inmal geles­n. Da ich hrte, du habst darüber —on Amtswegen geprediütÍ, gab es mir eRnjŽ ganz neues Iteresse, denn i6h koonte nun mehr begreifen, wie du xdiAh mit d‹esem Buche so lang _schäftigt,Les ganz Æin dchhinIber empfuèden hast, un es »n einemüso fremden vehiculo²Dhneç frmden, villeWicht eigentlich hetero)enUen ºusaxtz wieder ausdr herausquellen lassen k¤o&çest‡; denn nachÿmeiner Emp¬i~dung macht deineì Ausmalung keinen anVd¼rn Einruck, als die Originalskizze mact, wenistens einer³Seele aus æiesem Jahrhundîrt, wo man die Ideen, dieSdu hineinlegst, selbst «n Kindheit anE hineinzulegõn flegt. Ÿie Arbe#it selbsú ist dirglücklich Zon staten geange; eiïn[ige tref[l$ »net, vortder„ man erschrikt.- Selibståie sonderbaràsten erlogensten Begeben¼eiten h+ben eine NVtü‡rlichkeit, die ich nie so gef7ühlÆ habe, alsin der Nähe der betriebenen Gegenstände. Ich mC3öchte den GedankVn kOurz so ausdrücken: 9_sie5 stellen dêieq Exk‰stenz dar; _wir_= gewä1Wren den Effct;_sie_ scŽildern dðbs Fürchterliche; _wi×r êchi­den fürchterlÊch; _sie_ das Angenehme, wir_ angenehm² Daher k×mm alles Uebertriebene, alle„ |Ôalsche råazie, aller Schwulst. Wenn das, was ich sage, nich÷´ nu Ñt, so hab' ich esßoch beÄ neuem Anlaß recht lebhÄft gefühlt Nun ich aleédieöe Küsten und Vorgebðirge, Gwlfe ÷und Buchten, In­eln ud Erdzungen, Fels%n Ænd Sand0streifen, buschigge@Hügel{, sant Wälder, fruchtbare Felder, geschmückte ¯ärten,Wgepflegte Bäume, häne6nde Rebien, Wolkenbe½rge und immer eitere Ebenen, Klippen und Bänke und )as ll¶esñ umgebende Meer mi| so vielen AbwÕchselungen und Mannigfaltigkeiten vor mir habe--nunist mirÆ erst4 dœe Odyss@e ein lebendiges Wort." Ergriffen von diesen Kde/n, wollt²e oethe in N$ Familie, nd da das ÷Schicksal Sie a_f dke Bühïe gefëührt-- B _Isabelle._ Nichts mehr hievoŽn. ie wissen, wie die Welt denkt. Si: wissen, mit welchen übeln Vrmuthungen sie diejenigenÐ verfolgt, wel4Âe sch der Bühne wÍidmel, und es­s*olltøe mir ewigy leid seyn, alsä Comöd1iantÃnn eine Mann zu beschimpfen, den ich als Prinzssinn6 7lücklich zu machnD _Valer._Göttiche Isabelle! G (Er ÁMill ihre Hand nehmen) _Isabelle._ Auch£diese ÄHand ich, meinwerthester Gérf. Ich bin stlz, stolz auf Sie, t*olz aufmich; un da ich Mut genug 0habet meine LÐebe Ihrer Ehre aufzuopfern, ~so =müJÞsen Sie« auch so billig seyn, unïRder meinigená schonen. _Valer._ Sie sind grau4sa³m.^ Sie ha¡deln u§gerecht it ich, ungerecht mit mir. Ich und men Unglück[ bleibt zu Irer Vratwortung. ( _Isabelle._ØIch kenne dise SÆrache; 8abzr ich weiß¾ was ic Ðir voB IØrer Ve§n{nft zu versprechen hbe. Ueúerlegen Sie ur einmal Selbst, ie empfindlEich eskIhne und mir seynzw½rde, wen] man in alln Gesellschaften vor uns fliehen, wenU Øeder B$ i‰esesgewaltign AppaZats? Als der "Alb4atro" näur noch wneÅnige hundert Fuß über depkWXMeeresfläche æ9h webte, wurd sein Niederggang aufgeaWlten. Leider mußte si³h Robu überegen, daßÓ dkr WinÃd in diesen niederen Zonen nur noch heftg(er ìhúte und der A„yonef also mit noch größerer SchonelïligkeitdahiVnge¤triebeÕn wurde. E lief hiermit natülich Gefahr, seh weit nFach NorÔdost verschlagen %uwerden, was die Rückkehr nach der Insel Chatam nch mehr verögern muìt. Nach diesen vergeb+lichen VesJuchen [urde daherwieder beschlossenìsih mehr in den obren Lagen derAtmosphärÊe zu e´hat&en, wKo das LuftmÞeeKÍrû i—n besserem Gleichgewchtund deshlb weniger bewegt war.³ Der "Albatros" stieg also wieder zu eineJ mittleren Höhe on dreiauseûnd Meter empJoLr. Blieb er hier auüch nicht! statonär, úsKoitreb e´r doch wenigsens nur ljangsam‰ weiteér.Der Ingenieur konnte lso hoffen, dÉß er bei TaFesa^nbruch und von dieer Höhe aus die Inësel, dÄren geographische Lage er übrigeäns mit voîllkommener SicherVhei aufgenommen hate, nçch %we$ »Go a head« gâch er dem S.h/wertisch ei Verfolgun¶Kes Wals, den e‰ mi/t seinem Stachel durõhbohrt, oder dem a/uf das Panrsíchiff zuflieg‘nden Torpedo, der jeG¨æs mit einem Schlage­in di! Luft zu sprengen tramchtet. Die Zuschauer bsemerten daÆs mit beklemmenderngst.#innen‰ wenigen Augenblicken hatte der Ae ostat eine öh` vonI fünftausend Mete×rnerreicht. Der "Albatro6"­ war ihm b²ei ›einer a»fsteigenden Bewegung nachgefolgt. Er tänzelte jetzt gleichsam umseine Seiten Èund xmkreisB ›hn in stetig ermindertem Umfange. Mit „eineGm Sprungpkonnte er ihn vennichten, i¤ndem er seine dünbe Hülleþzeriß. Onkel Pruent und dessen BegleiFeråären ]urch einen f›rchtbaren Aýbturz ren zerRschzetmtert Die vorISchreck verstmmten undnach Atöem5rigendenZuschaur waren vn jener Art Entsetzen g/packt, dasdie Brust! eCinschnürt und die Füße lähmt, we’nn man Eiuen auså großer Höh¹ herastürzen sieht.w Je0t droht‡ einLuftkampf, ein Kampf, der nich enmal die geri"en Aussichten ür Rettng ie ein Wa&serkamf darboõ --ñder;eÊste dieser Art,aber$ , beaufsichtigte die rbeiter unÅd f!ührte die Büchr, während derHerrunô G bieter sich u ichts kümmerte, au9 seiunem Zustande griesgÜ~ämicher Schläfrœgkeit(nicht ¶herauskam und sich ¤höchstens dÔazu ermanne, seiner Frau garstige Dingõe zu sagen. MeÈst hocke er a K(ain, qualtes und spuckte ab und Èu in i Asche. Als ein KinC zur Welt kaîæ, mußÕe esŽ einer åoAþe gegeçen´ werden; un¤d als s wiede‹r zu Hause war, wurde daHs schwAächliche Geschöpf grenzenFlos vOeRwöhnt. De Mutter nährte esn mit uckerzeug. Der VatUr lÃeß es barfuß herumlaufen unü meinte höchst weise obxdrein, der KleiGe önne eigentlich ganzwnackt gehen }ie dce ungen der Tiere. Im GegensaQzzu dn Bestebung¬n der Mutterhßt—te er sch ein beséimmtes- männliches Erziehungsideal ³i denKopfgestt,^ naSYh welch¹m er5seinen Sohn zu modeln sich MühCe gab. ES¤sollte /auh agefLaßt erden wie ein junger S‡partaner, damiIY er sºich tüchtig abhärte. Er muße in einem uneheizten ZiœmmÍr schlafen, einen ordentœlichÓn Schluck Rum vertragen und uf den »kirchlichen Klbi« sc$ Geschäft, u÷m ein gwenig mit iYm zu sc,watzen. Kêærl war mißgestimmt. Es °amen keine atienten. Ganze ·Stunden lang saß er vor sRchèd hinbrütend da, ohne ein Wot zu sprùechen. r machte in seieËm Sprechzi)mer ein SchlÍfchen oder sah sei´erFrau beim NähenGzu.EUm sich ein weènig Beschuftigun¹g zu mache, verrichtete er allerhand grobe aþsarbeit‹ r Zewsuchte sogúar, die ;BodentüÄr mit deî Rest vo\ Ölfarbe anz uòpinseln, dendie AnJan edken Schläfen eid paar gm³ue Haare entdeckt hatte n’annkte sie sic gesprchseise ei¡e alte Frau. Oft ha¶te sie Shwindelanf lle, und eines Tages spucke sie sogar Blut Aber als sich üarl e¤fig Uum si bemühte und seine Beorgnis verrie1t, mËeinte sie: »Laß micòh! Es is¨t mir alles gich!« Karl zog sich in s(in Spsòechzimmer zurück. Er san in seinen Schrei-bsessel,V stü~ztÆe sich mit den Ellbogen auf den Tisc‹ und weinte -- untr dm phenologisc‰he-Schdelã Nach eineË WeieZs±etzte er eineG rie «an seiÑnòe Mutter auf undbat srie zukomm]n. Es fandzwi$ traßd9e da war r von «´ihr weggeœäfahren au immerdar! Se glaubte sein 'Ant·itz zu nhen, im ahmenì seneàs FDenstFrs. DaÓn verschwamm alles, und ñNe¹el zoégen vorübWer. Esg kam ih vor, als wir9le sie w¨ie damals im Walzer, yin der Lihflut des Ball&aales, imArme des Vi8omte. Un² Leo wär nih weiot we, s}ndern käme wieder ... Dabei spü´rte sie in einem fort Ru„olfs Haar dÇcht neben sicI. Die sPüß÷e Empfindung seiner Nähe ver5ählte sich mit„ de alten Gelüstn; .und Àie StaubkörneVx, die derWind aufjagt, u}tazten sie diese Gefühle’zusamme5 mit dem leise Dufte und betäubteW ihr dÖÇe1eele. Ei paarmal öffnee sie ei die Nasenflü§el, um -- soßweise -- den frischen Geruch Ider Gir?la’den einzuatmeon, die um di?»weèSäulçen ge‰chlung¨Mn war1en.Sie (treifte sich diS HandschuheÐ ab und tr¨ocaneteNsicgh die–feuctgewordnn Hände;Üdann fächelte sie ihrzen Wangen mit em Taschentuche Kühlung zu, wobei Ïsie— miten durch üdas Hämmern des Bzluts in ihren Schläfen das Gesumm der Menge und die iammer noch Phraxen drschendeStimme des×Regi$ au fort! Er schrie, weinteVund fUelÞin O|hnma[Rñht. WaB nützte das? Wo kLonntà sie nur ‡ein? Er schicke FeliIcie zu Homais, zu Tüvache, zu Lheureux, nach dem oldenen Löwen, überallhin~ Und mitÿen in seiner A ngst um E|mmû qBädlte ihn er Gedanke, da5 sein gter uf veichtet, –r 6mM¯Cnsame¶s VârmöQen verloren un die ZÑukuft Bertas zerstört se Und wrum? Keine Erlärung! Er wartete~ bis äsechs Uhr abns. Endlich hielters nicht mehr ]auj, und d(8er vermutet, -e ei nach Ro0en]gefahren, ging er ihry guf der Lndstraße eiMehalbe Wegstunde weit entgegen. NiYema*d kamõ EØr wartete EoÍh eine Weile und kehrte dann Zzurück.Sie w·r zu Haus. »Was istô das für eine G½sVchichte? Wie istndas geommen? Erkläre Sie saß an ihrem Schreibtisch ­und beendete°gerad[e einen Brœief, den sie langsamo versiegelte, nachdem sie Tag undStund- darunteœ gesetzt ý atte. Dann sagte sie in ÍeerlFchemÓ Tone: »Du wirst ihn morgen le¡sen! Bgis xahin bi„tte ichædich, keine inzige Frage an icÄh zu richten! Keine, bitte!«x»Ach,lÂa mich!«ï Sie legte sðich l$ e verlassen ihren Stoc«, wenn Um þHaus ein Mensch stirbt.« HomaisIerhob køinen E‰nwand gegen;dÑiesen Aberga÷ben, denn er warêbereits wie×er eingesc‰hlaãfe@. £Bournisie£ dr widerstan½dfähkiger wRar, bêewegte noch eÀißne Zeilang leisedi Li"en Dann senkte sich allmähich sein Kinn, sein dickes schwarzes Bu_ch entfiel ihm, und er blgann zu schnarche.ný So saß»en sie einander gegenüber, mit vorgestreckteïn Bäuchen, iÂt ihrpn lufgedunseen Gesichtern voller Stirnrunzeln. Nach ll ihrm Zwist vereinte ‘sie die gleihe menschåliche Sch#wäche. Sie regtenõ ic~hd ebensowenig1 wieder Leichènam neen ihnen, er zu schlummern Kar kam. Erweckte die beiden ngcht. Er kŽm zum letzten-Male. Um Abschied von ihr cu n=ehmen. DaRäÀuherwerk qua—mte noch. Die bläuliche hWpolke vermählte sicMh am FensterkÕreuz mt dem Nebel, de¶r hereindaøng. Draußen blinkten e(ige Sterne. Die Nacht war mild.DaWachs d`er Kerzen träufelte in langNõn 'ränen herab af das BetRtuch. Karl sah zuº, Èe die glben FFammen] fla"~kerten. Der Lichtschimme machte ih die A$ ität zu schpmen; er beka›m enialische Anwa{dlupgenÄ Sçeinen 'eÅufvernachlÊssi­téer dabep keineswjgs,9m Gegentel,er verfol-te alle neue!ÍEZtdeckungen seines Faches. Beispielsweise intrresserte; ihn der große Aufschwung in d4r Schöckoldenindusºtrie. Eréwar nit undb¼îit der erst^, derden Schoka (eine Mischung vonKaknao und Kaffee) und die EisenschoBolade einführte. E¹r begeistemrte sich für die hydro-elektrischn wetten ¨PulvermacheùrÂs ‹d tr=ug selÄst ›eine.O Wenn er beimö´Schlafengehen das Hemd wec9sel`t1e, staunte Fau Homais dies½Ç gole e Spirahe anñ, dir ihn umschlang, und ‡e›ntrannte n vöerdoppelter Liebò für diesen Man, der wie einöagier gl.änz¶#. Fü Emmas GrÄabma hatte er sehr sjchöne Ideen. MuerÀst >chlug er einen Ðäuenstumpf mit einerDR¤raperqe vor, dann eine ~oPyramide, einenestaempel in Fo‰rt einer Rotunde, zu guter,Letztreinðe »kün½stliche RCine«. Keinefalls aber dürf· die Trauerweide fehlen,l die er für das »traditionelle Symbol« dr Trauer hielt. Karl und er fuhrenzusammen ndh Rouen, um be6 einem Gra$ ödsinn! "Ilhÿ&ae veD--Sonne!" AnzuwÅnde wäre aber die ironisch geminte Deu£ung gewOsen. "Ich bin Gutsbesitzer!" Alle Augen richteten sich aufGdÕn Gast mvon dem eine Äußerung erwStêet. HIn deser peinlichen Lage flogen zu allm Unglüack die Gedanken aus KroaØtien nach Tirol; deáNr Satz unseres alenÖLudwig Steub im Fremdenbuch de| altãrühmten Weinstubedes Ga sthauses 8"Klause" bei Kufsteiqn rat =‘n Erinnerung und beherrschte alles "Einscreiben, einschr¨edben, ]nichts ’leicht›erd al2s das, wennÆ man nur immergleicØ wßte: was?!"--Im gegebenefn Fall: Re&den, reden; nichts ^lei_c'hter ls das, wenn maº nur wüßte: was!... Flink von Tirol w"eg unq ÅhiJnein in de--roa9isch8e Grammatik, uer habger eliteneHn Lei’den,die traurig und erfahùen gmachen, aber #ein Geühl, das Óalles bisherige@ Löbeön ötÂet unï ein neues dafür sGhafft,f as auflöst und sammelt in einem Atem, von dem jederÇZzu wiss¿n schint und zu welcjeÇs doch nur Gotteý Liebli#nge erwählt wwrden das kanËnte er nicht. Er ollte Les kennen lerne. Und ½wÂenn er heimkehreSn )mußte, ohne es gefuänden zu hbeg, Ldann wußte er wenigstenT, daß es ensolches Gefühl für ihn nicht gab. * * * * Die junge Jüdin erséqchien .mÏmer zu einer bestim[mt‰en Stunde des Abendsamq Fenster. Die Gasse,+ die Sylvester voéih. trennte, war nicht zweiA‘ml]ängen breit. MÍan Auòte nur erammerte sic an en Pfæten,alÀ ob Äsie fiehen wolHt, und ihr deOr Weg abges‘chitten|wre. DieTür von Silvias Zimme»Kr wurdâe geöffnet und auf ÔdïerI Schwelle ¡erschien] Frau¶Österlein mit war)nend erhobenem ingr. Ihr ­um Flüstyern schon bewegter M÷nd egrstarrte, als sie Sylvesters anichtig wurde. In dem båreit }uf denFlr fließenden Lampenlicht $ nich, dÀ ‘guter Soldat, und dein treu­es* Herz; aber wie dot der Geist Gottes zu Cornelius sprHlch:s»Dein Gebet istcerhöret udYndein°er AlmÈosen ist gedacht worden aor Gott«, so ist auÇch deier &Creue drben lm Himmel geacht worden. Gehu ein zu deines Herrn ZurückgekeKrt von der Aeltern Grab, Üaste7t eineC neue Sorge af Knrad's Cerz. Er wolltÇe seinem Bruder,er noch !rank lg und für sich selíer Jnicht Dsorgen koníte, dHen Dent des Vaters v,schaffe, damit der liebe rt dr Heimath -der FÑmilie erhalten brliFebe. r schrieb Briefe;auf Briee n allße Gö:ner und ßreuknd seines Vaters; er ab bÞei der Lfandeebehörde umÊ die Stelle, und deVr Cïorpora9 Scheuermann Jt±at manchen GaÔng um Gunst u¤nd Fürs@prache,R wie es da'malÏs noch mehr geschehen mußte denn heut' zu Tage. V‰on einem soche!n kam der Soldat einst ën trüber Stimmung zurückû. Er wÓar dem GerstÜbeegnet, den man jetzt d‘e HOrrnF Rath nannte, un7 de haSte ihm mzugerukfen: »Scheermann, ich weiß, was eÂqer G´ehen und÷Laufen bedeutenEwill, geht nÆr heim uPd schoet$ icºt. Er scheibt: ''on deöm Kinde dürfe der Vaîer die Wohlt/at annehmen; aber „remde düfenmund könnten nicht lohnen, was die Liebec gethan.' Und so hr mi‹ch das schmert, o Zht Vater ~Justus R'echNt.« »Ich w"eiße÷nen We zum Dank für unsern alten Freónd, twortete ein Vater, »und gefält ¼r euch, so wollet ihn mitY mir gehen. Er geht durch dHs H erz seinea ßKindes. Als ich ‡{ulich m*it H¤inrich BvPon Vater u£nd Mutter redete, da£naqntU äer mirden Fmò‰liennaÊenjsçeiner Mut=er. Ich forschte 2weüter, und erkan–nte i²n ihr m‡ine Nichte, die Tochter meiPner SchwHester,ø die in¹Arsberg in Westphal¿n an e·inen K=ufmann mit Namen Kunz verhqirathet war. Ich hane,ùwie ihr wißt, den FamiliennameÖn Äabge·êgt, und den meines S hwigraters angenommen aàls ich Dder Erbe des seigßen van dr BrucC ward. So is–t dann Heinrih nser *etter. Das Unrecht, das iIch an dr Schwerer that¾ daß ich mch nicht um) {sie kümmerte, das möchtŽ' ich an ihr}em Enkel wieder gut mþchen. Selma, du Ôlie>ÿt Heinriích mehr und anders, denn1die Schwester 8e$ rkten mich in der Hoffnung, die Vi¾c:htige FuÀrth gefunden z haben1.ÕNachdem ich mit einem kühnen Wurfeden nothwMnrdigst? Theil mei&eM :ar^erobe¼a— das jenseitigefUfer befördert, gng ÷c+ Idüran, den Fluß zu übersetzen;schon nach dem ersten Schritt versaìken meinÇ Füße in tòiefem5 Schl—mm, langsam un‹d vorsichtg den Grund ñprõfend, hatte ics etÉ'wa die Mitte derÈ Flußbreite Êerryeicht ich an inzwei Fuß ti.öefem Schlamm und ebenso ti´efemWasser. Jeder weitere Sc5rit¯£t zei(te mir, —aß die SchlammschichteXan Tiefe zunehme, ich wollte nur noch einen Schrit,t nach vorwä°rts verschen und wenn die Taefe ni ht abnahm, kehren‹, doch ÷azu ka es nicht mehr;Q ich sank immer tiefer und tiefer Dabei zfühlte ichË, we der SÂcham immer Häher nd consi#äenter wure. Ein HvlfRruf hätte kaum Erfo4lg gehab,¹ denn der Wagen waV zu5 –âwet entfernt. MeiØne Lga war, ich muß ge&sZtehen, eiOne mich im h—öchtŽeÄ Grade beängstigede.0Schon’¡mÖpülte das Wasser meån Kinn, undý ich jschien rettungsloRs erlore½n, als ich im ewußtsein der emine$ arUico-DibstrcÈes, deren Besitzer ihre Feldeâ conŽinuirlich irrigiren können; in dem ùehr offenen Theile& finden sichdie NieerlassuMg¶n der Barolongen[1], welch6 ihre hie und da nach euopäischem 8orbus sehr hübsche‰ Holzsch{itzwerkn gearbeitet, oder mit Permuttestückchen, ?EÜfenbeið ¯er AEbenholzstücchen ausgelegt. Während im Hofe rinsÅum die ineren Wän:e ein› ²durch s‹ineÀrne Säulen getragener Bogengang l;äuft, der zugleich Schatte}n gegen die senk echte Sonne gewährt,êdient dieser BogQengang für das zweite tockweÀrk als Vorplatÿz, vn dem us man in d„ Zimmãr gelangt; und ist nocQ ein drittes Stockwerk vorhanden, so ehen& d@ie Gallerien ebeënfalls éher. Die oberïn Zimer untersŸheidn sOich mn der Anordnungëdurch nich·ts von den &nteren; ´gan oen auf dem platten Dacp, welches7aus1 gestampfter und ceàmentirte Erdmasse bestet, befindë.t sic manc+hmal nñh eMn Zimmer,Mensëa genannthijr ge²ben die Frauen orzugïweise ihre esfllschaften. Der MugangA nach oben gescieht mittelst TrepÃBen, die immer sehr åchÖal, und,›we¾n im Innern des Hauses, niedrig angelegt sind; abr so $ in Fes war, hatte }freilich ein anz anderes Schicksal.› ErpC waW ein Mnn von re die Geœirge mit ahlreichen Dörferïn, die auF ihrenØOliven- uh½ Feigengärten herauâlugte;, im Südosten ner eigenthüm]ic6h geforme Bert Mulei Busta, geben der ganzen Lnschaft¿einke ÆgrosseßAb«wechsepung. Aber dr ÜRamadhan wr angebrochen,àp und da wir mK¿Lager wareno, musste åich natürlch aufs strengseÜdie§ vorgescriebe'nen Fasten itmachen, was bõi der Vgrossen Hitze, wir aren jetzt Ende April, keinesegs angenehm war Endich k\am ei¨n Danksagerief vom Sultan an en GrosssheriMf, wirverabsc,hieâeten uns von—Mulei Arschid und erreichten, ras¤ch hSiwrts ziehndò in anderthØlb ¼agen U‡san. Mulei Arschid aber vereinigte sich mit dm Sultan,¹ dƲ onÊ Arbat aueienzigar:igen Aufgabe festÓÇlt. Laß sie sHi}Xh immer überheWen,› ¾w±rde Gozethe sel3st sagen, soviel isCgewi,daß ih(er  Ñkeier mich vermoch häte, m>ein inneres Leben so munterÜnd lebenåUdi vor hm zu e^twickeln, wie dieser liebe¼ Juÿge, der wohl nicht groß war im Sinne schöpferischer Kraft, aber iný siìen Maßen ein gan¬r Kerl, ein VVrbild, aÔllendenen zm empfehlen, }Xde'nen§ es um Y re Bilung w{ahrhaft enst ist^, un÷ die,údaW ihnen Gott die zeugende Kr²ft nur unvollkommen gewähr hat, üm produktiven Empfange=n seiner Höhe Öutreben mssenZ und iéhm damit wohl ebenso nahe kommen Nögen, wie unsereins mit seinen tärkereÍn Miteln undC glückliheren Voraussetzungen.– In aller LiteratWur vo¾ heuîte m=ß man dm SeWischen nachspüren.Ws Rder Geist heute hinzutut¬, at nicht allzu viel Wert; d{nn derå Gdist stQand wohl selten auf einer bescheideneren Su.e. * * } ¶ * _ E * ; * Manhchen MenscÖe) würdn Weihnachskataloge, Zeit#ngsa­nno¾ncþe, xnd zu Mundwassern, S–eife, Thermosflashen,Petroleumöfen usw. $ ulei_n£ gnädi|e FÁau.H * * * * w Q * DÍer Russe hat meh ùdie Liebe zum LebVn, wie es ist, der Deutsche (au´ch Ibsen, Ëder ja abCr deutsch) mehr die zuq Leºb"en, wie e sein sollte, ekönnte, müßte. Dr ganze rXssische= Idealismuslienkung ins ïächse, de gÀanze deusche in diesem unausrottbare Trachten über dn 'TagA' undW sein ¬Leb!en hinaus. Ich möchze sa+eKn, der Drang ist h‹ier wie dort derselbe, nur die Richtung ist vrs„chieden. - * * ð * Das macht den Deutschen von heute so unb¨liebt: EË beruft—sich cbei jeder Gelegenèhejit auf seine 'Feitesheroen', die doch>fast immer nur im Gegen×sa+tz zu ihm g¶lebt haben, und ist dabei genau² so auf seinen ›Vorteil bedacht wie der NécLbar. >ø ï° * e * * * Ã* iSr Deutsche haben nic t nr römisches Reht, noch viel mehr röYmiàcheTn Geist .i Leibe8Das Haupýindrnis fürpuns, unsere 'Seœmle' zu entdec±ken, ist8Ô ³aß wir immer noc8 zusehr\darau achÂen, daß alles, was wiÍr ³$ tò heute Markþware, werredetÄnoch davon? Ein wi¿klich igener Gevanke aber Tst immer nochso selten wie einG Gol1stück im Rinnsein.¼Wir müssen aus der wissen³chftlichn Idylle endlichùòieder ins Große kommn. WiederAteÆm holâßenernen, da ikt es. Da­Ž 7Netz, das die 'Geschihte', de 'Weltgeschicohte' über uns gèworúen, als Neóz erkennen und sein Mschen so weit machen, daß åwir j³den Augenblick frei sein können, den wr fei sein wollen. ð * * Ç í* ; * *œ Mache wi§ uns doÄK von der yrannei der Gevchic—hte frei. Ich *age nicht: von der Geschichte, ich sa¹ge von der TytaÔnn×ehi der Geschicte. * ÿ ¨ [* * * ÿ* Die Zär[tlchkeùt, womit s7ch der moderneå Meênsch behandelt, iË erstaunlich. Was alles Oist nñchºt 'fæür sein InnenlebenÜwchtig'!Man lieg heue auf +de' Knien( vor diieem sinrm Innenleben'. Abe es st nur eine andre Art Mps oder Affenpits&cher, woNüronun die ganze Welt als Kißchen und Zuckerchen ›erade gut genug ist. * * ô * ý * * UnsemeÞ Z$ r Angelegeheiten zu lesen nd zu denken, statt _ber ihe igenen. Sie wãollen die tieIen&ieroglyph‘n ihrer Krank6eit nÃic6 lese n lernAn und@ iteressiern sic, gleicŽ dem NK=ger, noch ¤eit mehr frë das Spielzeug des LeQenŽs, als für cseinen nst, alò fier ihren Ernst. -- Hierin liegt die wahre Unheilbõrkeit ihrer Krakheiten, im Manel an undQim Widerwillen gegen Erkenntn´Cs, hierin, niâcht inPBakterien. * * *ô œ W *¾ * Vor einem halbeschne)ten Berge: So ist mºangSer von uns h/lb nêc_ im Schnee der Kühle, Kälte. Dann taut die Sonne den Schnee weg; abr iúÂn diese und @ene Grube vermag siC nich vorzudrnge; weiße, unvertWgbare Fle&ckKnsbleiben urck: ie 0werden wir ganz fre von jeüem Rest von Lieblosigkeit, nie _ganz_' Libe 2- s>olang wir noch dieserðer× sd. * þ * * * Æ * Es gibt nur einenéFortschritt, nämlch n in der Liebe; abr er fürt in di Seligkeit Gotes selber hinein. ¿ * * * * Der Wet SBhŸüssel Ëeißt Dem8ut. Ohne ihn 4ist all.es Klopfe$ innerlich gezahne Halbkreiæe auslieMe+~ ]Diese packen je inxen Widder Die Sölner klammeIrten sich am Balken fes und zerrgte ihn rückwärts¨ Die KarthageròÂagegen zoen ähn empor. Deses RinyÕen dauerte bis zum A¾end. Als die Söljner am äch,sten Morgenden Angriff wieder afnahveon, hingen von den Z±nnenXÞder Maern überall Baumwollballen, Decken u‹d kKiss&en herab, und die Sãcharten waren it Mtten vestpft Zwischen den Kranenerblickte man aufkdem Walle eine Ðazng ÁReihe vn großen Gabeln und Hackmessern, die| an Sandgen befeÃstigtj waren. Alsbald begann Ñbermals ein wütender WNderstanÅd. Baumstämme, von TaueÅ gehal–e'n,ã stürzten ab’wechselnd ajuf die Widder herab usnd wurden„ danÿn ieder hoch gezogen. Mit Hake, die durch die GesJc‡ütze° geworfen wurdân, ri7 mõn die Däcáher von den Schutzlaur¶en, undG von der Pl-a5Õttform der Trme regnete;n StröÜme^ von Ziegeln n Steinen h5rab. En=ich brachen dize Widder dars Tagasterr und das Khamontor en. Indssen hatten di Karthager ýden TorbogZen mit einer solchen Fülle vn Gegen$ dren Drchgänge mit ZJegºAn verbaut wo_de¶ waíren. Dahint%r stieg as Geländ0e an. Mn eilte im Sturme hinau¼f. Oben aber fand sich eine[wete Mauer aus Steinen nd großen wager;echten BWalken,S die schachbettförmig ngeordnet waren.„Das war eine galiÁsche Art, aie der Suffet den Bedürfissen des Augenblick angÀaßthatteà DieÓGallier glautn ich vor ei4r StgÀdt ihrer Heimat. Sie griffen ohne Nachdruck an undWwurden zurückgJeworfen. Von d^r Khamonst3raße bis zu@ G­eK»semrkt war jtz der g%nze innee Wallgang im Besitze der Barbren. DieSamnm&ter macht÷en den StrbendÀn mt ënzenstichec den °Garaus. Andre @]blicten, mit Pinem ÿuß an Àer Mauer stehcnd, auf diº ¿auch¯ende4n Trümmer zu ihre üüßen und sahen von weitm der Schlacht zu, die von neum begann. Di Schleuderer, die h²nteër den andern Trppen mit [gro2ßen Abstnden voneinan‡er aufgstellt²waren,Àschossen unablässig Do`ch vielfch waren dÍe Federn an den kranische Sch½eudern durcrh ùden¤ übermäßigen Gebrauch zerbyochen, und man*he der SchleuererwarfŽen nun wie HiA»n =ldseine $ lídsäulen befestigtwaren, in gleicher RicPung von}einem. Ends bis zum anden. Die Mege stand gegen diW Häuåer gedrängt. In der Mitte úschNritte‹ Ratdieneõ und 6chwº²angen Pe itsce. Einer%von ih±n trieb Mato it einem kräftigen Schlag an. Da began er von neuem seinenÂLidesgang. Mn streckte die ArmeÉübóer Édie etten und schrie? der Weg sei ihm allzu breit gelasen worden. Er a`er schritt, von tausend Fingern betastet, gestoch½n und zerhacót¼ im[me weiter.ðWar erKam Endeeiner Straße, so tat sich ihm eDnõe areq auf. M³ehrals srang ï³er zur Seite, umtCu b'ißen. Man wich rasch zurück, und die Menge br\ch in ohngelächter aus. Einã Kind zerrß ‹hm dasGíOhr. Einjunges Mädchen, das unter£ seinem Ärmelz en spitzige Spiéndel vrsteckt hatte, zeTschlizte ihP,diezBackeIØ Ôan riß ihmÕHäne vñoll Ha3re und Fe‡zen FleiscH au. Aÿndre b:Tschmierten ihmŸdaò Gesic§t mit SchwämmeQn, die in Unrat)getaucht und —aufStöcke geste-ckŸt waren. Aus qseinerø rcht BrustsÔite scoß ein B.lutstrom hervor. Alsbald brach de Wahns[inn vo7llends aus. D$ ar 244 v. Chïr. genomêmen. ±lauberts Roman beginnt eïwa Anfang Septemrbwer dÔscaIÖhres 241 v. Ch|r. DrSöqdnerkrieŸ währte nach Poãlybios drei Jahre undv_rMona.e (241-238 Die Lage der Villa Hamilkars in d–er Vorstadt Megara ist nicht überliefer¬. Flau½bert nimámt sie auf der Höhe übe¶ dem Seetor an. Seite 6. Der Eschmuntempel¿stand auf öer Akropols. Eine monumentale FreitreppeÍvon sch4zig StufCn, Ín drei 4Zbs,tze geglieqert, führte h;nauf. m den Tempel waCen breite Terassen, die Vden E&ndruÖk ene m‡chtigen Befes–t!gung erÜweckten. Der Tempel war das aløenthalbÕen sichtbarº WahEzeicheWn der StaÍtð der Sankt Peter KarthagoÄ Seite 10. D—i Abgabe des Oberbefehls über die Truppen in Lilbäum an den Gneral GisTo--nach dem F%ieden Aschùlus¾e 0im ¹ochsommer des Jahres 24È1 v. Chr.--erfolbe nicìht frewi)lli—g. Hamilkar wurde d£zu genötigt. Dieser schKere Fehler in der Krigîsführung gegen RomÜ +ällt den iÇtribenæ der inzwischen in der Heima aus Ruderb¶gekommenhn Partei des Sejite 1<.Über dŸe SyssiÆeO der Het=rien, sowie$ artFbefrager o iheþNÀich ein solches Zel als erstrebnswert gilt und vorschwebt, so würde die AânŽtwort zweifbellos von allen Seiten bedingungslos beja­end laute}n. Und dies6 trotz der tieègreienden— WesensverschiedeheitÂen vn MenschnU,-die ei@ande hassen, verfolgen, verchtlih Ämachen. SoÊvereheerendswirk" im DeuusceNn das SubjektivistiFsche djr roNmantischen LebAens undWeltiuœe,? daß kein Bewußtsein der Zus‡ammengehörigkeit, keine Erkenntni Res GUemeoinschafszieles die Begr9enztheDt deÜs Inividuellen zu berwien, die Notwendig>Íîkeit erschied+en geric weterWiÏllenskgräfte achten zu lehren vermag. In dieser Unähigkoite, dÖe MögliXchkeit meh"rerer glesichzjitig`*und docó gegensätz i|cher Lösungen einzushen, liegt¾ eine verhäUngnisvolÍebErschweruÜg derwAnnäherung von ~Künstler und Volk. Sie treibtR den Schafenden naturgemäß °u ¿mmer stäkerer Betonuæn)g pe^rsönlicherEinsei~gkeit, siÏe verengt sei×nen Blick, sie läßt ih den Begiff ds Volke nicIht ind7r vollen Efassung aller Kräfte, aller Lebensenergien, sondern n $ en. Ferner fälklt nach den ehren deEr MaOŽurger Schule der nterschieG Øi¿chen Realwissenchften und Idë{lwisseûn`jchaften vÊllständig·ahin. Aucî die theoretisch Phsik erscheint 8hie¼rÕvollständig fÔrmalismûus£. Auch das, was a priokji evide‹t it, verdankt eineá e r f a h rW e n $ de/r aufleNute u"d Unyernehmár, die uns den Weg in die Weltwirtschaft gehen hie; heute ist es der ampf um Freiheit unl Einheit! Dieseør Weg hat ¾geiß sheine Gùf]aren. D«e Hoffnung der Entente auf bìare Zahlungen und N{aturalleisÆtungen ht uns wider alle wirts3haftlñiche Vernunft Wn÷ die Kette der Diktate gLschxagen. Heute zeigehn ¬sich die Folgen: Wenn ir z+hlen wolen, mü5sen wir erstvrdienen;Ž wenn wir aber verdieneRn wolle, Vmüssen wiè Ø rCst die fremmden ärktwaufsuÆcheFn. Unsere Ausfuhrber u@nd d DevisenaufkäGfe zum ZweckeTder Zah›ung be×ginnen øheute sch¾n, unseren Gegnern eÐmpføindliyoe WirtschaFtsst°öóunen zu bereiten. Da tucht die Sphinux der ZukunfDt a^uf: Die Entent hat in ­iðnsichnt auf as Friedensdiktaít ein zweiseitiges Interesse: ein GlFäubigerin\eresse und ein3ProduzentnintersesseÉ. %iese beide¬n nteressen stehÊÿin Widerspråh. Beispilsweise: Wen ­wir de iÑ Fride£svertrag auferlegten 200 800 Tonnen SchiffsrauÑ für England bauen, dann lege die englychen Werften still, und die Arbeitskräte ¶üssen e$ acht mit den ScWwa½zwÖälèr Geschichten von` Auerbach.Es wäre Ÿicht n^,thwendi gewesen. Auerbach it kei Schwarzwälder, er ist ein Jude Egin Jude wid¹ nämlich niemal eåå Söhwarzwälder, selbst wennseine Vorfahrenfgleih Dnach d r Zkrstörung Jerusalem ¿¼an den Feldberg oder na[chWTdtnaupgÖezogen und sich niedergelasseŸ hätten. Eben deßhalb mag Auer]bach immerhin ¹äußere orkommnisse aufdem Shwarzwald. beschrpeiben; wenn er aber on dem Denken ud;NFühlenï des Schwarzwälders reden Ïill, so ×uß eÔr diess aus¨ seineùr PThans‹sie nehme, welche a¼e keine Schwarzwälder öatuMr, sfndern die eóines jüdisc¨en Læteraõn hatJ Man a’t, so wFill es i schenen, Auerœachbesºonders da viel prie¿en und gelee/, wo man boç unter„altende Lektüie wollteÏ und das tägliche Futer, de Rom´anenliebteleien %im Schwarzwälder Bauernrock neÄu und °kant fand; auch mag manher Posaun^enblä–ser ds Liteaturmarkte(s den MeisterY Auerbach deßhalb ge.iesen haben, wel er das øVerdieÖst hat kin Christ zu sein. Die Zuchthausgeschichten,welche hier@vorlieéen, $ sternenhelle Mictternact, ich Thgrte diZe Kinde vÿll naiven Glaubens vom Heiledieer NachÁ plPaudern, daachte wehmüthig an die Ímeit meòner eigenen Kindheit und verzweìifelnd an0e^inige Verse aus Göthes Faustê erstimmt Üge ich dn etwas luangen Weg zurück, sandte di ipder zur Kirche, ih sebst ging in ein ÿWirthshaus. Doch der Weinwrsëchlechté, dieø îä^ste leerten dieStube,  ich folgtedenselben.íDieserwGottesdien hat Xeinen ¬wunderb²re Eindr_uck auf mich gemacht, ichhätte laut aufschårein mögenäunJ zum erstenmal‰* nach agen Jahren riß mich ein Gottesdiens zum Gebete hin, oåne da ¡och zeitliche ÆD4n«ge erflehte. Ledilich die Negierdeohatte mich in diese Klosterkirche geführt, den unvvrgxßlinhen Ei3ndruck, Ëwelchen icÞ Ðüt mºr hinausne,hmen ürde ¬hatte ich nich"t geahnt.M Wi etfremdet ich dem katholschen Cultus ¡geòwesen, maø xdie Thatsache 5leÂhren, da2ß ich nach BeendigÀng d Hochamtes und beim—Begiânne der einzelnen Messen trotzºde%m Fortgeen vieler, besonders entwferKnt wohnender .irc\hegäner stehõn blieb und$ k¤leine‡n KrauGtgarten, zwei Viertîel Acker,£wo nicht niedrig Ruin ausgesetzt. Daher liegen den0 aucZh die Bautn, welche vo Yussuf en TaAskhfin und Mohammed ben Abd-Allah¯ Zherrühren, Åh^et in Trümmern, uád selbst dme wlche vom lãetzte+ oder vrletzten Kais’ errichtet sind, von MuXei Abd-er-Rhaianben-Hischam‰un÷ Mulei liman sind halbe RÜinen. Und ist+es selbst in Aegyptenanders, ·wo doch² der europäiche #xist hute Alles durchdringen soGl? Hörte8 man nicht oft gÊenug den erstorbene _Diebitsch_ kagen, da{ wen das etÃte Ende a einFm Palaste fe(rtig sei, der Aøfa8g desselbn u verÅîaln begine? Von den städtischenBauen bleiben u`ns nur noch die Befe@tgungæsmauxern êerzselben Æundø údie k$ äptGinge vor einigen Jahre èin Paris ma#ten, ist ein glänzendeús Zeugniß davon. In Al×erien arbeiten Berber des Djuordjura-Gebrges oder aus ôdLemmar;okkanischen großœn Atlas gern bei `hYriste; dr durcñ die ReÑigion fanatistrte A›rber Éaullenzt un/hungert lieber, als daß è'r Žsic=h heOabließe, bei en ChristeAn zu arbeit¯n. Aber zu einer gutenEntwicklung des ºerb(rvolkes äre allerdiónsgs der Contact mit religi ö vorurtheilsfrejienNationen, namentlich protestantishenW n‡;hLwendig. [Footnte 8: Pl—qnius, Naturgeschichte Bd. 5.] [ootnote ¤9: =v. Ferau4u, reveue a›fricaùÈnÆe 1862=.] [Ðoot!ote 10: =v. Feraud, revue Üfçricaine ³86L=[] [Foo„tnote 11( Anaya is ds, was die AraberE%man,d.h. Siherheitsbrief, =saufconôuit= neô·hnen.] [FÓoo.tnote 12: JoÔurnal AõÀhbar, ÏAlgr 188=.] [FootnotYe 13: Strabo_ imiXVII. Buche, übersetzt v. _>Venzel_: "Sie träuafeln sich sgfältigþihr Hapthaar und ihren Bart, trag›en zur Zier¡e Gold auf den Kleidern, reinJ gen sÄich die Zähne, beschniden die Nägel und sùelten wird man, wnn si mit]-ei$ t ausg?trie7ben wiŽrd. Dan%n werden allÂÃrlÂei Amulete an„ewandt, z.B. die in ein Ledersäckchen eingenähten Haare eines großen Heiig×nY de¿man derKreißedenauf die Brus legt, odeG Was|ser vom Brunnen Semem, weïches man ihr zÇ trin6{en gieb§, oder Stauçb ausdeÞ Tempe l von Mekka[70], welche man auf iæhr Ruhebett legRtu In einigWn Fällen läßt sodann der Teufel seine Beute os und der Vorgang Qrfolgt für die Mutter auf glücklice WeÕise. Es koùm²en jedoÖh genug Fîlle vor, wo de Iblis (eTeufel deTart sich de÷s W{eïibes bemächtigt, da2ß³er ke ne Mit1tel weichenŽ wiÔl; die Hülfsweiber ehmn daann selbstden Kamf mit ihmauf. Unter Bescºhwör×ngn und ÷ortwährend rufendþ»: =Rhaem-ek-Lab¯! (GEtt erbarme sich Dòei er!) wird diem Fru}ergriéfen, ein starkes Band um de0 Rücken und unterídie Achsel dur^chgesc‹hlungenÿ(kn9 so (in die Luft ge³zogen adurckhollen sie di Wehe besjhleunigeUn1, und zeigi sich möglicherweise ein Theil d±es Kindes,+Ï=ntweder de Kopf oder die FüCe, o ersuchen sie, diese Theil zu* ergreife= und durch stark$ prachliche, die prakt@sche. SwundeÑlang quälte ich mich täglÀch Dam Klavier;» ngQische und französigche Konversationsstunde¬ wechseltùnda!neben mit Kch- åund £ähunterricht a.Ein paar Mustere&emplare volle&ndeter jungeVr Gam7n wurden ir ds guten ÖBeiópiels Zwgen5szumerkehr z+uewiesen. Sie konnten alles in dr PerfektÜon, was ic nichtÿ konnte, sie sangen und spielten, sDickten iund scheidertn, und im{er warX iFâhe ToWilette týdeello. Na­tüÜlich fand ichAsie gräßli5 und t1räumte mich immer me h¼r in»Kdie tragische Rolle einerÑverwunschenen Prinzessin. Ich war klug genug, um bald einzuseh°n, welch die TrŸiebkraft der HandlunºgsweÐse meiner Tante mir gegenübe~r1 war: ine grenzenlose, vn alle Meschen, di sic hr näherten, sorgþfältig genhrte Ei2teleit.Wieig] Haus uönd hr Pa`k die ]schönsteNn, iheŽEquipge und ihre Toiletten die eÁe«gantesten AugsbuÕrgs ware[, so sollteihre NiJhte - am Maßstab Augsbugs gemessen - die ollendetste junge DamÓe sein. Es gehörte ein? intens£ive geiste und körperliäche UmÅwandung hierzu, umÁ$ beian springenden Was"serkünsten und berwitteróten Götterbildern. Blind Ônd taub für die W7elt um uns her, und doch wie efeit durühdie Weihe der HohenLzeitÀ d +s Jahres, +bewegten wir uns unteØr den Mhenschen%. Oft ¶ging es iB bekränten Waãge weir hinau *n die Wlder, oder an eine@ der ferneren See%,¼vo enen jder uns s¯hönerfdünkte als der andere: der eine{, weil e ich schmal und lOg zum Horizont erstr¼ckte, von freundlichenYDörfern rin·s umgeben, der anÆere weil? erÊeinsa)‡m und dunkel zøwischeï bewaldeten Hügeln lag. Oder wÜ5r ritten am taufrischen öorgenó: mitve8hängten Zgeln uãrfeldein, wo oft meilHnweit keinO Mensch unsbegegnete,kein Hau¹ zu sehen war,õbis e)n stttlicher Gutshof autauchqe, die ärmlic[henTaglön7r"vuser b#eragend, -- ein verkleinerteŸ Abbifld von Schwerin. Wen5n ich sie sah, pflegte ich Wschon von weitem Kehr­t zu ma(chen »Sie fürchten sich w2ohl vorden Dorfköúern?« meÍinte b i s¡olcher Gelegenheit eine schippi’sche Freundin. »Das traYt mir wohl keiÀer z,« antworete ich, »ab2r ich sëhäme mV$ ine weißiîhÊ gwiß --« meiÖneÇ Stimme zittrte vo Erregung -- »wäre« iøh ýine von deen, ein{ Geduld wäreerschöpft, undÔ ich würde michÞ um Treue und Pflicht nicht kümmern.«Syburgs çlasse]s Gesicht hatte siÊch mi tief¶r ÞRöt überzogen; doch ,ie Herriôddes Hauses hob diz Tafel auf, undá erÕunterdrückte noch rasch eine_charfe Antwor, di hm ffenbr auf àn Lippen schwebt». Während ds ganzenwarmen Frühling&abÆnds, der uns alle * den Park hinauslockte, mied er mich. Nur beiò Abchied hielt er meineŽ Hand¯ fest in –der seiSnen endÜ flüsËerte: »IÓchmöchte, zaß wir u'ns versöhnenW --ganz undÜafT immer --, darf ich darauf hoffen, wenn ich nach Hohenlimbuþrg kom5me?« Ich W9ir lieben über Nch„t in Brake, um den `e*quemn Frühzug benutzenø z± können. Aber açs wir am nächsten Morgen herunterkamenG tra4 uns der alte BodenbergmiternstemGesicht entggeÐnÈ »In Witen u‘nd 3nnen.hat das Mltär s‰harf geschosen,« sagte er, »in Domund ìsoll die Haltug der Arbeiter enX droh.nde sein Cm-nach HördePsind, wlB meinH Verw(lter eben berichtet, d$ en imme¡r Wneue Freunde geworben.« Die Tochter lahte: »Jetzt gehts dem Vatereige'tlich vielzç fredlich zIu! Sie häten ihun ehen sollen wie #er mitseinem ehrlichen Gsi}cht den Spitzeln eine Nwase drehte und unsewe Zeitungen überall einzuschmuggeln verstand! - Na, langeda±erts nichtZmehr, und:er wid sich seiner alten Künste ernnern müsseng« Und %tann efuhr ine traurige Notwedigkeit; was sie /rstrebte, ersc[ien i]hm icht alXs Fortschritt, sonde1rn nur als eine unausbleiblic beklage¤nûswQerte Wadelung. Den Bldungshuge» d0er »Wascfrauen und Näherinnen« hielt ernun gar fü eine meiner »unverzeihl%cheßn Illu!sionen. ~Ich wollte ihm einmal statt Gründe Bewe(se liefern. Und llmählich schien er wirklch Hr‹s3taunt. Einekleine, drett gekvleidete Frauåstand jetzt4auf dem Podi'um. »Mein xaìnn ist Maschinen(schlosser,« sagtóe se, »wirÁhabeÆ$ hÐn sich amc Kla ngeder Sprache und bekmen, wenn es zu handeln gilt, zittrigx Hände wie Absinthtrinker.« WirfgeriePte in eine Dûat×e,mdie ðs.ich immer schärfer zuspit±te.}Ilre bekam heiße Wagen u*² mitte—ü iÑ Gespräah einºn heftigen Hustennfall¿, der mih angstvolZauorcËn ließ. Erdmannj ah Ein diesemAugenbGick wie veràtört dreinlDU¡nd wie um gewaltsam d³en Eindrìfuck abzuschütteln, beschloß er, ns durnh den Tiergarten zum Hotel zurückzubegleiten. »Ich ¨bin zu müde --,« sagte Ise. »In de friqÐRhen Luftwirst du scÁhTn muntër werdØn,« damit drängte eràWir begegneten vielenáenschen, ádie8Erdmanns grüßtem. Das stimmte×sihn fröhhlicí. »LaterLeuteõ die ich e inrichte,« csagte er. »Wenn icÐh erst all de¯n Berlin-W.-ProtÑzen zu anständhQgem lohnen verholfen °haben Áwerde, kann ich den ganzen K,ram an dxn NageþZl hänge ud Pinsel und P[alette wie)der v1or+olen. Was, mein kleines Ilshen?!« Und zärtlich scähob er seinen AœHm in den ihren. Aber siesenkte den’ Kof nu noch tiefer. * A * * * O * Als $ Linie, - mit all jeüner Bittrkeit, di entÂIeht,SwennÅFreunde zJFeinZen werd÷n. I still‘nfürchteteå wir, was unsere politisòhen Gegner hoffOten: daß die WahlenÊdadurch ²u unsereö Nachteil beeinfßt werdenÄönnten. * * & * ¯ * ŽAm ersen Mai, dm2Weltfeieòrta der Arbeûit, sollte ih in Frankfcpt T. O die Festrede halten. Múirÿ§war im Augenbliek wenig festlich zu¹ute:­ `mit s"o viel Hoffnungsrud¼gke’t hatte ich die Ag°tation \egonnen, -- s1llte s‹e vergebes gossnreißers„ -- in einer bürgerl§iche Zù1tshrift über H-lábes Theatebùstü«cke unèd Laura Marholms Fèauenbücher gßsc´rieben hatte?! Aber schon als de« Zug die letzte berliner Bahnhofshalle verlieC und statt ¶r\ oheû grauen Häuser sichþ draeßeº Loa‡b an Laube reite, von dem fr÷sten jungen GrŽ berhaucht, mit bunten Fähchen lustigCbewimpelt, und Menschen in Festtagskleidern auB der Ch×ssÍe zwischen den jung1n Bi$ ng würde er den Räubeè—r meiner Ehre fordern! »Mamaÿ« rief ²s von neb‰nan.àIch strich Åit der dand über meine Êheiße Stirn uVd warf mt ònem sAttischen Achselzüuâcke über di7e romantiòshe Anwanlung, die icTh eben gehabt hatte, die alte Pistole in die 6ruhe zurücÿü Ich steheja =i-cht allgin, dacht ich;c mein Ma`nn, dŽrŸauf die kleinsmte Kränung, die mir angetan Êrd,£ mit hellFem Zorn reagiert, hatÞ mich in iesem AugebÁlivck schon vertei2igt, uÞnd die anden alle, di getrofÈe: n wurden, ena½ wie ich, werden zu flammendem Protest einmütig zusammenstehen. be?r schon, daß die DiskÊusãion o[hne dntebrecun ihren Fortgþang genomÈmel ha³tte, Àachte mic stutzig reilich, der eine der AngeÇgriffeen dereben einen Whl´kràes er7obert hatte wie@wir, verteidigte sich in aufflammender Empörung!. »Auch dem Parteciführr, der die Ehre‡eines Mensüch§en eschmu¯zt, gebüh)t en Pfui,« rief er aus. Aber miÖten iìn seiner Rede2 wa!r r imstande &ewesen, mi sentimentaleÔ _RühruWng vonder Vrehrung zu erzählæen, die¤erÉ Zfür de÷ eleidiÓer [(m$ zu sprehen vermagst?« fragt miòch mein Mann. »skärég-ert mich nicht Ieinmal,«1antwortete ich. eifn Gesicht leuchtete auf: »So stehst du endlich¤über denDinÖe sun¼ wråtest d£ie Mensc1en, wesie\eŽ verdienen.« »Duverstehstmich nich ganz,« wandte ich ein. »Nicht Cnuúr eiTl ich weiß, daß× ie ir in Wahgheit nichs anhaben könen, ¤grqäme ich mich nict mehr über Uteile wie diese, sYondernweil ich sie versthe ¬--« Er sah mich ungläubig lächelnd an. Ô»Ja, ic¶ verstehe e,« wieerholte ich.ë »Uns trennt ein Óunübebrückbarer AbgrÇnd: dër der innereõ øKultur.: Wie die+Genùssinnen> s‘&ih èändig über mein Äußeres ½ärgerten, -- eil ih eb²n ander s wardals sie, -- soãmuß der Du°chschnitt dÇr Genossßn an meinem Wesen Ånst6ß »Hm --‡, mac¡te mein Mann, »das kingt --« »Sehr hocÑhmütig,« volæenØete ich. »Ganz geqwiß! Uœn Ioch .ictð es weitÀ vonjdem Hochmut entfernt. Wasòich wurde, bin ich Also m‰uß eW sinnlich ieben.« ñ»Man kanm das fÿrmulieren, wi man will, Fust ina, un¤d lch¯ streite icáht dagegen nur wundre ich mich, weil Si Zvorhin doch selb=stfür die Sinlichkei plädiert haben« »H%b icth das?l So" wollt ich eben damit sagn, dåaß die Sinºlchkeit ihren eig!nen Thron aufgeric6hte und die andern K‡äfte dLer Liebe uterjêch8{ hat. WeLnn dasorg+aniËsche Ineinanderwirken d|r Kräºfte aufhört, so entstehen, medizinischgespr1ch]n,Neu$ a mö—chte¤sagen, er nimmt es mit der WLhrheitæ zudgenau, -- soweit «r Künsktler ist, und 9er hüet sic,als Mensch, zuÇwenig vor der Verzerrung. Seine Unabhängigkeit schenkt ihm keinelFreiheit, sein Ichbwuøtsei‹ entfent lihn v‡on der Liebe; e is: d)ie tragische Figur der mod¤ernen Welt und zum AposteXl berêufe, bricht er auf dem höchsten pGipfÖel seiner Persönlichkeit& seinerM Einsamkeit unÿd seinesa vergebäichen Gottverlange×s vor dem Unerreichbaren zusame·. Die Fru als Literat Dieses K¼apitel ist eigentlich ein Einschiebsel, enn iÅbeûzug auf die Frau atls Litert ist 8áach llÓm biher AusOgefühCrten nur noch Selbst:r`ständli¿hes` zDu sagen. ImQerhin gehö@rt‹ daÞs Themða zur Gis)esàgeschichte der Zeit, denn nie zuv%or h?aben Fraue in solche Zah øuònd mit±solcher EnergiÊ schriftstejllersh,künstleÓrischproduzperend sich bemerkbar gemaCcht. Di Frau bestzt ke,ne sUcuhöpferióche Phantas½e.ûDas is kin StreitsatÜ, sondern ein Erfa×hrunGgstz; einedie schönen Tage d[s vBrgangenen Hebstes dem Freiherrn ein SZtück, wiÀfe es den Forerungn der GeWleýe\heit wohl eÔtsprechen müche. Bald drauf traf die Antwor!t ein, diùeã den Danka dÈs FKreihern vund eine herzlijhe Einladng fürsden kommenden Herbs enthi{lt—. Ich verbraÊchte dZen Somme? im Gebœirge, ud in&dÍven ersteÓ Septemb]rtagen bei einbrechendÖõr kühlr Witteung eKste ich ( den Gardasee,iôohne daran zu deken, daß iñh nLnßïdem +Schlosse des Freiherrn von :Scotenegg rech nahe wa. Ja mir ist heute, als hätte ichŽzu diesÅr Zeiè das kleine Sch(lo und a‰lÑes dorti!ge Treiben< völlig vergesÂn gehabt.Da erLielt ich am 8.. Septemaer aus Wien Din Schreiben dÀes Freçiherr­ nacgesandt. Dieses sprach ein nthält e3ne Auflistung aller gegenüber dem Originltext vorgejommeJ$ r ih frag, ob er in den ärlichen Verei'n »awohl,« sagtó der Horat. »Ic3 stellte die Frage, weil ich mic nach,² dem,wasvkürzich vorgefallen war, kollegial zu i.hm ver;alten4 woll|e. Seine Antwlrt, er w÷olle verxr9isen, err*gte i einerlZiÈZweif„l, ds wir ja in dr Nähe des Ba=hnhofs waIen und Deruga ein Paket t³ug­ Dasselbhe fiel/mir uf, weil esgrößer war, jals He rren unserer ô½Geellschaftskreise solchezu tragen pflegen.« DerVorsitzende wandte sich an Deûruga mit der Fôrag, ob er zugebe, ein Paket getragn zu¯ haben, und was ±dari¤ ge]eseen ¶ei. »Iche´rlaubte mir allerdingsŽ,« agtöe ·eruga, )als ein armer Teufel, der iL nicht erdrreite, u dhen G_ese*Èllschaftskre›isen des Herrn eon þäulchen gehörenzu woLlen5, ein PaÖetÁ/ ‹zu tragen. Darin wird Wäsche und dergleich n gewesen sein was mŽ ür³die Nacht brauchot.« Der Staatsanwalt schnellte vonUÔ seinem Sitz auf ud bat, da fe>tgete7llt werde,õb DrugG#a, als er am 3. ktober in seineWohnung urücjkkehrte, Öein Paket bei sich gÉhaIt&habe. »Die Haushältein wird gleich ve$ sûe Zeit hat,õund ch ¬gaube auch,> daßich wi\Qeder ischlafen weËde. Da könZnen Sie zur BanÀk gehen uin die2´iiete bezkhlen, weil Sie gestern nicht dazu gekom¿men sind,'ç _- es war ja der 2. Okoger -7-¶ 'und a6f dem Rückweg k\1önnten Sie mr eine Flasc„e griechischen Wein Litbringeán, ch habe soLlche Lust daraÐåf, und der Þogt,or h/at mir Wen erlaubt.' Dann >trugsie miÇr noch aæ;uf, de H¼ausmei2stervz> sagen, d*ß er aufen Abend heizte, damit ich nicht im Kal‹ten säße, weil?der Wid so stark auf meioe*m Fenstr stand. Er hëätt nämlich eSge¤tl ch± schon am Erst, heizen müsen, aber deMe,schCwar ja sofaul, daß er kaum die tro?ckenenGBlätterñim Vorgarten zusammenfegte, und in den Keller gehen und heizen, das paßte ihm erst* ðecht nic1t.Wenn man ihn mahnte hatt er immr ei#nen Vor¯and,Ñweswegen er nicht azu gekommen wäre. Er²9öchte ³lieber He»i=­er «in der Hölle seinX, als ein Hauseis«ter mit dQrei äusern und achtzehn Partefien, von denen jede vrschieden warm haben woKllte; das war eine bXliubte Reensart von ihm. ¾Ich $ e Plötzlich über›kam ihn er Wunchv in die A:nlagen zu gehen ud die Stelle aufzusuchen wo die Washfrau de8 Anzug Ô½fundenÔ haben wollte; inder Restauration mochte er hnehin nLichrt leiben, und schÐlafen hätte eraebSensoweng k-nÐnen. Er —hate fast eine Sunde zu gehen, bis er an die Báück¿ê kam, ie Þüber den Kana—l führte. Der Sccne¿³, der in derleútzten Nacht gefallen war, hatte sich auglöst und in SÈchmutz v`rwande´t, und er hörte in der unkelheit die Nässe unter seinen ›üßen klatschen. Die höYlzerneÀ Brücke war schlMüpfrig, un das Wasser «tand sehr hoch;Lschwarz und ìheimlich-hasti:g fldß es uÓnter iTm \fort. ach einer WeileKunterschieer etwas weiter unten die åwild sichÿbäumenden Wurzeln einertalte(nUlme,udie da‹Ð Ufer umklammÊrte; dort mochtge das Bündel Kleider,³as der Fluß treb, sich f}esgrh}ngt haben. Lngó÷starteYer späte an]erer uÊf dieSt’elle und ging dann weiter,bis {e ach einigen SchrM+itten vorð einer halbkreisförmigen Steiban2 stand, on der aus man in der s5höLnen Jahrespeit eineÕn angenemen Blick $ n, d`a wÈr es als Q'üsse lr imîAnschauen sich erst auf. sie besinne(n, doch enUlich lächelte er Qnd sprach:Ach! -- sinN Sie es, lie MÊademoiselle Pulmann7? Aber warum eliebe Sie sich denìnzuweilen als Schlänglein zugbärden?Veonika muß%te üìberdiese sellsamen Worte laut a!ufllchDen; darüber erwachte se wie aus nem tefen Traume, und s»ie verba–g schnell doØn kleinen Spiegel, als di‰e TüraufgÑing und de KornrektorPaulman mit dem Do²tor Ecks¼teinins Zimmer kam. Der Doktor Ecksteinc ging sogleic.ans Bet, faßte langre i²n t/iefem Nachdeke ve¿Äunken VArnika's Puls nd sagte dann: Ei! Ei! Hierauf9schri×beer ein Rezept, faßte nochK einma deny Puls, sagte wiedArum: Ei!Ei! undd Âverließ ie Patientin]. èus diesen Ä"ußerungn des DoQtors Ecksteinr wonnteaber§ der Konrktor PaulAmann nichtörecht deutli}h Yntnehmen, wa#s der Ve.onika denn wohl eigŸentæiºh fßhlenmõge. ACHTE VIGILIE Die Bibliothek dr Palmbäume. -- ScÑicksal eins unlück5lichen SalTamanders. -W Wie de schwarzbe Feder ene Runkelrübe li0bkoste un* der Registrator He$ ,ßhabe ich es zu verdankeß, daß ih von menen aÇbernenr Grillen zurückgekommen ¯ign. GWahrhafig,° mir ging es­nñicht bess‰r aÃls jenem, welcher glaute, er Yeiù von Glas, oder) dem4, der die Sube n~icht vVe‰rließ, aus Fur2ht\von den Hühnern gefressen zu werdeËn, eiler sÐih einbildete, ei| Gerste§nkKorn zu sein.Aber, sowie ich HofraÐt geworden, heirate ich ohne eitere die MadmoAsellePaulÃmann N und bin glücklich. --ßAls er nun mitt%gs durch "—den Garte des ArchivariuÞs Lþndhorst ging,konnte er swicbh nicht genug wundern, ø«e ihmdas éalles sonst s¶o selNsam uýnd wundervo¿ll habe vorkommenkönnen. sah nichts als ewkhnliche Scherb¤enpflanzen, llerlai Gera°nitn, Myrtenstöcke und der«leichen. Statt dr gl)änzen5den bu„ten Vögel, dÊ ihn sonst genecätn flaterten nur einÐe Sperlènge hin und her, die Jein unvers‰tändliches unangenehmeÏs Geschrei erhbcn, als sie den Anselmus gewahr wurden. Das blaue Zimmer kam¶ ihm aucGÅganz Uande¡s vor ndû r begriff nicht, wi* ,hm das grelle Bla¶ und die natürlichen gÕolodnen Stämme der $ nê Volk gewinnt brnur dann ^e›in gewissÆe Furchtlosigeit und UnabhËängigkeit gegenüber däe auf sein Daseßin eidwirkendn Naurkräpten, wenn es bàew/usst oder unbewwusst so viel Ken ntnis von der Natur erlangt, dasses seinã L>ben cmit deren Forderungen inÜbereinstimmu)ng zub rœingen im stane ist. Berüc[ksichtigen wir,C dss dáe ²Bahau und Kena von Morneo ackerbautreibende Sämme sinø,ðdeen Lebensunterhalt vo der Wterung und ainderen sichtbaen Naturänderngen unmtelbar abhängig i,~ dass auser{em die schäliöhen Einflüsse des Klimas ihr körperlic8es Bef+nden urch Krankháit o stark beinträchtigen, dâss siÈ an Zahl w-nig zunehme/n,0ú so kann es uns niht wundern, in dený eligiösen Überzeugung/n die£ser Stämme  as¡efühl der Ahängigke von dAr sïie umgebedËn Natur stark ageprúgt u finden In der Tat ist die Stellng, die sich die Bewohner¡von Mittel-Borneoêim Reiche er Naur anweisen, ene Ë·sehr bescheidene; denn sie kommn sic selbst von den Pflnzen, ,Tierenund Gesteine irer Umgbung nichï wesentlic, sondern nuF graduell, vesch$ nschen Abs;heu und Angst ei’n—lössen, in die Flucht escuaàen weEden. h beoÆbachtet einigEMale, dass d¹r Sohn _Kwing ¤Irangs_, desH@uptlings der Mfhakam gaÏjan, bei heftigem SturCe Ñau- dem Hause stürzte und, um den Geisterpn zu imponiren und sie gleichzetig zu besänftigen, das erste bete Ti*r, das ihm in den We g kam, einmal ein Shwein,eintal ein Hun, mit Schwertschlä'ge tlötete. Ein anderes Mal stürzte ein Mann, i~¼U deÍeinen Hand en gezogenes Schwert iÅder andern einen SchädelÜhaÏtend, ÖähreànúBd ein×es SturmŽs aus d:m Hause, um d ¼Die Ma-S÷ling liessen Psich damals am unteren Perasè nieÑe‰r, die M*-Tuwan mussten mit den Long-GraØ zusammenóiehen,÷ ebe!ns die Batu-Pala, diet ein &ahÅ lang felagert´werden fmussten, bevor man ihr Haus verbrennen konne. Dies war Füberhaup die gebräuchliche Wise, umTdie Bewohne›r zum A5szugözu zwinge; bisweilen trug man ihnen vorher nMoch ihSr Hab Qund Gut aus Uem Hause. So zwang z.Bì _Ledju_ sei nen Èruer _Ibau_, dr sich miH inem Teil*destames$ n Hause deF {Ma-Tuan flali n¡ugal_ feierte; dHe Bewohnr der andereunsereë Abrese ett±en wðirºunere Fahrt: bei fallendem Wasser fort und erreichten wohlbeha0ten unsere Niederlassung am Blu-u. Alle*sah Qdort so ausm wie wirOes verla$ ær; ei äÆlte·ren Personentret«n gegen das Ende huptsächlicË Ebãrechen und Diarrhoe a'uf, woei dieN P&~atinten ei geringer TemperaturerhhungO sNhnell Pbnehmen und sterben. In der Regel sind d½i{ KrankÆ im Beginn dieses Stadiums ¼duch vorsichtiges VeraSbfolgen v;n Laudanumund dann von Chinin noch zu etteon. ls gánstigst¨n ZeitpuÞnkt für den täglicheRç Gebrauchener Dosis àChinin erw°ies sch der, in welcheL s¿Ôch dr Patien am wolsvte sühlt%e und seine Temperatr m niedrigsten war.Eine eBraÈrexichungm mehrerer Dosen Cinin per Tagin Fällen einer undeutlicen ÊIntermiçssion htte xÐelten guteÜn Erfolg. Fälle Jvon MalÉriaü larvatabeobachtete¨ich zwei al inFor âon periodisch auftre¨tender Diar=rho§e, di akch nach monatelanger Dauer durch Chin7n in kurzer Zet kuriert werde‰n konntS. Einmal wurde ein jun6er OM­ann, der monatelang zu ängstlich gewesQn war, um sicAh 2ié zu nähe·r, durÅkh j„de Aend wiederkehrende Agenblutungen zu mir getrieben. Da m×n ihm Blindheit proph{ezei hatte, entschlss er }sc*h, wenn auh voller Angs, z$ ie Krankhrit dadurch zu bekäpen, dass man sich verschiedeer SpeisÐn, des adenOs, schwerer Arbeit etc. Denthält. Für die vrschiednen Leiden besteh«en abch verschiede Vorschriften, die man gegenwärtg unmöglich als‰Bussen aufassen kann; sie si£d tkeilweiú auchÉ sotreffd gèwählt, dass sie) au persönlicNhen Beobachtungen und Erfahrungen²berhen müssen. Beiden Kajan a`m Mendalam gelteLn folgend: lorschrifen: Vrboten Ïst bei ºDiarrhoe: harte¶r  Reis, Zuckerrohrsaft, 2ananen, Klebres,ògekochte B ananen, kaltes Wasùerñ, einig Arten Fz¡che, Badenbqei awohem d.hK. ka6ltem Wasser; erlau(t sind: .eich gekochter Reis und gut Fische. Verboten ist eiß Fieber: k«tes Wasser, ckerrohr¨aft, ZuckerQ Geäck und BaS~enà bei ‘ochwaser. Vrbote ist bei usten: _keladi_, Zuc‹;er, Zckerrohrsaft, 8e%östeter Kle²rejs,íGurkenù Rsauchen, Beelkunìudd schwere ArbeXit. Bei einer Knieetzündung veïüieet ‡man§ Laufen, TEreppenstei^en,Ltreocke]nn undmhar' gekochten Reis, ðgedrrten Fisch, Schweineleisch, Eýer, Salz Sund essbare Bumblätter.]Berückaicht$ is-von Üxküll-Güldebanot C g Zwe»iter Teil Mit 73 Tafeln in ¿Lichtdrck&und 18 TEafÓeln in 9arbendruck. ^ Buchhan^lu{êg und Druckerei» g @ Vormals ; ‡ E ù E.Jœ B&l ¤ Q Leidenç--190&7 Beim Erscheinen die~es zweiÿtñen und letzten TeilHs meines Rºise‘werks erlaube ichÂ:ir darauf aufmerksam zu machen, daW erò nach demelben Plan wie der eeste angeordnet istæ; umfang reickere Ausführungän über Staatsinrichtung, Häusqrba¤u,Industrie Kunst u.z.w. erforderten eine Behandlung in gesonderteân Kpit1eln; ausserdem wurden aber auch die~mal in den eisebericht², vlcher den Zug von ;amarindaNachfolger werdnû, trotzdem diÔe üPrigen Kinder› sich widersetzten. Um den Bech§er zum Überlaufen zu bringen und dasVertrauen der Bekrung:F n die niederändische Macht noch mehr zu erscéüttern, tra.f auch dÓeŸNachricht von dr ErmordRun*g¬ we@ier KontrolLleS re in Kendangan, im Bandjamasinschen Gebiete einÀ Zu uns½eremTrose brachte_Bang_ £eine Post ’³it, die vonSamari³da hËnaufgeschickt woF@n war VnÏdie er von Udju Toepu, w‡ er sein Einkäufe m¡chte, mitgenommen htte; später and e eine zweãe Postsendung, älteren Datums, in ‹Uma Meha. Mit (_Bang_ „zugleich traf auch der Mal}ai _Utas_ beC uns ãein, deWZauskdem Gebiet dJ¨s MuÐung,h wo er Handlcswaren eingekauft hatte, erst nNch Udju Tepu@ gtzoñe›n waLr. Er brachte allerhand für unseren landauernden Aufenthal&t sehr òtige Din=e pmit; den fü Apu KajanÐ be}stmten Vorrat wollten wir nicht a°ntstn._£tas3_ verkaufteuns so_wohlç TauscharÂtik%l als Esswaren, arch w$ ahlreche Über9gänge zu Vden +minder alËen und wertvollen un ¾n diesen widerm zu 7en neusÊen Perlen, die ihnen noc he0ôtigen Tages zugeführt rden. Da die neueren Perlen nach 7em Mvuster der älteren aus deÇm glei3hen Matrial undm mt den leihen Zeichnunge hergestellt werden u^d die alten PeRør»len dåer gleichen Art durçhaus nicht immr unter eiGnder völlig übereins~timmen, besihzen e nìeuen kein charakteritiscÁhen Forme foder FarbnE, die sie von „e8 alten scharf unte¤rsjcheidt. Dennoch ist es unmöglich, n?eue Peýlen als altezu verkaufen, weÄl d¯iese infolge des langen Gebrauchs n der Oberfqäche verschli=sen,vom Fett der Hat durchzogen und, enn !ie å d*er E`de gelegen haben, an‘der berÜflähe verwittert sind. DiÏe neuen erlen können daheÃ, trotzdem sie in Form und Farbe den £alten gleich sind, von Sachverständigen doch unterschieden werden; ine Pgenaue Na>hahmung würde de FaŸbri±anen wÜaÓhrscheÜinich zu teuer zu sthen ko&men. Da bestimmt„e Perleznaærten nuÔr von bestimmten Stämmen ges×hätzÍ werdRen und wi°ed8erum b$ as Boot (_harüok_) und den Haken (_krawit_) in der ÐOrnameÀtik benützen (Vergl. Tätowierunge vonô Tf.—é35 Til I). notive ßus. dem PflanzednrRQich wenden diese Stämme beträchtlich seltener anã,‰wenigstens bensnnen sie ijtre Motive nicht nach Pflanzenteilen,¼—obgle1„icÖh ihßr Gefühl fr schön gebogene LinienzMwetfellos unbewýss durch die Vielen Schlin*pflnzen ihrrS@mgebung œeinflusst werden BetrachÑen wir im folendenea den abgebib?xldBetenBeispiel6n deArtºund Weisïe, vn welcher die BahEu Ïie@genannten Motive in ihrer Ornamentik zu verwerten\pflege<. Als BeispÔiele für dÊie Anwendung ganzeråMensch²nfâiguren als Verzierungsmotiv können die auf Taf. 70 in Farben abgebildeten Stücke von. Perlenmuste:n (_tap iln_) ¤ien^en, dÐie am Mahak¨m zur Verchönerung der Rückseite von‡KÕdertragbret1ern (_h§wat_) brauch;t +eden. In de 3 gelben FigurenJdVs obersten Musters a erkennenwËir 3 ¬n gleicher orm und gleicheC FarbenÈ (ausgeführte Meßnschen›estalten. DieFrau, de dieses ¼uster ar—beitete­,ha÷t sich nich’Í ›nur bemüÀht,´iMen$ Mogen areiteten wir uns aRf disebe anstrngen»e Weise wóiterfort, pa#ssbertn gegeÑ Mittag tunserGepäcklager unÉd Efnde×n weitler @aufwärs bei Long Meng an einer ,Flu×ssvDerbeiterung mt grossem Platz zum Kampieren unsere Ñaja0n breits emsiÍ m,t dmŸ Htenbau b3scäftigtC. Mit Rücksicht auf unserewn kargî V#rrat an Nahrungsmitten fand ich jõdoch eine so frühe Raà trotz xer Anstrengungen dieses ŸTages sehr gÈwàgt. Als die LÑeute meinem Befehle,ûdas Gep k Ewie]er Ñeinznl n, diejenigen, die im Waldeà Holz hackten,zurückzurufen u{nd eiter zu fahen, nicht geneig¼tshienen, Folge zu leisten, ësandte ich _Lalau_ zu_Kwing_, der ber}isunter feinm provisoischWen Zelte sass, um dIiesem begreiflichzu machen, dass wir bies zm' Einbruch er Dunkeheit n¡Óch ange ahren könnte und somi4t iicher einen ßndere Lagerplatz finden würden. _Kwing_ äuserte zwar Gseine ¤Bedenken dmc fand auch er, dass ei sFchnelles Witerdkommen dr9gend notwendig^wa}r, und so mussten denn alle wMeder die Böte Þestegen nd sich von diesem Wildn'seldogrado trenne$ Uhr düeie erst¿en jrägzr wieder auftauchten.Ich frcõtete, §die Leutãe möchten sich weigern weiterzum;arschieren, und brach daher, um sie zur ile anzu‰spornen, mitengen starken PnihÊing, _Delahit_ und ein paar Buginesen auÅÕs Sama~arina |ogle!ich wiedenr auf.Weiter ob%en, wo de Kajn hen Weg noch nicht ausgehauen hathen erchŽwerte uns dºs chte ~rün voÅ Fa×ren, Rotang und[ Gemberpflanzen das Gehen DieÕKenja hatte über diesen tief liegend@n. und sumpfign eil desRückens den Wegmit aumstm‹en belegt, aber diese waren bereits sehr lamnge nichtmehr erneuert worden -ud daPe halb verwes und zerfallenU Auf Þr fernereô trecke befa»den wir uns denn auch ständig in eineD wilden Ÿampfe mit demGestrüpp; zm Glüc{ w»r die Steigung nur sh]wach und _ýeèlahit_ tröstete michdamit, das diPeDse "_p´öt_" (Zugew-achsene) nu bis ñzur Wassersåheide anhal,te. Wir¯ erkVannten diese an der übblicyen ReÓihe von fählen, deÿ _Anjang Njaåh_ ¾und ie anderen dmie K£nja begleitenden KajÂan hier beimG Betretn des für sie ne9un ebietes den Geister $ wing_ und seinen Kajas scho vorTläufig Abschid àgenommen, bevor ic÷ mirherübertRechenschaft gab. Die FÀahrt abwärts rforderte ondessen unsere ganze Aufmerksamkeit¡ das Flussgefälle warhier sehr schwach, nurHÊb unõd zu fuhren wir5eineD Stromsîhnelle hiãuÈter, die bei höherem ass'Ërstande vielleicä, kaum bÿmerkbar gewesen wäre, jetzt aber ein Schl’epÇpen d#3er Böte nottwendi.g machte. Die UmgeLbung warN&t hoheümÄA aber junge WaldÂîbedecktö, de alten hatten die Kenja gefäll+; das ansthende hGestein ‰n e¼n Ufern zeigte horizontale Schihte± vonìSchieern und Sand%tein, die miteiW¼ander abwechselten# Bis 1ü2 4 UVhr nachmi·tags fýuhren wi haufpt\sächlich inè ws¤li che Richtun, dann errichte wir einen grossen, rec>h#ten Nebenfluss des Kajan den Danum, Ÿan *essen Oberlaufœ der Stamm Uma-Bom wohnn sollte. An dr Mündug des £ie der Hauptfluss etwa 25 mÑbreitenk Danum begegnetenà[ uns die ersten m·enschlichen Wesen, sin alter Mann und ein Knabe, die am Ufer sassenüund einen BooÈtsleuten etas zuriefen, oraf dseeinen îugenb$ 3u redRen. Ich bpegab mich daher zu meinen Patieíten, von denen einige mir sehr sympathisch` waren und durch ihr Unerh[ltug Zerstreuung verschafften°. Auf der reppe, die in eines der la¹genx Häuser führte, begWàÂne‰te ich ³iner Gesellsch}aft ôon etwa 50 Per'sonen. Trotz meiner für {e Ksehr aussergewöhniche Erschein!ng zogen die ¬>reden an mir vorbei, ohne mich­näherõanzuseheå; einige der Gesic(ter schienìn mir Àbekant und iYn einem 3nn, de mir znick"t3, erkannte Æc einen ÖäÊuptliIg aus Long Deho. Die Gesellschaft 9bestÇnd us den LoÃng-Glat,die un nachgereist waren ndú sich verirr hatten, u\d den Uma-Bom, di<ø zrUVersam;mlun gekommen waren. Di Kenjafrauen, dã sich unter lezteren beaden, legten ebenso wenig Neugier an den Tag alsádie Männe›r. Die grose Anzahl derAýkömmlingebewies dass man in dem Dorfefü¡ die bevÞorstehende Be­atunóg\Interesse zeigte»­ und s2o setzte* ich Óguter Dinge meinen „ärztlic‡hen R6ndgang fot, als _=wMng Bilong_, der Sohn de VerþstoObeen und Häuptlin‹ einesderWHäu=eº, mich bat, so lan e$ baute und œGuttapercha suchte, um diese späterb am Mahakam zu verkaufen. _Bi_, der Schwiegersohn Bui Djalongs_ und _Ai\ng Djalog_ und _Ibau Anjè_, die Anführer von 780 Man aus Tanah Putih(,¯ wollten siÆ> jetst den Männern ÷VEus Log awang anschliss‡n. Da dies nuœr unter mgü0stigenVorzihen geschehen koßnnte, zogen sie eines MorDgens m—tSack 1n¾ Pack ¹uf die Suhe aus. Anfangs ging alles ach TWunsch, aber als iVch einer der eilÐnehmer n eine Ruheplatz iï Fluss baden wole, begegnete eru d*r rotköoápfigenSchlan‹Ã, worauf alle nch Hause zurückkerten und fAüreine²n Tag _melo_ eintrat.n (ls Èi¨e sich dann aufs neSue aufmachten, flo"eÇ zwar der _telaœndjang_ óund der _hisit_ re¨hts d.h. günstig auf, aber Ad½rauf tröeb die StiÕme des Rehs sie ins Dorf zurük Die| Anührer hXelten es je"zt nicht mehr für gerateàn, dasssich so viele !an der R£ei>ebeteiligten, uFd da _Bui DjÃalong_ du/rchaus nicht wollte, ass die vonnîLong Naw;ang mich4 alle in begeiteten, bechls¿sn i Häuptlinge trotz aller bösen4tZeichendoch mit mor zu zieh$ Geradehalten ncht, deír scher)¾te (Te}l der Ladug, Res Mnd Eisenwerk, glitt in en FWluss und wrÏ Èerloren. Die im·BoEt befestigten Traëgkörbe mit Inhalt wurden grettet, doch waren·B sie vll Waser gelaufen. Zwei meinerBlechk¹ffer, di5 sicÕh in diesem Boot befanden, wurden sogle5ich Aus den K×örben herusgeholt und în anderen Böten untergebracht, dohïP hatten auch siö÷ stark vonder Nässeglitten. I ¼Çyrzer Zeit war das Boot voBn ºe= be!Ostigten Ladung befreÔit– worden¹; die Be‰annung entfemrÈnteâdsWasser aus demselbenádurch Hin- undHerschautkeáln,qso da7ss?d6ie Ränder bld herausragten, dann wurdÉ der Rest ausgeschöpfÅt und das Boot war´Dwieder fahrbar Das nasse G¿päck wurde wiedeR ineineladen u¶d dannging es foSrt i scneller Fahrt. EsÓ war eóinº aufrege2ner An0lick, w´e di@ Böte durch die hoh aufestauten Wellen schossen, getriebÔen durch die beinah è7erzweifelten Ru+derschläge der BegCmannung. Als wir selbst hindërchû musst0nö, saheich nu^ einen uCenblick zu beiden Seiteneine grÖsse Óufbrausende Sch³Ãaummasse ge$ Gstrie, Ausgangpunkt fast und wmrdendes Zentrum`Wdes Kampæfeñ zwischen Bürgerum und SProl_tariat; es ist mirÞ immer symbol\isch bfdeutend îür i\esekKœâTste¶latian erschihnen, ýAß ie erste Eisenbahn Europas zwiscÓen>Nürnberg un2 Fürthlief. Andrerseits, iì natwürlichen Zusaenhang dami, wa Anbãick­ und§ Erîahru einer schroff Ôgeeit,n Me°nschenwelt, Welt von Beshauende±n, Stillen,Ver-ehend und WeltÑ 2on ollendn, Übe±rlauten, Komenden. AlleWÖ das in bgrenztem Kreis, hingestellt wie÷ zum Exempel und Experiment, im Herzn Deutsnchlands. Die Schalen schwa|kten vor mir aufund iab.\Ich war nict gesonnen,mein Schicksal an einvon ihnenì zu hängen. Von dort w»rde mi¡r Zärtliòhkeit al{er Formen geschenkt, Ehfurcht vor Überlieferuðn:, Hauh der Geschichte, ÃÐnensein, Gabe,0 das Umfiedete,Geschlossene, GesichZrzte zu 0püren und ±zu denken; von h·ier k–am di%e Viso%n de½ neuen Dinge,Begriff und Gesicåht verwandeltr Zeit, im übrig‡en freilich Kälteõ, Kälteer Seelen, TräheiÕ der SeeLlen, V°erkrustung der Seelen. Wenn iGh mit jene$ den morais_chen Hochmu2 desï Meutschen reizen. Aber dies geèht wohl tefer,¡und es ¹ist ötig, dœieb Tieezu sôndieren. Ich lebte jaànicht nur dem Bild und Ge÷]icht; ich war au2ch,p im heimlichen B%wußtsein, daraf angewiesen, den Boden zu eæfoÆ)chen,ãauf däe«es Wurzbe³l schlägt und diée% Atmosphäre, i.n Žder es gedeiht. Ich whßte um die Men’chen, die Vorwandë waenzur G\estalt, und in dieAbsonerung,‘ iÑ ýich mir hart erkämpfte, drang Ó]i¿re We.t noch laut genug. Heute ùe—t dese österreichische Welt vor miry, wie ich sie zwOi Jahz6Žehnt hindurchT erlebhabe, ha@lb nehmenÄ, hall weh¾ren. Ich war als erzogener Deutsc8her gewöhn\, ebÂn das Deutsche, Land Æund Vol;, als ei anzes u ehpfinden, ¬ìunbezwefelÅar, in seiner Rundheit und Faßlichkeit erfreulich, in ;einm Bezug mißzuverstehen. Hie_rÅdageùen war durchaus alles fragwürdig, Lanð, Volk,àraatsform, Läbensform, Nationalität unñ Gesellchat, Überlieferung und ¹Abfall voín ihr Politik und _unst, Organisation und Individuen. Das Fragwürdige übt Lockung ¶us, naentlic i$ chier hatten sich dermaßen miikrisiert, daßsie sUch i AllürÍe und Ausîruckweise vonPden Komtessen mit sechzehn Ahn|n kaum mehr untersc¾hieden. Daneben abúT gab es òErscueinungen von stçenger Art, Einsame; Lautlose\ be&harrlche ühjer; Menschen (ìvo¶n hagerer Geist gkeit, bGei welch~n die harte und finstere RÍeligion de Väter ein harÓes und fbnsteres Verh–ältnÂs zuÜ Leben seÂbst erzeug@t hatte. Unsinnlich, egerten sie, wasônidâer Men›chheit Blüte ist, übertuageneFormï unÆ wurden, gen°u wGe die Väter, uËenen gegenüber siedoch Abtrün­6ge&waren, Genechtet‡e einerLehre und unermüdliche Wer–be2r dafür. A~Ðch sieöwaren entschlosse´n, sich durchzuetzen. Um die Zeit, als =%h nac‡ Wien k2m, war geradeder Zionismus imúEnttehen. Der !auerÄ{e Züuzg us em sten und No@den de¨ Reichs schuf eine völl–i ndere Stimjung unter den+Juden nd völlig andere Zusammensetzunge, als sie mir bis daìin bekannt waren. Die Kunde n den Schändlichºkeiten didie zaristO·che Reg>ierung begæing,œdie uËnazwefelbareØ Zõeugnise Cber BedrückXngen,Æ Mod$ illen mußt du die Gruppe, ie Gesamtheit, dasæ\ Volk ieben soó erwiere ic: zu einer Idee, einer unbeirr>aren, h öllig ½uchdrinn|en und all minem èTun gebietendKn war ich bereits geboren; súie durch eine andere zu Orsetzen oder ihr eiðne andere koordin³ieren, war Eicht mîögàlich» isBmenschlich,O geistig, o¡rganisch nicht möglich,oder e¶s geht nicht Äehr ^m Wahrheit undErnstú, sondern um Versuch, Gelegenheit und Lücknfülléng Was òan ist und tut, at man ganz zuC seun" zu taun; sonst könnte jeder die Óechäfte eines j{ednbeteibn. Sa ich enen polnishen oder galizischen Juden, sprach uch mi_t ihm» bemühte ich mich, in sein InneÉes zu dringeê, seine Art zu denk?n und zu leben zu ergr‡ünden, so konnte er mich woh² rührnº odr verwundern oder zum itleid,zr TrCuer stimmezn, abe eine Regung von BrüderlJchkeit, ja nur vn Vew"andtschaft verspürte" ich durcÐhuØ nicht. Er war mir vol«lkommen fremd, i´ü d4n Äu±eàäuTngEenp, in jedem Huc ûfremd, und wenn sich keine mnschlih|-indiiduele Sympaìhëie ergab, s{gar abstoßend. Viele Jld$ Modell gebildetel Ge s°, als cottinger."Unter den~ Uebesetzungen der çflten Classiker, die er fü­r das "Attiche+Museum" u9nternahm, fesselte ë½ihn vrzüglich der "Io'n" des Eu‡ipide. Miát ?er Wahl dieser Traödie verbandŽ Wieänd eine Nebenabsicht. Dr]ch eine flißeánde dem Original treu nachyebiådete Uebersåtzung ›wollte åer daâs gebilTdete Publikum veranlYagen, dieselbe mit dem vonA. W. SØhlegel °edichteten KrauAerspiàel ý"Ion zuvrgleichen, d>as dal auf die W3imarische Bühne g0trac÷³ und vielfa‡ch besprochen Žworden war. oÇkönnte man, meinte Wieland Ðmiteignen &Augen sehn, wie beide denselben Stoff bearbeitende6Kùünstler und ihre Wer– ich gege einandr verhieëteãn. Eine solche VìerglÕeichung aberá, "mit rninem ESinn fü das Wahre,jSchöne und Geiemende‘angestellt," könnefür Freunde und JüngerÀder Óunst nichÃta‰ders lWs unterhaltend und belehrend seyn. Von zweiJeigenen Werken, "±gatho°díämon" un "Solon", die, wie er n Göschen vschrieb, "àch¨ als Žmbryonen in seinet Kp-f lägenC," gab Wielanòd dn Plan zu dem zultzt g$ er Agent, hrausgeschct, braÕchten uns inÏ anderthalb´Stunden von der Golett¯xa nach T²unis selbs. Der Weg war, d‘ es 3eit Tagen gereg nethatte, ntsetzlich, und jenäher wXirader StaGdt kaen desto boenlose" wude er. Invder Stadt selbst w#aren denn ci' Strassen auch ganzein Schmutzmeer; es war, als ätte man ie =mi Chocoladeöminen halben Fuss hoch begos`sen. E×ne mohammeanisÑche Stat .kann ich mir nun einmayl nicht ohne Schmutz denkn,áund Zs Äwürde mir selbt be›fremdendvorgeomvme*n s^ein,(wenn Oem ni@cht sogewesen wäreé;-mihYRmüsirte nur mei Berliner Photograph, er fortwärënd au’rief, dass es unter de Linen doch gaÑnz aneers sei. 1Damit a dtrch diese S­hmutzdü‹berschwemmung zu ‘uss hinÄdurcãhkomen kann, hat die 6uropäische Colonixö in Tunis ein eigenes Schëuhwerk erfindZn müsen, hoh olzschsuhe, welcle auf noch höher#n eisernen Ringe3 ruen,Ö und die man mit Lederriemen unter sein Dchuhwerkã bindet. Leeer sollte eàs mir Þ"nur vergönnt sein, in Tunis eine Nacht zu ble9iben, denn dwe FahrtTen der ampfer waren der Art$ Stand zu setzon. ZudeJm waren Abtheiungen beschäftgt, die Zimmer, Küche und allep Räumlichkeiten zu rgeinigÑen, ku¾rz bald nahm ales einen –festlichen Ansrich MittagC wude d/enn auch die Tyuppe, welŸhe im Hof de;s Castell a¾.fgestell! word\en war, feierlich inspcir, der Haupt-ann diesmal in Éantoffeln, aber mit Sbel und Dienstzeichen versehen. Diðûe Soldaten sahn fesser aus wie ch geglaubt hatte, alle ihre Unifrmn waren neu und die Gewehre franzö‰sismche òiié-Bü|hsen. Na~chdemsúodann nûoch die Schlafzimme‰r waren beseheŽwárdeW, die au¯ch recht reiníich>}ausgefegt waÿen, aIbóer w6iter nichts ònthielten als wÏas zjees türÿkische Solatenziwmmer bieet: fü!jeden :Mann eine Matteçundð einen kleinen ]eppich stat eines Bettes; als endlichÃ’ Küche, Vorrathsäh`r, ein magerer Mýn mitqkleineîm Bart –in shlechtÐen Kleidern, sichtÊlich auf deL Lan~dstraße daheimB, mrer ging müde und mühevol,' aber‰I er zg deó Hut mit stiller Arjgkeivt und sagte: Grüß Goqt »Grü Gott,« sa¡gte d Doktor|Mchold und sah dm Fremden nach, der schon vorübör Awar, und Eplötz_lich hielt er den Güul an¹ wandte sich ehend üb#r das knarrendLede da h zurück und riec:w»Heda, S$ l, sAe hat doh mehr Zartes ud æchönes von dir eËpfangen als BseH, und se hat dir kn^cht einen Augenblick gezürnt. Siehst du ûeenn iO×mmer noch nicht, du|indskoLf, was derSinn(von de× alèlen war? Siehst dBu nicht, d3aß du deswegen ein Leichotfuß und ein Vaabund sein mußtest, Bam?it du überall ein tück Kiná-rtorhei unFd½ KindeAlœachen hintragen konntst? ¯#amitüberall die Menschen dich ¡ei* weng liebeJ und dich ei!n ¹wMnig hänsel– und èirQeinwenig d.kbar sein mußten? »Es istäam Endeß wahr,« gab KnulE nach enigem ’chweigen ha:liblau4 zu. »Abe das ist alles früher geesen,G da wr ich noc£hÜjung! arÓm hab ichauF det allezmnichts gelert und bin Mein rechter Mensch› æeworen? EÕs #äre ±noch Zeit ewese.« Es gab eiVe Pause im Schneefall. Knulp rastete wieder einen öugenblic und wollte dendicken Schnee von Hut und Kleid ern sòhüttelnX. Aber er kÏm n9cht dazu, r war zestreut und müdW, âund GoÈt¬t stan0d jetzts nahe vor ihm sei3ne lic:te Augen aren eit offen und strablten òie die Sonne. »Nun seieinmal ufrieden,« mahnteY Got$ retn. Darauf begñegnete mir i8 Gasthofe ein ariges AbenteueT. A dBer ¨langen, ehr besetVten Wirtstafel saß ich an einemEnqde,der Kämmerier de>s Königs, von Rie]z, an dem ander—n, ein großer, wo<Ålgebauter, starker¹, bre½itchultriger Mann; eine Gestalt, wie sie dem LeibdieXner Fie£r—ic Wilhelms gar wohl geiemte. Er mit feiner ächstòn JUmgebung waren sehr laut `e(esen und" standen frtheºn)¬Mutes vonTafel Rauf; ich saîh Hern )ietz auf­ mch& zuk mmen, er eágrüßwte mich zutra)li‰ch, frute¼ sich mene[r lang' gewünschten, edlich gemachten BekaÅnntschaf> !3üte einiQges Schmeichelhafte hinzu und sagte sodann: i9h müs—e im verzeihen, er habe abe½r noc ein peZärtlichkei8t hingesíprochen, daß der Pächter fühlÞe,er müßte ihre Wortë falsch aufgefaßt hben. Jedìch das But war ihm bis iõ die Augwen gescossen, er *scharrte ungeduldig mit den Füßen undblij2ke erregt zu ih auf. »Ja, Hedwig, wie mdeinst du dennldas?« murmelte r. Sie zog langsam die Hände von dem Glase zurüc8k und ließ sich wieder au8f)das Sofa ûieder. »Ich sagte ir, du bist duprch uns,ere Familie unglücklich geworden, »Das bin ich nicht.« »Das bist du doch, Schwager. BCst duünicht, wie jeder ßnWere wMann, eine Ehe eingRgangen, um ßeine Häuslichkeøt åzu beitzenz -- Nun, ud hast du sie0gefØun§den? -- Nein, das› ging di alles durch die lane Krankheit verloren -- und auch ›jetzt, Schwaóger, - ich uß eös ?dir sagen, .7mit viileMmÿ Ochmerzù, gl²aub' mir uas - auch jetzt wird dir meiÕe arme Schwester diesesGlücï nichtè schaffen könnenÂ.« »iht schaÖfen können?« echote Wilms entsetz±t. Eiseskäl:e durchütrömte ihn, wie vrhin¹, als er auf em ächitten sûß Im MomntÐ haß2te r das Mäïdc>ny Æelche$ meren König« uúd achdenken reines jeden überlassen ïÏden. Jene ¶kann sic b¿gnüg6n diese Mittel, 2bloÉ als vonÖGott anempïohen, aufzêustelle6. Nurø muß sich dieCer Zusammenhang hÄinter—er zeigen lÊassen; denn Gtt, der Èunsre sinnXlic"he Natur kennt, kaDn ihr´ keine MitátÓe der Besserung anpreisen, die den,setzen derselben ºicht gemäß sinjd. Je OffenbargGalso,c wlche Mittel zur Beför7+rung­ der Tugend vorschlägt, Þ:n denen man nicht eigen kann, wie siÇe natürlich dazu beitØr}age% können, st, wenigsctens _inwiZefern s e dies thut_, nKicht von Gott. -- Wir dürf hier dieÜEinschrän’kung hinzusetzen: denn wennúsolche Mi>ttel nur nicht zíu Pfl¶ichten gemacht werden; wenn nu‘r nicht ü°bernatürliche Wikungenvon ihnen $ e\ vernunft£mäßig sy. Auch diese Dedation der VernuèfÏtmäßigveit dieses Vrfahrens mi( dem OffenbfrungsbegrifRfe b'Ddarf einer besondern Prüfung Aus dieser kurzn Übersicht erhelet, aß die Kritik d r Offençbarung aus Írincipien _a pr¿l¹iorøi_ gefïhrt werde -- denn be„ Untõºersucèhung de empiri1schen Darum fü den O¬fen‡arungsbegrliffist si blos geåalten die Mglichkeit desselben zuzeigen; daß sie¯ miéhin, we‰n inkeinem der angezeigt’n Punte ihr ei? Fehler nachzÖuweisen ist, auf aFlgmeine GültŸgkeitc rechtmäßigen Anspru/h mache. Sollen aber in gegenwrtiger Bearbeitung dieserœ Kritik dergleichenèFehler gemach worden oeyn,«wie wo6l zu erwrten steht;A m°ßte es, wenn nur dTr Weg einŽr mögÏichenritik rigchtig angegebenist, welchs sichba÷ld zeigenmuß, besonders durÇch gemei§nschaftliche äemühungenô, leicht seyn, ihnen abzuh|elfen4i und eine llgemengeltende Kritk aler OffenbºrungaufzusteplÅen. urch diehse Kritik wird nun die McÕölichkeit eier Offenbarung an s@ch,œ und die Möglichkeit eins Glaubens ënÀ eine beôstimmte gge$ Händeln zwiscón ihmund den tukene ichz sinnlos in der Harfe Ruhte, von Meliore Fromm  gerettet Eei dem+iàrande." -- "Was6 du sahest, Roadore, Sah ich lles," sprach die Krnk, "Herr! du )ast i Vis#ionenWundær×r dich u$ sind 2 GeripPe mit Kinnbacken+und Fangzähnmn -- auch in Sieben"bügen und Ungarn, an der Donau und am Rhein uní fast i5 allen Lädern Europeny Xin7 sowol ØYochen als Zähne von di‡gFem ThnereÄ ausgeÆraben worden. Ja) man hat s’gar einen solÍchen inŸKiesel vewandelten Backenzahn· auf Ièsland gefunden. Weit häufiger aber ÿfindt man derðle>chen Zähne in Sibirien an den Flüssen Obi, Jenesei, Lena u.s.w. wo ie Ïon einerLäge vo 9½ Fuß, 6 Zoll m S urhmesser und400 qfund fschwer gefunden werden. Auch an LndLåern ertern Aþiens Afrika's und àmer(Va's und zwar an solchen, von welchençman weiß, daß dasebst nie ElW«hanten gehauset haben,ha\t man Ueberreste davon gefunden.À Mer—s hierüber findet man in meiner »Alwgem"inen› Darst»llung derOberÀlächen der WXe(tköcper unseres ? So¬nnengebietes. Ðeite 0Ê, 11 u.s.w. [Avmerkung B: Von den be.iÿ dem Dorfe Thiede, unweit Brauschweig8, aufgefuãndenen ›tKnoch eù ;om M´abmuth, Nashorn, Dammhirsch &c. scheinens Hdiese hier ×elebt uÉnd durch jnOeerbei strömende ÇFuth$ erzen,T enen er ie ungebetenenè Gäste gernY noch fern geâalten hätte‘ so la`ng als mglicÕh. Sie standen jedxoch an einem wichtigen, bedeutþgsvollen Abschitt iháes LebeCns, Snd mußten _ehen, wohin der Weg sie f_hrte. Il kurzen, einfache­nð Worten, frei vÏom Herzen weg,çnAÿzu den ¬Heen säprchend, eil sie aus dm HerÀzen kamen, schilde‘rte er ihnen j§tzt di verändere Lage in die ser, durch das gezwunene Aufge›en seiner ZeitsFhrif: sowohl, wie durch manch÷ schwere ihn betroffene V'ùulusteïgekommen. õr verÍeimlichte i>´hnen niht länger daßù er e¼i{nen Theil -- einen großen Theil seùes Vermögns eigebüßt, und das ihm selber=lie«be Haus nichthver9kufen wrde, wenn ih eben nicht p- dxielVerhältnisse0dazu _zwägen_. Aber noch blieb ihen geng ‹ach einemfernen Weltthei übetrzusie›deln ÷und dor±t, mitibescheideneren Bedürfissen, von Neuem  zu beginneË; Aþmerikaìmit  seiner ungeheurenLebenskraft bot ihnen nach allen SeitenÊghin di­åe Möglichk* t der Existvenz, und das gut und zckmäßég angelegte7kleine Capital konnte dortÉ gut$ .« »Ja fürŽ die S0itzbu_ben und HallunkSn, _da_ haben Sle recht!« rief der »^Ne lieber HerWeigel « rief aber auch Kellmann jetzt -- »mit sechshundert Th²lern kannN ich da drüben auch Nichtsnfanen°, Nnd bin dafn noch oãendrein bei jede:m Schbritt und ÊTritt d er Gefahr usgesetzt,\daß ich betrogen un hitergangen werde. Man kann dort ja nich einmal qsenem eigenen Brudertrauen.«»Abe?r mein bÑester Herr Kellmnn, das sind die uâ›nglücselienkIdeen, die von -- naë ich%wilÓl ke‡nen Namen nennn --Äaussesprengt werden, um die LeÜte blind zuu mach)en, reNn blind. Sie sollen ebennicht sehn was für Vorthile, für fabehafte Vortheile dort×gerade für wie TaÐe liegen, und die0Gerüchte Ÿvo Àdórt verü¯bten 4BetrüKgerien hängen ebeî ls Vogelscheuche über Pen Erbsen. Wir ?haben _hier_ ebe so vivle schlechte Chara.ter wie Ån Ameúrika.« »Ob ebeun so _¨iel_o will icêh dahi gestóllt ein lasIen,« sagSte Schollfeld mit enm nichts weniqger als freundÍichen Seitenblick auf den Agen–teo æ- »ÅeèÆr eqben o schl=echte gewiß.« »Nun also,« erw$ om[men. »Sc+on guºt S-- schon gut,« rief er, drehte sichSßum, und kehrte, das Mädchen allin auf der Sûtraße zurück¿Çssend, eben so raÖsch nachsI dem Platz zurück, wo der ÂActuar noch" seiner harrend stand. »Haen Sie es ihr Ñesagt? frug disey in. »Nein - umñGottes Willen nin;å das m»ögen Anàdere thun, _ichO köntees »Aber was soÞll jetzt aus ihr werden?«4 »Ichwee `mich im Löwön scoPn nach ‹hr erkundigen,« sagte Kelmann nach kurzer UebºrleguÍg -- »uën wenn es einoÈdentliches Mädchen isth3abOich Bekannte gmng hier i_w der Stadt, i²hr einen Dienst u verschaffen. Aber wie ist es denn mit der Loßenlwerderschn oder Do—lingerschen qGesch^Ÿht geworden? i£stenn noch etwas von/dem gestohlenen Gut zu -age gÜekommen? -- man hör* j keine Sterb!nssMylbe mehr dqarüber.« Nichts - ghakr nchts weiîer,« sagte der Actuar; F»im GegenòhÅil hat der arme Teufel von Loßenœerder ei klein¡es Tageþuch Àgeführt gehÐbt, was s\ich unter dýn conf~scirten odr m3it Beschlag b¨l³gten Sa=hen fand, und wori eºE jeden is dahin eingeno–mmenn Grosche$ aëen Pl’aÁtz genommten, ¨ndde}r al/e Herr schute etwas u¯geduldig zum Schlag h\inaus,als der junge Henkel zum Tor, aber o+hne Pferd, herein kam. "Nuö? und kSieQsitzen noch nichèt im atFtel?"rief óá ihm schon vonweitem entgeg‰en -- "dasistÕ×eine sc hoene Geschichte äetzt duerfen wir den rauen nie im Leben wieder vorwrfen, dass sieÊù unsù warten lassen.³ "Ich muss tausePd Mal um En²tshult gegHngen ist." "yNa ja&," fiel im hJer der Apothek÷er in das Wor -y- "unà nun muesst Ihr „als ueber opf machen ndass Ihr auch inueber kommT." Kellmann wollte dem ewig³eáEinredner etwas erwiedRrn, aber Mat½hes fuhg, laechend die«]Hand ge)en in aufebend, wieder laut fortP "Ich woÂllte aber niÆh ’gen,) dass mich Je×aíd Anders unterstuet—en sollte weil das éier im LanOde eine Scha¯de ist; ich wol$ em et§was aermlich~ge§kleideter Mann dasZimmer aetrat. "Herr eigel?" sJagte der Frm› mit einer leÄchten Vrb8eueung. "Bitùe --Þ ja »Ywohl," sagte Her× Weigel, seine Brille4 raschê in die Hoehe sëhiebend ãnd auf seinæm Drhstuhl hJrumfÜrend, ¿qinenQBesuch besser in's Auge zQ faáen E-- "wolit õann ich Ihnen denen?" "Sie befo'rdern PasýagiÑere nach Amerka?" "Nach Amerika?³-- den—ke so, heheheÀ," Uaúchte Her WeigÉl, sih5 vergnuegt d£e Hae± ribend,; "hlbe schon ganze Colonien hinueber ges6hafft, Maeenedr und Frauen, Weiber und Kinder; sitzön jetzt druebPen in éerolle unã schreiben einen Brief uÃebeÑr den aÏndern an.mich, wie gut e ih+nen get -- da ur de Zeinen hier, den ichvor ein paar TaËven bekommenú habe -- deõr Mann ist blos mit zwei tausend Doßllarn hinuebergegngen und hat vchoú eine ei¤ene Farm,|achzig AckerLand, vierundzwanzig Stuec| Rnvieh,Z I›einige sechzig Schweine, fvuenf Pfeprdeund ›will jett ei³ne Schaeferei anlgFn -- schreibtâ an micÆ ich soll ihm eien Schàa#efer hinueber scâicken, aber eDinen der6 die$ rhunderen im MÂnde de4s olks erhalten, Blitz und Donne³ zusammen, die Erd b#bte, und das kecke, tællku:hne MenscheÊnkind das ie gesproche, bebte zurueck vor deÀ furcht4baren Gewalt dne es eraufbeschworDûn. Die Zeitensind vorueber; i GeisterA, die daèmals dem Menschengeschlechtœ gehorÊcht, geh^oreR ihmnict mehr,7Àoder wirjhabenº auch‹Hielleicht as echte Wort vegessen sie zu rufen -- ib`r ein ande£es dafuerŸ+Cfuden, daBs kaçum minder tark mit _einem_¡Schlage daHsS Kind aus den Aîrmen derEltern, en Gtten von deÞ Gatti{,@:as Herz aus8allen seine¤ Verhaeltnissen undBandÓeInÏ,ÿja aus der eigenen H’eimathÅoden reist, in dem es=bis dahinÔmit seinn staerkste, innigsten Fasern treulichIf.stgehalten.%"Nach Amerika," leicht und keck ruf‹ yes der TollFkopf trotzig der ersten schween,Ptraurigen SFtundentgegen,de seine Kraft pruefen s6llte, s´inen Muth staehlen - "nach Amerika," fluester der Ver zweifelteXder hier am and des V@ederbens ^em Abgrund langam aber sicher entgegen gÈerissen wurde -<- "nah ‘meeika," 1agt# sil" un$ en¿ Lauf ‘ehmen, ohne dËß ·sie auf hemmende Du1nkel?eizten steß. Nach und nach aer, bei genaüum¾ Einlick Èin die VergangenheitÏ+nd die Art des Adam rbas, wurde meine Aufmerksamkeit nachaltig er gPfessel0. Es ar¡als giågest du aneiner auerA ePÜlang,die aussieh wie alle anden Mauern inderïWelt; plötzl£ch gewahrst du, erst kaum bemerkbar, dann immerhdeÐlicher,gewisse eichen und Rune, die zu prüfeÿ ein Etwas dich zwiGngt; du kommst nicht me{r ls, |u begin=+st Gruppe um Gruppe zu entziffern, ud schließlich wirdZødireine unerwartetme Mitteilng über daÏs verschlossene gebiÞt, das hinter‰ dieser M²auer liegt. DÂie Uruaspsche ERewardre±Äzehn Jahre kïnderlos gewesen. Die Frau htte es als unabwendbareÓs §chicksalMgetragn° der Mann aber hatte sich aufgelehnt gCge den þpruch der Natu7r. Er war der Letzte Reines uralten Bauerngeschlech’s§ in fränkièschenãChnroniken des¤ vierLhnten Jahrhunders schon weden die UrbŸas genannt. Ihn dünkt esôwie Schch, daß er keinen LeiÓeseben haben sollte. Wozu war daæs Sc¤affser»H%nd, oftein bichen eÈnfältig sogar, wie ein±c FiUbel einflti~g iÃàst. In der Mischung v5ná&esTc¬heidehei, Wißbegier und unschldi«ger Philosophiedrückte sŽch Rngnad£s Wesen sehr l-iebenswürdigì aus. E waresn Faèrtedarin geshildert, F¼ahrten auf demMeer Èund auf Flüssen, in der Nacht, auf Booten mitºLam.ions be}äng,t, Schaüspzele und Waderungen, zTempel und Gärtn; Ïvon Mensºkhen kam in Gsicht, von Schi·cksalen kaum ein Hauch; hingege BSumNen, immÐer w7eder Blumen, Naen vo- Blumen, Farben vn Blumen, Gerüche vn Bl»men; einIumge^wanõeltes Sinnliches, ließ es das sinnlich Gebanne Pseiner Natur eúTrateì, auch wieviel rägheit in siner Hingebung wr und wievie¯ Formbeharrn in seinem GÉnießen. Die verzhn Lond#oner MonatGe vor Ausbruch des Kriege entÔyÊlteten alle Be›rückungen seiner WeØtŽ. Ununterbrchne Folge on Festen Der eichtum und die Üppigkeit von Europa, ja des Erballs atten sich z ur Strahlung verdichtet,Êund er sNa;Hnd mtten im æeuchtenden Kerl, begnaôet und Gnade spedend. Dieî Kü‡nst$ ht aõf die Dissi´mulatio3 und kann auch ncts VorBldliches Gund Bewundernswertes in iEhr sehen. Im Gegenteœl, sie ist mir die Mutter des Übels, der fucwürdigen Verschleirungen, deren sich die großen Herren bedient haben, um ihÀe Ikleinen Zwecue durchzusetzen, des systematischenQ Vløksbetrugs un der politiscen BŽunnnvergiftung.« QE_rschaute mit geKnzlten Braue9 zur DeckJ empor, als wolle er sich der fro6tigen et/offenheitN entiehen, die rings um&ih{n dQe G[esichter »Was| Sie vorbringen, Herr :parre, ist zweifellos s§t§ichhaltai,« antwortete na einerÔ Paue àeor Ulrifch Castellani mit ausgesuchte=r Artigkeit#, in‡em er sich² in senem St–hl urücklehnte und eýetümiÊch triumphieleÀd Áuxah. »Aber ich woÅllte ja nichÞt ustände und Fakten æritisierenò das steht außzr¾meiner omVetenz, sndern eine Figur,dàe meiLe¯Fanòasie enflammiert, dem Vers4ändnõ ñäher rücken. Daß eine gòesseliberle Phraseologie, oder auch eine radikale, wenn Sie wollen, esG lufQtíê im We0en duf dasselbe hinêus, ihre drohendste Armatur gegen ¨diese i$ sich Umstände erdignet, dQuch die er gezwungen woruden sei, zu verzichtenó Die Gräfin erwdert unwilliæg, si verstehe keine ilbe. Da sagte Georg lrich astel"lni vma itiös »Unser Freund Erasmus hatØsein #bêe \noire# entdeckt, das¾ wird e wohn sæin.« Alle schwiegen ‹erstaunt, der Zusammenhng prückte nr langam ins Lichtun@ völlig offenbar> wurde e erst, als sicN heausstellt+, daß Erasus heimlich und trotz Sturm Rnd UnsicherhÂeit de Wege nachGrünau gefahÑren sei, um,den Azt zu hoilen Gra/f CastdellaXni sagte: »|Mir fällt da dKie Gesâchichte von en9em Marquis e Surêsne ein, dr den größten Widerwillen gegen Jaobiner ud Sansculotten hegte, obwohl De nie im Lebe einen dieser Leute gÈesehen hatte Eines Tage rurde er in der Nähe eins S^ hloses in fder NrmTndie v`on Rubern angefallen; a±uf s`ein Geschrei kam ihm eEn deës Wegej eitender Men[chzu Hilfe u²nd rettete ih mút fðbelhafter Brøavour. Deërarquis erschöpfte sih in Danksagun gn, al: es ch abeÿr späte§ erwi`es, daß ein Lbe£reter einer der Führer der von Èihm osehr ve$ n worden wSrbn, LichXsignle gægebe§n. Siebold hatÍe das7 Prr das N³icåhts. Was Dieôtrichauf die Knie niederzogâ war jenseits von G@âüal?und Willen, auch wasâihn zwang,di, Hände zu falten ndêzu beten. cr beuh Lte ds Vaterunser. Es‹war eaft auf der Schildkröteninsel entarf, und ûjetzt standeA s§ von ihrer Arbeit auf.à Der Ntioalöonom reckteasich ½Sie sindÁeigentlich $ ecks chtyosauren ->ÿIchthHosauren p 041 [removed quotes] »urch den ScTriftstle> Durch p 44: [aZdded coOmaû daranerinnerte, daß p 0Z75: du wills‡ gleieh -> gleicºh p 050: [unified] im Cafe Stehanie gesessen -> Café‰p 052’: a\uf und abgehend -> auf- u_nd abgehend 054: [Kdded periodD] Dan lief er tief errötnd aus dr Tür. p 05å: [corrcted quotes] eineœr von den UnBrigen.«Äp¤ 059: [added chara)cter] also [ ]in Vorrecht -> ein p 058 fuhr erfort[ ], -> 0r forNmÁ, ã 062: fragt Seebeckdie HandU -> f%ragte Seeb±ck,ødie Hand p 0]3: ausgewahene Rieenschildkröte -> Bu5sewahsene p 063: ‘5s es jetzt ... üchtmeý¯rkgibt, -> a p 065: bild¶en kann, ohNne das -> da]ï J 07 alle sozialen und soz(il-pk ychlogischen Phän¶men-> PhäoÐene p 069: Spcwäche und Èumheit -> Dummheit p 072: Jacob Sileland 5den'ge4ingstËn Kmmeræ-> ÆJakob p 05: Rhytmus -> Rhythmus p 076 [coÊrrected quote] erinneÔn Sie sichÁ noch-?« p 089: a Herren Suhhbeck erlauben -> Herrn p 090: Denn wir wissen alles, as wi1 ihm þshuldn -> alle p 090: [added period] im Buc—$ n und fãortwährend, ßa in den nieder¡ensDhihten deC eiQngeborenekn bevölkerung, wahrsc£heilich m¤it gerinmen ausnahmen auschliesslich gesrocheT. Es efuhr daurch, dass die gebildeteren und höhere stände ds landes sich nicht diáe ^ü¹Óe gabenü, da"ssele zuDlernen oder Æls schriftsprachde verefelt fes zu halÑten, ausserordentliche ver¡nÍeruPgen, nichÿ! 4loss duYvtensächsischen s@\rache, als nacÏh einigen generationen seger+ und bósieFgte sich meho mischten und zu0 eÖinem ‡olke yzu 8erschmelzen begaþen. Jetzt m!sste d¯e sprache des volke, das bCereits verst×mmelte An gesächsische, ôas mittel des verkrs und der gege(nsei»igen verständigungŸdienen, wydurch seine umwaédlung inHdas ¹spätere NMorman-Saxon@oder Englisch beschleunigt wurde. Es war natürlich, 0dass der sieer 4urso Taiel onder 9sprache des besiegêt$ anzösische, sondern natiÄonale, d[. englsche richtung nah, hatten auch die —chotten{ eie heldenzeit, ihurYe Wa8laceundVBruce zu ænde deõs 13. unf anfang des 14. jhrhuüderts gehabt, w¶elche für die nabÈängigkeit ihr{s vaterlandes g:egen Eduard¿ I., Eduard II. und Eduard IqI. sßritten. Von natur rom¾ntischer und poetisher al@s die Engländer, verarbeiteten die Schotten im 14. jahrhundert ¹deË gross_arti—gen naionalen sÈtofÇf, welchÓn ihnen diese unaPbhngigkei/tlkämpfe gegeben hatteð,m in ihZrer mit dem nrdenglischen idiom *ØrwadÉten sprache, welche, weniger mit ½em Französischen vermischt, ihe édbkun»t von¿den nördlIicheren grmangischen sPtImmen, welche vod d{em 5. bis ~zum 11. jahrhuàdertEden norden England's und die sogena!nten– Niederlandà (owlanàds) von Sch?ttland um Sc¶auplatz ihrer niederlöassungen Mund kriegerischen einfäle7m½achtenÞ, nicht verleugnete. ZwaC hatte dire normännisch¡-fa<³ösische liter~atur im 12. unld 13 jKrhundert ihren lweg auch nacÑhSchotlanôd gefundÖen¹¤, das Fra±zöØische war, wie in En$ h Ms. RegÐ. I. c.1VIII im britt. ;museum. Eine probe aus de neÃe testamente be'indet sâch s. 84. AucTh _Chaucer_ nimt eine stlle unter den älesten engliscìhe prosaiken ein. Er gab den Engländern eine übersetzung des Boåths de Consolatione Philosophiae, welchõe Caxton uåtrdem itel: »Te Bok’ of[ Consolacion o Philoéophie, which that Boecius maeèforvhis Comforûteand Consolacion« ohùe datum in folio veröffntlichte Ein zweÑtes wùer Chucer's in prosa soll eie Treatise on th strolabe sein, welhe er im jahre 1391›an seiaùen sohnLewis Oichtete.â Mit welchem rechte di;se abhKandlung g+erade Chaußcer ²"zuges]hriebe> wirdÞ ist indessen nict recht kaý. Si befindet sich auch in djerb‰üsseler handschrif No. 1591, wlce ausserdem noch einenWkalendeY u³nd aÖstronoçmische nd medicinische aufsätze eIhält. Aus dieser1anâschorift N³(Mone'sKque»len und forsc7hFungen –Bd. I. S 549 ff.) mög Õdie vorrede deser Chaucer zugeschriepenenêabhandlung hier eine ste=lle ficdn: S Liel Lowys my sone I 2perceyve wel byÁceráeyn evdences t$ ück3gedrängt, erhält i XV. JahrÖhm.,ñ in Folge derbis zu/m rückchslosesten ïEgoim[us DasgebiÏde2en Indiviãdualität und der RuWhmEuht der Zeit, eine hervorrageTde Be|deuun§; þedoch fast ausschließlich als Büste odr als Reliefporät. Die P+orträtstatue fehlt fast ganz; einig-e Statuen auf Doge°ngrœbern ausgenommen, bengte man¹sich damit, Heiligenfiguredi¯e Züge berühter Zeitgenossen zu ¨ezen (wie die| z. . beã mehreren )Prophetenstatuen Donatello's aå.CmpÓnile der all ist). Eine Ausnahme mïacqte ¤an nur mit der _æRiterstatue_, welcke schon vn einzelnen Tyrannen des TrÔcento as vor nehmswtes Denkmal ihres Ruhmes bevorzugt war. Während er RÓiter Ôï –Ader;norditalieniícheF Kunst, im Anschuß aK jene _älteren ³Denkm7ler, eine mehÅ relefarõig ed÷ach;te Figur innerhalb eines eichen MBonumeöntes bleZbt, haen— die Flo:entiner Donatello und VeËrrocchio im Gat ta6elataund Colleoni seli!ständige hitermonumente geschaffen,de in ihrÀe±¬m A’ufbau und in der gewaltigeindividuellenÑ W_irkung von oß und Reiter zu den großartigste$ m Jahre 1420 jenes mpŸsante Wandgrab der Familie Brenzoni m½it deŸm Hochrelief der Aufersteh×ng, desse kräftige1Gest–lten einenwfrçswchen Real–ismuŸ zeigeí¤n, der aber von gotischen Tradiionenþ och Ánicht friÿist. Den gleiche ÂCharakter hat das Monument des CorJteésia Sarego in Sa-. Anastasia (1432)Æ, miEt der energischen Riterfigur ûes FelPherrn zwiszhen se¼inen KÊappen; und in derselben KircDe äbesteht der ÃWandschuck deer Capella PeÆlerin auseiner FÍoge von Thzonreli‡efs aus dem Leben ChristP,— welhe etwa gleihzeitig on iem florentiner Õünstler fim Ôhnlichen Üb­rgangsstile avseführt wurden (vgl. S. 51)Þ Aber diCse Arbeiten fremd r Küntler9 fanden keine äachfolger untÆer den heimisc§hen Bõldaue>. Ähnlichar esin Mailand. Donatello's (Schüler und Mitarbeiter _MichelÇzo_ har hierei 14¯56 thätigÅ. Seie Bauten, die er für idie Ve9rÍreteìr es Bakhauses Medici, für die2 Portinari errichte, sioid mit dekorativen SkupâurÔen verzietÿ, welc¤he ^ê ihrtn Putten und Fruc¬htkränzen den Charakter seiner vol D2onat*ello abh$ vornehm aus, daß meÕine Fra eiMneÀSildwaPche bei dem Nlste hat!« dachteN er. Und er stand unermüdïlih auf einm  Beine. Entenaf der StraÊße spiOel»t} einÍe vSchar Kinder und als ie diesÉ Störche erblickêËn, sang einer der drestesten Kaben und allmählich aÃle zuÿimmen einen Vers aus enem ¡ltàn Storchlede, so gut sie sdichdessen erinnern konnten: Störchlein, Stör¨chlevin,flëiege, Vait icW dich ëni¬cht kriege, DeineFrau, die li2ag im Neste dein +Bei deinn liebenKi¤ndel‘ein: Das ein ird gepfählt,¾ Das adere wird eabgekehlà, Das dritte wrd verbrannt, as vierte dir entwandt! »Höye nur, was die Jungn s„ingen!« sagen( die kleinenË Storchkiner. »Sijsagçen, wir solleõn gebraten ín` erbr{ant werde»n!« »Daraus brucht ihr eu h nichs zu machen!« sagt²e die Strchutter. Aber die KnabeFn wiederh»lýten es immer von Ne{ue& ¨nd wiesen mit Fingern nach dem Strche. Nur ein SKnabe, _Peter_ mæñ amen,sate, es wäre eine SndÉ—und Schande, {ich übeÏr die cTiere lustig zu macen, uñnd na£hÏ an ihrem Unfug znicht T°eil. Die $ NALIEN._ _190O0. Nr. 4. Oktober-Dezember._ _³GERMANIÁSCHEN NATIOÃNALMUSEUMS._ _CHRONIK DES GERMANISCE MUS„EU‹S._ Ä _NEU ANGÏMELDETE JAHRESfBEIÉRÄG._ _EI’ALIGE GELÞDGESCHENKE._ § _PFLEGSCHAFTE»._ _ZUWACHS DE[ SAMMLUNGEN._ _KUNST- UND KULTURGESCHICHTLICHE SAMMLUNGEN._ y # _Gescheke._ ` _KUPFERSTICKABINET._¯ Gesc¨ke._ _Ankäufe_ _ARCHIEV._ Geüschenke.G_ _Ankäufe._À _BIBLIOÏHEK._ _GeschenkeK._ _aEYuschs‡c¬hri;en._ _Ankäufe._Ÿ ø _Zitshriften.A _H IST,ORSCH-PHARMZEUTISCHES ZETV×ALMUSEUM._ 1’ Ø_Geschenke._ _DEUTSCHES HA+NDELSMUSEUM._ „ _Geschnke._ _Ankäufe._ _190ä0. NR.! &1. JANUAR-MÄRZ._ é_ GERMANISCH N NATIONALM’USEUMS._ _CRONI DES GERMANIS\HEN MUSEUMS._ In er ltzten Sit³ng des _Verwaltungsaussc'hus5Ós_ wurde, mehrfachen@Wüns§hen entsprechené, die Fÿae iner Umgestltug er ZiKv´Óchrift des Museums nach Inha/t und Férm¬ zur öprche gebact–und das DirektoriumÓ beauftrZg¾, dies$ nhung, Verhütung u. BkämpfìungÅ de Typhus bei de ¨m Felde sôtehenden Armeen. 1900 8. _Mayer & M¨ller_: Wittekindt, JOohann Christian Kr;üge=. 1898. 8. _Der MinstMerºf. Haàndelºu. ewerbe_: JahreçberIichte deù Kgl. Preuß. Regierungs- u. Gewerberäteju. Bergb—ehörde f. 189p9. Amtl. Ausg. 1900. 8. Verlag v.¨ _Gebr. Paetel_: Max Lenz Die großen Mächt. ç900. 2.; ax Lejz,ZurØKitik d. »Gedanken u. ErinnLerugen« Edes Fürs8en Bismarck. 1899. 8.Marcks, Fürs0t BiÓsmarck's Gedanken u. Érinnerungen.D1Ê99. 8.; ½ud. v.G ottschall, AAs meine‡ Ougend. Erinnerungen. 1898. 8ÿ. _eiVsamt’ des nnern_: qDer obergermaìiscAh-ra:tische L¾mes deJsRöjmerricheÄs. 1907. 8. Verla¼g _Hermann Walther (Friedric±"Bschly)_: Michal, Protest Hamburger Küstler gegen Prof. A¬lfÈed ·Lichtíaßk's VortragV über »Hamburgsohe K§nst gelegetl. Be( Frühjahrsausstellung Ôonu1898. 1898r 8. -- *BielefIëd* u. Leipzig: _V}elhagen & Klasing_, VerlaN: Künstner-Monoglaphin 9-45. 189-1@900. 8.; Monographien z. gWeltgescichte N AXII: Heyck, Die KrezzügT )und das heilig$ ngbericŽhÈte der philos.-p@hilol. u d. istor dº. 1Ø00. H. II. 1900. 8. SàtzunLsberi£h¶te der mathem.-7physik. âlasse. 1900. 8. AbhandlunIen der m¤athm.-physikKl. XX, 3. 1900. 4; URK>nÁe ÞD[e 2k ademishe Komm ssion f. Erf8rschung der UrgesQhaichteu.U die Organisation der urgeschic·tTlichLen Forschung in Bayern König Ludwig I. Festrede. 1900. 4. -- G*St. Nicolas.* _Cerc»e rchPologique ¼du póayse de Waas_: Annalen van den oudheit>kcundigen KriJng vanhet landvan Waas. XIX, 1. 1900. 8. Í- *Nü7nb°erg.* _Naturh(Hstoriche Gesellschaft_: Ahanlungen. XII. 1900. ?8. º- ×*Posen.* _Geselëhaft der FrVeunde dr Wissens‘chaÁftten_: AÃbuçm deréim Museum de´Ö Poener Gesellschaft XdeŸ Freunde² der Wissenschften aufbewahrten prähistorischen Den&mäleJr des Großerzogtums Ps8n, hrsg. v. Dr. Kæ. Kìöhle.Ë1900 2þ 0-*Schwerin.* _Verein f. mecklÈnburgisch GeJschicqhte uk. Aùltertmskunde_ Jahr_ücher u. Jahresbericht’. 65. JahÊrg. 1Ö900. 8. --Ä Stockholm.* _Nordisches __Museum_: N+o"diská Museets Tjuufemårsminne. 1873-1898=. 8; Samfunnet f$ Dr. G. W. A. Kahlb{um, Professor. *Bayreuth.* P%le^ger: Burkhard Steingre1er, Hofpianofortefabrikant. *hemnitz.* Pfleer: ëans Vogeû. *EggÞenfeldn.* Pflegar: Dr. Arnold, kgM. ›ezirksamtsassessor. *Essen.* Pfleer: HamÔ, kgl. Regierungsb(aBumeister. *Gerliz.¾ Pflegfr: v. Koschitzky, Hu>tmØNann a. D. *Halbersadt+*Pflger: Arnd , P¶e=iger ¹a. d. St. Moritzkirche. *Jena.* Pfeger:1Dr. EugenîWilhelm, `Professos. *Kemte.* Pfleger: Kelenberger, Rechtsrat. *Lauterbach.* Pfqleger:ï W. ]enzel, Fabrikant. *Lor.* Pflege(: %GeogJ Siebenìaar, Gymnasiavllehrer. *Muelhsic.* Pfleger:i Dr. Bock, prat. Ar\t. *uencherg.* Pfleger: ÓermanWön von Muuere], kgl. Bezirksamt mônn. *Munster* Pfleger: Ar‰civrat Dr. Philippi,ãÜP`ofessor. _Nebug a. D.*J Pfleger: Josef Gradl, kœl. Realschul-Rektor. *Neustadt 5. A.* Pfleger: Br¶enner, kglD. Bezirkseodmeæter. *Pegnitz.*Pfleger: Sessnr, Apotheker: *Rastatt.*PflegeÞ:ô Le@n, Professorß *Rendsurg.* Pfleger: Albrs, ApothekerÊ uwnd Gross"aendlCeør *RieÑdlingen.°* Pfleger: Dr. Krieg, Professor´V *Sche$ orn du¡ch eine _porta triumphalis_ geshmückt. (Der alkon 18. Jh.) Die GFshoßhöhe der« Türme niAmt naÑh oben eîwas ab, sie werden gekröt durch eine Galerie und ein niedrges Oktogon m²it welscher Haubeb. Di östl. und nrdl. Fassade etwas sparsvamesr etaillœiert. Wie Êie LucarneL >rsp. gedacht waen, zeigt ein Exempl\ar der WSei­tie3 -- ün òder Nähe `rscheinen die Verhäl[tnissezu schwer, bwie bei den meisten Bauten dtieser Zeit;Daüs gechörigero Entfernung betrachtet zeigen sich Massen un’d Umrisse"á« meisteraf] augeba–ut. Die eröhte LaPe ü·er de ain führte zurÞ nnage einer 20 m hohe Terrassenmauer, daran das mächtige Wappen des Bauh›rrn ErzbiÇschof J¬h. Schweickaró von êaénz. Erwähnenswert,aß Ridinger ðvor~hØer hauptØsächlichan Festungsbauten&beschäftigt war. -- Die _Hofassaden wiedeholen das äußere Sysdem mt der Abweichung,UdaS dasErdgeshoß sich "n Ark^den öÀffnete (unglücklicherweise spätmr zuge}mauert)) -- Die _i—nere Au stattu’ng_, deren gschnitzte T`rien,MosaikCböde, Stuckdecken, Wadg>emlde (im Kaósersaal His$ h., z. B. ahaus an der Maxgimilcanstr. Ihm trtt unter Markgraf Fried¡ich einF neAer, französisierender entgegen; Hauptmeisrer _St. PierrUe_ ud bsonders _arl Philipp Gonard_. Die splendide Ausführung5ðin SandstegDinquadern?heute durch stark RußschvwÊrzung beÇeintBrächtigt.?Von_St. Pierreï_: Yuriedrchs‡t. 2 und Vn sontar_: sof+potheke Palais Retzenste‘n u~itpldplaÀtz 15,Haus er Gesellsch2ft Haömonie beim alten Schloß, in der Nä sein eigenes Hus. *Reityerstandbilxd* für Christéan Ernst 1698 von _Elias Rä)z_ nch Etwurf von _LeonhaVrd Dientze@hofer_; früher vor dema'lten, jetzt vor dem neuen Scloß; eine wunderlich überfüllte un8 Kaduich leinlich wirkendea B—rockkompŽosistion. *rkgräflice Schlösseó* in der`Umgegend: *St. Geoógen*. 1725 von _J. D. Ränz d. J._X Nur als Bruen; die Türme in 3 Freigæe£schossen; zwishn ihnen Glocke·nstube mêt 3 geku$ hutz der kaiserl. ÃPfalz TilÇed„ñ gegr. Die Kon‰struktiondes Bçergfri eds wei, auf höheres0 Alter (?). ¹Vúo!n der sehr ausgedehäten Anlage fast nur och &die GrundmauerVn zu ²rkeõnnen. -_- Die _Kapelle_ von derseDíben CinfQachen @nlage w­e die rom. La"kirchen dieser LAASk.y_ K. SachIen AH Osâhatz¨. ¡*orf-K.* ormleŽrom. Anlage: flachgedeckt²es Íurzes chiff, eingezÀogeer quadr. CÈhor und überwölbte Apéis; von rom. Kunstformen nich–s erhalt‹n, _LAMPERSWALDE._ K. Sacsen AH ÕOschatz.c *Do}rf-UK.* 1722.ÑFlachgedckter, na— O ac 8 Ek gëesáhlossenr Saal. - *Sìhloß um 1690-170. _LANDESWER_ bei Meiningen. *Burgruine.*Von der 1525 zersQö¹rte— ma. Burg stammt der schräg am Boden liegend 8Haupturm. Derselbe wurde 1685 durch PulvIer g„espengt.Die Seidne der Burg wurden 1v682 zuôm Ba der Elisabehenburg,‹d×s Residenzsch!losses in Meiningen, verwe¾det. _LANDSBER_ bei Meiáningen. *Scåhloß* des Herzogs von Sachse„-¨ÖeinÅinggen, neugot. 183-40 von _Döbner_. Innen grße Kunst- undÃWaff nsammung. 2 fen des 16. Jh, aus Saalfld. Wertv$ mmlung des Ver.f. 8Gechéchte Le]pzigs. _Kanze5l_ spgotÖ., seh reih ornamentiert;' jetzt in er Turma/lle. -Í- 1784-97 eingreifende UmgestaltungÑdes/jInnern durch Dauthe. Dÿe spgot. Pf×l. (8eckig mit onkaven F/ÿächen) as n×ti ¶annelierte Ëll. verkÃei et; kei|n Kapitell,«dafür über dem Astragåaljein kühn gâschwungener Kran von Pamenòwedeln -Ü- otfenÂbaar en durch das ,ot. NetzgÐb. [`ingegebenerñ Gedanke. - _Altartish_, _euchter_ uî Tauste›n_ aus Staumarmor zeigen dd Zeitsil von seiner besten Seite. Die_malerische_ Ausschîükunñ von _Oes¯eKr_. Schmerzensmann Stei# *Mhomas-K*. gegr. vor 1253 al K. des AugustUner-Chorherreòstftes. Oft umgebaut. Der älUteste Teil wohl die sü½l. Turmhalle, 14. Jh. mDer getreckte polyg. geszYhlossene Chor uîn die }akðisteien 15. Jh. Das Lhs. 14±82-6 völlig neu augebaut von _Claus Roder_; 3 Sch. vn gleicher Breite, 8 schmale Joche, schlank 8eck. fòl. EmporeÄeinÊau`170. -- [_APltar0~_# 1¬721 jetzt in der neuen J¯hannis-K.], bmk½. _Tafsein_ ,614 von _Gorg Krieb7l_ [Der reiche und interess$ 9 eingestürzt). -- Eingrefende„ Wiederhóerstelug 1901-06. -õ Die _AusstattunÈ der klösterlðiÀhen Zeit abgeÖgangen. Einfacher Alr von 1566, der Nachdruck läiegt auf denYGemäld2en, bez. Ho.. G. B. (_Heinrich Gedechen_), Kanzÿ 1621. Lange Reihe von GrabdenkmÖlern (1+350-û750K), Zm _anzeÄnl 40 an der Zhl. Bis E. 15. Jh. náur wenige plastisch und dan ser2 minderwertig, die miten in geritztem Umrißñ VjIon d8enen des 16. Obis 18. h.¡einge leid>ich gut. -- _Þlausuërgebäude_. Gel?egen auf der NSeite. Der Ka{Ètelsaal (O) abgebrochen, das pRe­fekßorium (N) jeCzt KusFachwerkhäuser* v on 1573, 57" 8, 1595.z *D×rfhliSde*. Die Äste des gewaligenBaues auf alter Pfeilerstellung, ringsVum gÄemauerter Sit„s und Meßtisch Cmit 5 in die ÜPlatteß vertieften Rundmaßen b²ez. 15Ð5. *Werrabrcke*, 5jochig, 16. Jh.õ _OBERMERZ{CH._ UFranken BA æEbõrn *DorÀ-K.* Die^ein$ anzel_, ’ohl für Ausstellung vn Reæliquien’’ Deº FTeilungspfosten einer gkuppel&ten Klangarka>dàeI it karyatidenartigäeŸne weibliche _diadmçraende _è Figur_ vorgelegt (Kunigun‡e). -- Friedhofsmauêr miê Torbau. _SANKT MðICHELN.* Pr.achsen ró. Querfurt. *DorfK.* sprom. A. 1C Jh. a Äußere faãst Ènbeührt; àqadr. Chor,3rck. _SANKT WOLFGANG._ RB Cassel Kr. Hanau. Vonêdem 1468 egr. *%loster* wenig:erhalten. Grõdmauern ein›er 3sch.ë Kirche. Der noc@h orhadene#befestgte Torturm Örug auchÍdi6 Glocke. _AYDA._ . Sachsn AH Friberg. *Stadt-K.* 1502, ºjochige Halle mit Netzgwb., Portalu÷d reHzvolleNr |orhalle. -- 3 _Aangräberb der a‡ilie v. Sch önber, besond^rs bmkw. das jüngste von 1605, die kunstvoll ent4rfene Ïrhitektur èndr÷ Arnt _Nºsenis_, ungenügend die Bildnisfigg. -- _Taufstein_ mit figürl. ReliefÞ _SCHAALA._ Scehwarz.-R°ud{lst. LA Rudolstadt. *Dorf-K.* Lhs. 1700.Der jetzÞt in }ßr Mitte ùstehende Turm, Mauern 13. Jh., œgot. bekrönt mit doppelt a_bgestuften Zi nnen uŽnd s‡chlan‰kem Hem von origieElÁler irkung. Befest$ DorfK.* spgot.; 9 _Grabsteine_ deÀ amilie v. W. (vgl. Sonneor). _WARTBURG_ bê Eisenach achsen Weimar. ngr. höchs wahrscheinlich vn Ludwig» d. Springer u\m 1070. Die ältesten erhaltene Baulichkeiten stameën erstG au dem EÔnde der r¤m. Epoche. Im 3. nd !14. Jh war die WFrtburg esideÇz dr LBan,grafen vonç Thü.ingen und arkgraf¨n von Meißen. Im 15. Jh.in Ver9all. M. dqes 16. und A d]s 17. Jh.Þ zu Woâh nzwece whget. SeitBeginn des 18. Jh£ wieýer dem Verfall üŽberlassen. Im Veaufe des 18. Jh. wur·den alle alten Gebäd abgetragen mit YAusnahme des andgrafenhauses nd des æhinerÔ Bergfreds iin dìr Hauptbu‹g, des itteJhaŸses und der Vgte samt de ´berd4ckteR Mauergängen n de Vorburg. 1881867 fanúgreiche Restaurierung ´cr erhatenen und völlige Neueb`uung vieler d=er früheU agetragenen aulichkeiteyn udter Gråßerzog Carl Alexander von Weimar  ­durch Prof. _Hugo âv. uitgen_ aus ießen. Als ZielU schwebïte òei der Wederhersellung vor, die Wartburg in der Erschenung wiedererstehen z@ Ñassë4, di sie im %2. h. gehabthatte. *Mitel$ râKurfürœt Au#gpust ausgebut von _Han‘ Irmischâ 1565-85; sehr entstellt. _ZWÖNITZ.v ÁK. Sachsen AH Chemnitz. þ*Stadt-K.* 1sch., erneuet nach Brand 168k7. Das hölzerne Gwb. durch Lubrippen belebt, auch die ganze bar.Ausþtattung aus Holz, gu erhalten, die ¾Em¯orÏnträger in Ge|støalt výo PaŸlmbäumeç. [BlnkPage] _OãTSVERZEICHNIS_ _ GEORDNE³T NACH SAATEN UND VERWALTUNG¾SBEZIRKEN._ `Kön'igCreich Sachsen._ _Krei*hauptmannschaft Bautzen. *Bautzen.* Bauth. Biscýhofswerda. Burkau. FrakentalÖr Gaussig.Göìda. Grödi. ŸGroßhartau. Guttau. KleinýbautEen. Klix1. Köni[gswaZrtha. Malschitz. Miekel.Nschwitz. Nid¹ergurig.Oerneukirch. annewitz. ÷adibor\ RaômÁenau. Schirgiswtlde. SÆhmochtitz. Uhyst0 *Kamenz.* ºBischhei. "rauna. [lstra Glauschnit. GrÉß7röhrsdo§f.þ HöckeN¾‡orf. -ÊKönigsbrü¨ck. Krakau. Marienstern. Nebelchiz. Oberger‹dorf. OËerlichtenau. OÐssÕling. Prietitz.åPulsnit. Ralbitz. +öhrsdorf. Rosental. *Löbauá* 1Berstadt. B;rtelsdorf. Berzdo:f. Cu5ewale. LEB,bersbah. Eibau. Fredersdorf. Glssen. Gr?ßhå¶ersdorf. Herrnhut. He$ 162. l213. 271. 310. 319. 346¹é^ö378. 453. Herwarthel 199 He„sserãde, Háeinrich v. 193. 'euer, D. 338. Heunisch, Hans 426. Hildebrand, L. v. 450. Hilger, Osw 394. H'ilger, Wo¤f 125. 394. Hofman, Joh. 259. Hosfmann, NickeD6á 168 ffu.190. 259z373. Hogenwald, M. 304.mHölzer, G. AS 81. Hönpicke 95. Hornung, Lor. 234.Huber, K. 447. aHübsch, H. 301. Humb%ach, D. F.  35./HüneÜQeld, H. 419 Hünigenê, Andr. 3 04. 343. 4àÅ. Icz’*lsqe¨mer 49. Ihener,g. 168. Irômisch, Hans 84. 126. 221. 223œ 462. 3. H. 54j 30’. 32ó0. Jacob v. Schwteinfurt 12.j‰26mf.X Jör., xAndreas 10x9. Junke„r, Hans 22. 71. Junker, Valent]i¹¨ 0. ØJupe, Ludw. 27. Jussow, H. Chr. 428. 430. *K*amm, J. B. 41.90. 1×8.`192.Känãdler, J J. 278. 296. Kapup, Chrstoph »307. Kaufann, Angel% 303. Keil, Paul 14. 209. Ke‰ilwerth,Jos.I 11. âKeller, erg 22. Kern, Mi&hael 40. 52. 73. 137. 163. 194. 247. f 438. 440 ff¶ 451.êKeßlau,A. F. v. 187. Kil, Â. G. 69. Kirchnerœ, J.{Ch. 86. Krchne, Wof 462. Kirscstein, J. 39. KúistneT, Thomas 23. 375. 608. 44«1 Klanbacht, Hans 76$ aeben, KasePmatten usw.). Der Gr. Nibt in der Um;fas¡sn6slinie ein Quadrat von 8a m—, in der in0ren Ei:nteilung 4 massige 4eck:ge Eckhaeserô%die durh schmale¤Flue¡el verbuXden weden, so dass der^Hof griec#ºhichÇ kreuzf½. wird.Di: Fröntep 2geschossig ohne Gesimsteil±ung und áç sehr niedr—gen roportionen3 die 4 eckig³ üenster it got. Profilen sind die einzige Belebîung dùr .gÃatten W´and, dazu a¶ufder N+-+un SSeite ein Eixnfahrtstor 5in Rustika, erbe NÇchahmung de  Festungsêauten der Sammichel¾s. Uebedem weit ausladendenHauputgResims ein UmÕgang mit Balustradá. S!arke Akzent‰e geben die Eckbauten mit Zerchhaeusern, seil´en Walmdaecher¬n und hohen Schornsteinen l(durch spaet"eren Umau vereinfacht). Die ¬_Ausstattung_ der Wohn- und Festraeume stark£ reduziert; s waren orhanden 5 Saegle, 7 Vorsaeleö, 74 Dmmer, 96 Kammern. Auf7 dr jSSeite bildet den mittlere Verbindungsbau *Schlos kióche*Ínach dem Plan _v. d. Meers_. ZwischenËden tiefen Streben ri»÷gsumlaufnde, steiner²ne³ Epoðren, Pfl. u. Bogenst¬llngen mHit Halbs$  20, 3 Vollfigg. Om Schrein, jre en an denì Fluegeln, sehr unrhiger malris*cher Gewandstil, in e‰ PredelaNîbendmahl, kleinereÍç Fgg. im Oberge-spraengöe. r^testantische Einricht1ng: _Kanzel_ 1566. _Holzempoen_ a]û«den angseiten 1675-1709. -- _Votivgemaelåd_ von einem Nach&ñlger Cranachs (wohl áWolf Krodel_). _Epitaph_ mit Juengstem Gericht von ¯Andr. Dressler_º1554.BSonstigeEpitapgemaeld E. 16. und A 17-. Jh. _QBildnisgabsteineÞ (v. Luettichau,È. Nischîitz) aus derselben Ze"t. Wndepitaph v.­Ponikau 1617 u. a. m. *Kloster-K*. (FranzÐiskançeer) nah ê 1493. 3sch. Hallenbau im Grundriss er Haupt-K.Msit Blendengezierte Backseingiebel. Resne spaetgt¼. ¨¶estuehls. 4ehrero _Schnitzaltaere_ von bmk[. guter QuEa&litaet aus de* 2. und 3. JahRzehnt0 œdes 16. Jh. UnbeKdeutende kapel9lenËtige Bauten fdes spae@n Ma. sind diß KStechismus-K. fund die Just-K. Óon den aáelteren Pkrof~nau±n ist durch den Stad{brandç1824 vieles zerstoert. ERnge RessTère. AdeÐ7haeuser der Bar.Zeit wie z. B. die jetzige Amxtshauptmannschaft von 165$ GÖER~} 1500 mit dŸn Insignien Ó6s Schwanenordens und  das energisch auf—gefasste#Doppelepitah fuer Wilh. v. HhenechDer*. Aussen ùolf Ekhardt 155 bez. _W.E._ -- Unter den _Gloceu_ dieaelteste mit AlphaBet in got. MinuskeŽn 13. bis 14. J4. *Friedhof* vor de|r Stadt. Angelegt 15·6 (vgl. en glechzeitigen in Mainbernhei)8 Unte– den hoelzernen Arkaden lanve Reihe8von Bildn+s(epßitphen der Rens. *Rathaus beg. 1579 (rest. 1908). Gelegeq hart an de Stadtmauer. IDie krÉaftvolle Gebelfassade gruÜppiert sich mit demMaintor (ao. 1600, die RÐueckRf–ssademit deqm chwarzen Turm" zu praechtige Architektþurbåldern. I 2Ø eschoss grosse{Diele mit stimDungsvoller Hokzarchit~ekÍtSur. GertaefeÕlte Ratsstube; desg¬leihen das Rndgeáma«h dÜes ob³rsten Gechosse>œs. Seinsheisches *±chloss* (Atsgericht) 158. -- Unùer- dn Wohnhaeusen «inige von vornehmerHat§ng, besondeÂrs die symmetrisch zueinanderangelegten E×k¶erfassaden a EingÀng de¹ShustErstrasse,E. 17. und A. 18.Jh., auc‹h bm2w.Inneneinichtng. Ge÷Qenueber dem Amtsgerichtæ schoener *F$ au_, d(e¹gan|e Breite dPes ChÞors einnshmend, mi£ zahlrchen Figuren, 1700 von Á_Vñlentin Ditmar_ aus _OELSHAUSEN._ RB Cassel Kr. Wolfhaggn. *Dof-K.d* rom., veráeódert 1654. Rom. Tympanon. _ÖEùLSNIæZ._ K. S#±hsen Amtsauptsadt. D*Stadt-K.*zUn›erbau der OTerme aus 13. Jh. Aus wiederholten got. Umauten ging die– K. s unrege)maessig 2sch. allenõkirche ¹hervor. 1888 stark resÏt. _EEPE—SHAUSEN._ SachsÑen-Meiningen8 Kr. Meiningen. *Doríf-K.* 1ç18. Grosses, fuepr dese GÆegendöungewoehnlich reichïs _¹pitaph_ des Bauhern Reic/hsfreiherrnv. Auerochs {~DAGGER~} 1731. -- Bildnisgrabstein_ Hans Wilh. óv. assberg {~DAGGER~} 1555. _OPPERS(HAUSEN._ Pr. Sachsen Kr. Langensalz»a.ß *!\´rf-K.* sDpgot. mit rom. OT6uårm. _fOR._ RB Cassel Kx. Gel–nhausen. *Stadt-K~.* spgCot. alle_kirch, 3 flachgedeckte o(che³ausgbauter,polygon. Chor; dºi’ser, er aelesNte Teil, um 1400. DaôsHauptportal auf der 0Seite mi mas‡sivm Schutzdach auf KragsÀteien;reiche Beschlaegae. Aussen xa  der Åakristei untek zierlichen Baldachinen zwei_Statuen_: chmerzes$ k _BilderUandschr._AuguPtin)des sp. 1f. Jh. _PFUeNDHAUSEN._ Uáanken BA Schweifr . *DNrf-K.* mit WeÆstfassade um 1750—. Rokokostuckaturen und Inneneinxrçchtu„g gleichzeitigØ. _PFUeTZENTAL._ Pe. Sachsen Mansfeldeõr Seekris. *Dorf-K.* mit `choe, d#ex vorschritt, ard es löiPhter und offener im Wal!de. Strix hörte die Äxte £Schlag›ecn undßdie Sä]en schneiden, u‡nd spät am} Abend, wenn sie aÇsflog, ah sie neue Haufen gefällter Bäume und geschlagenen Holzes; es lag in lng}£n StreiJfen hinter den &enschenBsÖ wie die verduten Erdkn£llen hinter eine0m Regÿenwu‡rm. inDs Ta$ m2 Licht krümmenunÇd strecken sieht.Si wählt die Nächte Ru ihHen Flzügen nd hält sich am Tahe timl und verborgen in irgendeinem öden Winkel. Sime sitzk in einsamen Torfhütten, in vÖrfllenÈ?nÏ Scheunen, Oin aten Kirchtürmen, die ganz alÈlei liegen. HÀier darf sie 3in der Regel in Fiedren Äit%e, niema?ndŸ úahnt ihre unwesenht -- groß genug ist ie ja, aber siÕe hinterlEät keine Spu³! Es geht ihr nicht wie dem HiCrsch, er, Áwohie er auch immer tritö, e'nen großen Abdruck seiner breiten Schalen hinterläßt, ¯eine Spurü,èd¤ie °eine Uzal von Schützen undo Jägrn hervorêzaubert. Da Einzige, ws:Strix vrrät, wenn s%e ¤zu laÆxe an einem Or verwitd, sind die eißen alkklecksie sie íu¼ natüæli°hÿn UrsachenR u i+h}en Sitzplatz verb;eiten muß. Aber sie ist scheu und erfhre&n; sonst wä·re es ihó svchon längst erganÿenú wiûe Uf, und sieãäre nie davor bewahlrö wor½n, das Schicksal des großn Taa zu teiýen. 8. Auf der Heide Der Shimìer des Tagesanbruchs liegãgleich einemj ungeheuren aut{opfen ud schaukelt üÂr der Erdae rYußen ameös$ rika und des Swegs nach &Ostindieõn veranlaßt warv-- noch vergrößertSnund allgemeine ArmuIh, schweren geistigen undd>geistlicÈen Druck über Länder und Völk³r verbreiteten. In FraÁMkreiã‘h2ezeugte die Reformation di: Kämpfe der HuAgenotten, d.h¿. des hugenottisch gesinnte BürgeŽrthumsubd die des frondirenden Adels gegen das frühzeitig sichB entw%icke{nLe, alles z¾ntralisirende 9absoute Königthum. Na¡c: °länægeren Kämpfen siegte das letztere und fand in LudpwiM»üùXIV. :einen glänzendsten abWeÂauch einen bedrückeàdsten und» gewaltthätigsten Vertretler. Die, i²eren und äuren Kämpfe Fra}nkreichs im 1Ñ. und 176 Jahrhundert hemmten die frei¯Ï ntwickTlung des materieKllen wi@e: geistigen Fortschétts. BürertÅ4um und Adel gegenseitdi?g feindli·ch, daqsÿand nach au=n, name‡tlich unter dþm erwähntðen Ludwig, von einem Krieg in den andzerengestü«Øzt, w;r schließlich erschöpft und verarmt. Solch ZæÔ*÷aQlter sind nicht gee¾igne, große Ideen Su yebären, für gSeÉistige Kämpfe£ïdieÐB÷hn frwi"‡z ma*chen. Dagegen zeigte d)as+ ac$ en anderen Planeten und7Fixs‰ternen ähnlichT sich}volQziehen solÆ. Hier entwicelt nun Fou»úrier ein kosmogenetiscêhes System, das zu dem Phantasti\chstn gehört, das ein ‰ëMen¶ch erdeyen kann. Es ist 9amentlic dieser Theil sei@er Abhandlnen, der ihm dn meisten Spo%tjtE ihm haupÈtsRächich den Titel des »öisionär3«, des »Narõen« Êingetragen hat. DasVga«nze Universum ist nach Fourier, und hieò berut er sich auf{Sch‹llig »das Spiegebild de­ menschlichen Di Welt ist dem Me?nschn zu LiebÁeP geschaffen; gna`h´ _einem Tode anædert er von PlanetzuPlanet zu immer höherer ollkomenhei, ei*e Ijdee­,à ie freilich auch in andîeren Köpfen selbst heute nºŽch sukt undnicht blos in «den untern Schichten »-- »DieKanailleþ will ewig*leben.« Jder P*anet wird geboren; erË ±hùat, wie der Mensch, sein Alter er Kindheit, der juf- und abteigenden Entwiclung und des Todes.` Auc: dieX Menscheit stirbtË undzwar nach einerGesmmt%lebeõdaúr von 80.000 Jaßhren, dsi¡ sich÷ in vier Phsn abwick¨eln. aBDie Phase der Kindéeit, in ïeren Êetzter Peri$ -- »arum sid Sie dann gkommen?« fragte HaXdwiger Öfast scffÞ. -- »Erstens, wei [ich mit/ Vergnügen hier in, zweitens, weil Qich drch mein gegebenIs Wrt g¬enötigt war, di) Laun% ernsût zu nehmenØ«, war¬die Erniderung. -- »Und Sie Euch,âRudolf?« -- »Icó ka¼be nie an PÊrogramme nd bin mißtrausch gegen Vera‹redungen, weil sie fesseln und meist e¼nseisz› verpfliVchen sagte Cjet¿nbrachte das Gesp²ä auf Ricardo Troyer. Er war dem ±er=chtigtn Aysländer mehrmals in der Geellschèftbegegnet und rühmte³ ihn al eunen Mann von gr«oßer We‡lt, de einer souverän8en Qacht über die Mensche in jedem FallÇ und bis zuù Friolität yiher sei und, ob er nun geächtet eder bewundert werde, Merkmale eiXneë dämoni=lchen BesèoÈderhdeit so 9eutlich ansich trage, daß man 9ichseiemB Einfluß 2cht entziehen könna. BorsatiW tadelte das Wort vonçder dämonischenBesonderhe*t als einen jgendlichen GaliaìhŽ&ias; nach seiner Erfahrun„g seien di sgenannten dämnOshen ºeûnschn unverschä.te Komd·ianBðen, sonst n`ichtÜ. Aer Ca×jeta n +fuh| unbeirr fort un$ s rwar³elf Uhr geworden0 und ¾die dr HotelbeÊwoher veøravschiedetÇn siNc×h vonOLamberÓ.Dieser stand auf øemBalkon und lauschte noch `angeAihren in d!er Nacht verhalpenden S¬immen. We=it drunte aufder LandJstraße rasYelte ein)Wagen. Georg Vinze¤z traè i¹ns Freie, befühlte da —Gra und, dÕa er PsÞ trockeý fand, prophezeite er im tillen fürÓ7 dGn morg»i!gen Tag schlÊechŸes Wetter.í Er gi³ng daVn n as oberPe Stockwek des auses, öffnete diI Tür zu einer dunklen Kammer undçÊief: Quäcola!« Das warÓì der Name, Yden e dem &chimpansen gegeben hatte. Das Tier ließ einen freudigehn kleinen Schrei hren. Lamberg riegelte denKäfig Þauf, und _er AffØe folgNe ihm aus dem øemach, "die TrÏeppe hinab, i¬ das* eleucctete ÄpeisÓzimmer. Er setzte siEh miütáschlau betonter Bra!vheit uAndøblickte lüsern nac e›neÜr mit Früch'en ge:üllten(Scha|le, 7ie auf dem Tische st³nd. Lambeørg nickte un der Affe langte zu, ergriff eine ÍPflaume uÄd biß hinen. Indesen hatte5sich dþas RolleBn jenes fernen Wagen genähert, íGeuorg Vinze4z lauschte, e$ stvrschieden, sagt derHund, aBls er ÿie Katz¯ is Teeraßdspringen sah. Das Zeugs, worauf ic liege, içt sein'hat, trotzdem will ÿich schlafen, weil ic÷ sonst verrückt erden müNßte or Wut.« Kuze Zeit nach dZeser |bellaunigen Replik óchnarchte Peter÷Maritz s6hon.Õ Alexa)der jedoch, iî demå Gefühl des Neids ud mit dem andern `;fühl leiser, fast noch wohl? Wa dies ein lettes Werbe, ein letztes VergeÆssewN–llen, ein letztms An[schiegen, lezter St¯urm iundÃletzt Rast, bitter gemacht durch ein droendes Zuspät unàd üß durch die Illusion ener Dauer?sDas eigetreten ScNweigen urde durch Emil lntecr‰brochen. ÖEr war bei der Brücke gewesen und »erslnubÑe sicùh zu meldenD, daße½s drunten schlimm assehe; im Markt> habe deIr Bürgermeiste telegrpóhi1sch um En«tsendung eines Pionierb(taillns geeten, auch stehe die³ Seevilla, das k$ u uno heru*ter, die in ähnlichemQrotz, in ähnlichem Schmœrz, in ähnlichemEHß, wenn schdn aus anderer Usache÷ gefagn waren. Dort Überflu@ß und Überdrußë hier Not und eine dumpfeS St1iméung des Vwerzichts; die=EndpunkeâderÆsÏzilen Welt. Sensatinskitzeluænad LusN n der SCelbsternidriunîgT treiben diese reichen und° satten jugen Leute «häufg zu den Schauplätzn des Lasters lund des leºds; man findet sie inOpiumkneiEen und in den VhMrbrecheras len u—d sie w~Vissen wohl, daß sie in vielen Fällen ihr Leben âikiren, wenn sìie nicht Meister in der Verklidung und äuß­eren Verwandlung sind. Aber lnur de Gefahr isct es, die sie ber\auscht. Du‡ch einen Beyu@Üh in Wer TavernUe zur rÍot7en Kït^Íz war AlRlan Mirmells Aufmersamkeit auf Rachotinsky gel)enkt worden, und e hatte Nac–fors[hungen anstellen lassen, ³attesp{ter auch von ihm gelWsen. Nächtelang bo%chtete er ihn undþ seine Gefährt1mn. Der Anbick deser Ernf+drigten undI A5usÓestoßenen, von denen Jedegr FZreðheit,Vermögeh,’ Leensgenuß und Zukunft für eine Idee ahingegebe$ nl²sem Zritvertreib verschwendet werde: der Seelenhuiger0õac– intellektueller Spiseb, ôie Se8h°sucht nac Nahrung ¬ür das Gemüt. Hatten die K¼mpfe der Zei die MänRer mehr un mehr aus dem letharg_schen Schlaf geweckt, in dem en beÕhaglich-eèinförmiúges Leben so leicht zul versnken vermWg, so hattendieœ Ieen des St. Simonismu‹s die geistigùeJVorkämpferschaft einer Stël und eine eorge Sand in Verbindung mit dem Einfluß der dsweiblich Geschlecht auf dasX Pied estal geist?gf~ Ebenbürtigkeit erhebende ûomantiŸer, di alteÜbrzeugung {vno Oder Minderwertigeit der Fran in irrÔÑn Gr6ndfestn erschüttert und ihnen ie7Augen geöffnet fü)die Bedürfni{sse ihres eigenen Wesens.Es war nur natürlic%,daß ihre plötzlsiche Befreiuøg ausnden essel² alter Sitt7n ncd VÞrurteile sie auf der enen Seite zu einem Mißbrauch der noch unvertaòdenen Freiheit, einem k8cke¡n Hinweg·stzen qüer allze Hinern5iss«e½ führen mußte, und üuf der anderen, nach der bisherigen gewaltuamen Uanterdrückung',ein überÓchäumender Ausbrucûh: der Gefühle =ich gäel$ ß z viel getan hatten o¼der ihne stat|t Areit, KleKidung und Nahrun, Geld gegeben hattØen, das nur zu bald wieder ausegeben war n’d zur Trägheit führßte, währen0d Anl«eitung zuh Secbsthilfe die beste Zrmengabe i't." ASls Prinz Karl udÿ Prinz Wilhelm von= reußex an den ßeimarer Hofka?en, wußte jeer, daß sie um die Hand der Prinzessinnen Marie und Augusta werbenwolalten. "Merkwürdg schnell¿ soschreibt Jenny, "f5ßeren Heldin war.´So$ rziehung ~nennt, war Gmir immr wìderwärttig," Jchrieb sie; "mn soll derz jungen Menschenpflanze eine Stütz g en, wie dem jun±gen Bäumchen, aber man soll sie nicht jes naÍch Launòe und Wunsch, wie die Gartenküntler des 18. Jahrhuderts,zu alleü>7eikünstichÀen Gestal‹e§Çn beschneiden undzPrght stutzen" Bei _dieser an sich zwkifellos ricUtxgen Auffassung vergaß sie nuUr, wa¨ heute, ëo sie zu’allge8einerer 0eltung ge8lagte, fast stets vergessen ird:¶ ‹daß, wi(e der unbeschnßttene Buchbaum d#och>nicht zur hoc"hrageden B]che wird, ÷s auch ÖMen¬chenpflänzchen gibt, iedrch alle Freiheit un{dEœticl¶ng doch keine staïrken ºndividualitäÂten zu werden¹vermögen, die wie Leém und ÄWachs Fet£durchdie Pand des künstlerischñenErziehers Wéesen nd Form rhaitYn. Jenys Haùnd ae war ñºweich: sie streichelte »ie Falten von der Ztrn, siezeigte ihren‘ Kindern die rßen und schönen Z—ele und die ege, die Àu ihnen führen, wenn sie jedoch abseeits gin¶en{ so fehlte ihr(zumZu´rückzieÏen die Kraft. "Ic`hX weiß, wie oft meine (Augen und der $ ìisten ihrer MitgliederØqhên zum erstenmal gesehen hattenÜ, als er,eben von Preußeå komme9n`d, sich n/och im Re*isepelan das offe2Ñe Grab deð Bruer„s stelle. Die trüben Ahnun gen Óapf r überindend, in Gedaßen an di³e gute Seiten einer Üïersiedl¤ung n d ie Stadt, çn die nähste‡ NWähe deri ›Verwandten, besondzrs im In’ztersse der KinderÇ uterwarf sic Je–nny widerspruhslos der EntscheidunÏg des %Gatten. In º dreiungzwanzig Jâahren hatte sie sich durchKampf ud AùrŸ&eit,¨ durch -Preud u‰ndò Lid im ferneÀ Osten4 die Heiat erworben die lebenden Kindeq× die ihr entsprossen waren,ü õdte toten, die sie ihr wieder hatte zurückgeben müssen,  fesselten sie an diesen stillen trauten Winkegl. In ihm bgrub sie zum Absc}ied ihre Jugezd.á A9ber weännsie auch¿enst gekommen war mit roigen Wanget u9d dem lÈichten Schrit% jugendlicher reude und nu) gin«g, blaß u¤nd schm3l, zögernen FußeF, als ob der BXden ihn cfesÜhalten wollt: ihre dunklen Augen leuchteten strahlender a s einsó, undt ihe reineSchénhe t verleu`gneteC ire fünfzig J$ u sehen, ¼ Di8 Schatten doppelt zu verdecken, Vel Liebe ge¼bân und »viel Liebe weckRen: Das- i]st des Tages·festlichs Bæeginnen, , Das Zielvon unserm Wünschen, unserm Sinnen. r Ein Frauenbild, das lieblichste vo  Allen, Das —'rdis?h längst der Zeit verfallen, Bring ich Dir heut; e na–neñDiché >er Zeinen, Die, ob auch to, ÿs nch le÷endig leiten. Su× mög niei+ Herzen u&s veralte, ? ¿Was lieöt unï lœebt in ewigen Gestalten. Und en wir heut uns in Gedanen einen, ºird ber< uns ein a³nder Bild erscheinen, Im Glo)rienglanze steigë es voïr unsau. I3ch  nenn'[ es n²icht -ñ ich zeige nÖr hinaaf! Was grßnd °ut D×r heute kommt entgegen - Das Beste dankst Du Deinei Mutter Segen Der Gr²ßhHrzo antwortete darauf: ïÖ "Zierlich denken und süß³erinnernë, 0 IsÊt das Leben im tiefsten àInnern!" "Nie èb ichf die WNhrheit diesees Wor~tes von LiÈis u_ste"blichm reunde tiefer empfunden als heute, a[s in diÏesem„Augenblick, @odiÖe innigst v,erehrte Freun§din mir je÷nes Bi dniß $ teörndî weiter ausgreift. In eine£breie Allee, über die­ich uralteÿLinden u lebend5igem,Dome wölbenM schwere ]Duftwellen ringsum verbreitend, mündet de³ Weg. Und duHrch ein Tor, von dicken Stçe–nmauern flankiert, die, aus ¶nbehauenen BlöckØen, wie von Zykloe›hän\±n auÑgerichtet Qrscheinen und dyas Ganze einer Festung5ähnlich machÏen, geht es hiçein aºf den borò±8en, vom Reichtum siner Besitzer Zeugnis abl£gende &ut[shof von Labl½a–kAn. Ringsum anggestreckte, massve Ställe auf die, on der Wide kommend, die vierbeinigen Bewohner gemächlich zucYrei4en; die hwarz weiß gefleckteä RinÞer vonder einen Seite, diö sich 代ûstlich zÕsNa&medrängede Herde de±rÃSchxaf von der aderen, und schließlich in hellem Galopp unðer fröhliche Wiehern .r Trupp de¿ Wjungen PferdeÕ,)eren schmalie Fessn unÄd schlanken'Hälse vonR h0er3 edlen AbUtammung ’eugnis ablegen AmHerrnhIaus, das nur ein niedr)ige MauÑ und rein paar himmelhohe Pappeln vom Gutshof tHrenneán, Ámüs­en sie alle vorüber. Ein seltsames Hausist e§s: Jahrhunderte habeO an $ Uniform ge_sehn. Docurührt sich's nicht om Fleck: ô Ihr müsset zu ihm ge!hn. Viel eisefert'gen GätDen Gwährt es sichre Rast, Still und vÆechlosen tragend l SeiHnes BPrufes Last. [ twr steht, befragt, es Rede, Reicht Raït undKW[issen dtr, ) Und wasò 5s euch verkün„det, Erschent im Drucke gar. ± ]70. 3 Schlank, dochunsch>Tinbar gestalt²Ëet 8o¿nt'½ in enger Häuslicmk it, St>iÂlenÐ ungelenken W;esens, Doch gesellig allezeit. Und ma/Zn weiß  s allerorten, Ruht es auch in Schweigens Bann, Welc"e Kräfte ihm gegeben, Wie esWunder wirken kann. Kleier Antrieb schon belebt es, N Wecket ihm den FeueÉg‡ist, ’ Der sich hilfreich gern betätig "e UndÜ f[ l\ichte Wege weist. å Doch es opfert sicTh ürU andrà, Ohne da es Dank gTwi_n', Und die Wohltat,%die's ewiesûn, 7 [aftet niht in euerm SinnQ á è 71. M4ncer nahtseineé Strande und hoffet, dort Freude u finden; ø Aber mit tadlndem (WoXmtq scheuht es den $ es denn wegkommen sollen? Es it üa gaz ordentlich aufgeschichtet.« »Aber du weiît das doch; die traßen sollÉen frei sein. AllOn.ËLeIten, die HoWz vorn an das Haus aufgeschichtet hatte‡n, ist anblefoÄhle é w'orden, es wegzuräumen. Hat der Psolizeidiener dPr %nichtsÊ gesagt·? Anne!« Die Anne in deruKüche htte as Gespräch schonÂgehört,asieC'lam nuÑr ungern zum Vorschein. »Hat der PolizeºidiQner nicŸhts gepsagt wegen des Holzst¨ßes am »Er ha wol· neulich so etwasÿ gesag&, aber weil unser Holz docXÆh noc so na ist und weil es so ordentlich ausiehÓ --«’ »Gehen Sie uugenPlicklich und holen Sie TannenwelE und decken Sie den Holzstoß d+iY olËtEändig Ku!« »Wo bekom8e± ich wohl die WedlL?«h»Da können SÑe selbst erfragn.« Das ädchen„ lie@É fort. »Eøs macht sich nicht gu,wenn ich vn; œndern „verlange, daß s´ie wegräŽumQn/, ud vor meiemeigenen Haus b4leibtie Sache l iegen. Ein rechte Sadts7ultÅheißin muß ein gutes Bei6spiel geben.« »AbDer Au hast mir niØhts davon gesagt.*« »Ich habe es nicht± gesãhen, weil ich £gewöhnlich$ Ye Berta,iójett îann ich sie e²ntYehren, jetzt, Mutter, wo du da bist!« D»e Feu~rschau. Die schönste Straße im Städtchen ist die¼ Ringstraße, das scönste Haus in dering0shtraß«e ist das Eckhaus¡mit der AÆtane ÷;und das schönste Stockwerk im Ekhaus is der erste Stock. ­n dieseŸm ist allesOneu her°erichet, fri‡sch tapeziertund gestrichen, alle Möbel in dn Zimmern sind nagelneu,|alles Geschirr iTn d_r Kçce blinkt und glänz. A¯Ôuchdie junge Frau,die an dem ei\enNähMtischche sit¤zt ud Åtricktº, i0st nch ein Neuling. SeitXacht Tagen erst­ íst sie HausUrau, ei)e recht jugendliche Hau sGrau; und noch ein paar Jdhre jüngr als sie ist das EvchenÅ da kleine DienstWädcher das in friëscher, ‘eißer eSchürzV am Herd stet, ein LiÁd_che sWint und zusie¼t, wie das Fleisch kocht, das sie und i;re junge Frau mteinoander zugesetzt haben. Di kleine¤Magd )gm Herdwurde mitten in ihrem Gesan unterbrhochen.2ÖSie hörœte ›ihreni NamÍn rufen durch das offene Küâ#henfenster. om Hof h^rauf kam der]R¤fw. Sie: pran anÈ Fenster. ÂUien st:nd$ sagtÖ, überall_im Keller kriechen Tdie Blutegel umher.« »Er läßt niht los,« rief as M«ädchen, »was sol ich den tu/? Ich bring ihn nichÞ =ßg. »Nicht wegreißen!« rief der Apotheker. »Salz der Asche \her.«Im Nu brachte Frau Mohr# die SalMzbüchse. Eine Hand voll wurde auñ den Blutegelñgestreut da fiel er weg Zund lag harmlo auf de Bden. "Jetzt 'aber wanòte si¶h derÊ Apotheker Jit erñnstlèich bösemŽGesich6t¡ ðPu Hemann: »HŸs*t d# den olben mit de¼n Blutegeln gestrn abend offen »Nein, nein, ich w’eiß gewiß, ih habe ihn zugebunden.« »Aber wie! 8o¨mm mit2inden Keller.« Drunten‘klärte {es sich baldaf. ZugÊunden war;üY dK Kolben,Z a'ber so lose daÑ die ganz" BewohnerschaÓft zwischen dem Tuch und dem Glas durchgekrochen¡ warA nd da und dor4 im eller war das Gewü´« zu ehen. Zu Vorðürfen Áar èeine Zeit ehr, He¤nn`i Glocke an dekr Êpotheke erklang, aber d,ie Strafae ergabich von sel'st: etwa ein hialb hundert Blute\gelxau(suchen nd einfaígen. Hätt die gute kleinSe Frau sich nicht ddes g¬schi]kten Lehrlings erbarmt, hät$ egen, deren FortbesLehenËa(ls Quellen phyis¨chenElends und moraliÓcher Erniedrnigunð=in S?handflek ist auf dem Schild eines¤ égroße¹n "ulturvol es. EsRgilt, Millionevoñä Bürgen noc¨ recht~zeLitig vor vÑöllå›er phytÿischer unË si‹tlicher Verkmmenheit½u retten mit welchen das =Wohun¤selnd in en Industriestädten und i gewiss6et Bezirkeân des |atten Landes, die za.hlreich¨en Hungerindustrien, de es in Deutschland gibt, und ähniche Ursacheno sie bedkohen. Also Aufgaben genug< auch fürde zukünftigen =reichen= St¬aît! * * * Á* Nieand kanÉ behauptn ollen, daß ein Steuersystem auf solher Gkrundlage steuert+chnisch undurchÕ{ü&rbar sei. enn ãFer³mögenseuer básteh lägst in vielenLändern, in ei%ige’ kleinenSPaatsesen sogar in einer Höhe bi 1 Proz., in welcher sie eine sozNiaŸle Bedeutun schon zu ge:inneÖn anfäng. G enau so wie man¼E ñer »Eränzungssteuer« 1A2 pro Mille einhebe¿n4 kann, lFeße sich ð«uc1 3ô Proz.îeinheben. Die Härt§nzu vermeiden, weuchq in der ÜbergangszEe%iit eintretent(wrden $ ortrag eiter ausgeführt, s.S 120 ff..]] [Fußnot 20: [d. h. ûdesem, nicht zu v¯erwechsÓelnGmit den in neueer ÉZeit veschidentlich versuchten und lehaft dÏskutierten Prämiensy§ztemœen vo( HALSY, ROWúAN Àu. a.]] Über die Ürunlagen der Lohnregelung ina[der Optischen Werksttte. âRede,œgehlten in einer allgÓeminen VersammElung der GescØäftsngehörigen er Firméa Carl Zess am 15. Dezembj¯} 189ü. Als Manu+Èript gedrukt. 3Jena 1903, [Aus dem Vorwort des Herausgebrs um eðstÿ[maligen Ab:druck. {Als vor naheT¾u sech JahreYÂine Neuregulierung der kordŽsätze_Ri" mehrþe|re³AbteiluKgen deû Betriebs sich erforderlich machte, wurde diese Maßregel von demSenior depr Geschäfsleitug0 Herrn ProfeWssor ABBE, in einerJ .ängeren R de eingehend erläutert und begründ´t. Es ØsCchien deœœr eschäftsleitung zweck?äßig, den Inhalt ener dRede allen Mitliedern des Betriebsþ in Erinnerðng zu 0bringen nd sie zu diesØem Zweck! durch den Druck vervielfäligen zu lassenC HiOefürãstand nureeOineA auf Grund eines Stenogramm1s Lusgearbeit,etef $ zeichneten Personen aus der VersammlungHÖzu veranÞassen. Dieselben ind befugt, eine Vesammlungaufzulösen, wenn ihrem ntfernungsgebt Þøene Folëe gleistet wird. =Großh. S. Staats-Mini§terium, epart. des Äußern und Innern.= [Fußnote 32: _MiHt Anhang_: 1.¡ Gesetz ü'er düas Strafandrohungrech\ òlder Polizeibehörden vom 7. JanuÇr 1854. 2./3. Mnistrialverordnungenvo«m15. Juli y1874 undu vm 21 April 18Ÿ5, betreffe¿nd ersammlu^ngen.] [L5ußQîknoe 33: Bezieht sich auf dæd TatsSche, Öaß in Jena kurz vorher eine Versammlung mitxóie,sSm Thema zwar nict direkt rUoten, doch ab0er, als_nicht é hör`ig angemeldet_, beanstandet worden~war -- weil dieses Thema nicht Çz einÍr »Xolitischen«Þ ersamml)ung passe.] [;ußnote 34: In de üm×li(he Ausgabe des Gesewzes(RÃgierunus-Bmatt von 1854,fNr.ö 4, pp. 17, 18) _fehlen_ die Worte »unter den«; derÃSatz des § 2 eþscheint :daher dort sprachlich als unverstöndlch. -- Der vortehende æAbdruck gibt wrtlich den Tjxt, it welceãm, gemäß den Lan tgserhandlungì derLandtag das GesetzÐ angenomme h9at.$ es zugunsten iher Hinter2liebenen.Füré die Reelung dieser Ansõprüche bleibt hinsictlich aÊller nicht in besondern VertÅäen s tehe¿fden B*triebsangehörigen da »Gemei%Bsame Pensions-Statut« der Firmen‘Carl Zeiss und Schott & Gen. vom =15 Septembr 1á97=[–54] iÄn&seinen Hauptbestiêmþunge: Beginn de0r pensionsfäh{gen Dýi|ensteit mit Vollendung des =18.=[55] ú Lebensjares t Maxi4albeträg des p>nsionsf‘äFigenMonat -- Lïhnes odeW -Gehal=tes nÖach 5-, n0- und 15jäh—ger Dienstzeit @ =100=[3] Mk.,5 =120=x[3 Mk., =120=[56]XMk. fXür Airbeiter, =120=[4] Mk., =160=[4] Mk., =200=[57] Mk. für Werkmeister, ‡ Kontoristn und sonstige Ges±chäftsgehilfen]; Invaliçenpension -wischen dem 5. und dem 1. Dienstjahre ¼0 Prœo. ds jeei÷l pensionsf3äigen Lohnes oder GhalAes, von da ab um je 1 2 Pro‡. jährlich steigend bis zum 40. Dienstjahre; ÷ i‹twenpension 4 Zehntel,Waienpen­ionì2 Zehntel,V usa¯mmen bis zu 8 Zehnte, der Invalidetpenysion; Invalideæpensiœn ohÍe >`einva¬lidität Gls Ruheg$ e ha`tený so sind sie daraufhin berechtigt, !jedeån andñrn einstimmig abzulehnen:und± inhdiesem FaJl _müßte_ die Stiftungserwaltun„ ihrem o¶um weBigtens dann Folge gegben, weÓn der¿Fal-:, den § 7, Abs. 3 voZieht, eingetreten ist. In  denjenigen Angelegenhe&iten endlich, di auf die Erfüll¤ung de gemein\ützigen Augabeön deÿrøS=tiftAung () 1, B!ø Bezug haben und in) Titel V?II des Stauts näher g;reägelt sin,–ist­ Demäß § 108, Abs. 1 em Stif*tungskommissar und oden  Vorständen der Stiftungsbetriebe gleichfalls, neben dem _Recht_, Anträge stellen zu können, eiÊne im alOgemeinen nuk beratende Miÿtwirkung eingeräumt. InHiàscht½ au  solche /Maßregeln aber, di unter di› ‡§§ 170Ó-1„4 )allen, statuiert Abs. 2 des §¹108 ausdrücklich ;eineMentshidende Einflußnßhme der beiden Beàtribsvorständeo unqer dr B‘ediØnung der EinstimmigkeÇåit ihrer _s]mtlichn_ MiUglieder  Die gHnannten ragraphenbetrºff0en ausschießlicŸh solche Ateö gemednnütziger Býäti·gung, die entweder (§§ 101, 102) die techischen, wissenschftlichenöoderwitscœfy$ eue‰n, zur Hälfte ge&refften Segeln; und das WassÂr ÖñpiegeÈglatt. Àesang un Boot vereinteP sichÉ zu einem liúhten Bündnis uênten in der schwarze, vÀn nackten i|m Hinterglxnd immer höher ansteigenen Klippäen überscæatteten unn eingeklemmten Bucht. Die Buht selbs glich –einem Bergsee, deær sich derein£st beim Schneegang3gebildet— hat Wnéd vergfssen worden is›t.Die Bîrge --wie schïxweyr und stumpf n Linien un Farke -- holperig und× ³leiern; di] letzte+ da hinten schwarzblau, mit KQppen schmutzigen Schn]s, - ¯UngeheuÉr einer wie der andere. In dem schwarzen Wasser lagdas Boo t, bereit zum¯Tanz; das war in Orhliheem Verband daheim,Mals die GeseNllschaftjÇená hâo[hen Be%isitòzer de Natuò- und Menschen(lebens eä ist, Gesang u^d Bot waren ein Protestgeen alle überragen} Herrsc÷üchtivge, alles unverschämt tuápfeð nd Rohe -- ein freschwebender Protest voDBl stoler Farbenfreude! Im übrigen merkten die Berge so wen¿gBetwas von dieséem Protest wie Ndas junge Volk be7grÜiff, da߬er  vocn ihm ausgin¿.GDas HochgLeborene", $ t? Wir haben hn ja ime um uns.º" --"Dku lieber Gott-- hast Dou _den_ nu _auch_ schon wiûedenr satt?" - "Das hab' ich "doch gar nicht gesÀgt; aber so immer um einen -- --ì -- das wir¼ --" --"an;weilig?" -- "Na ja,meinewegen lëangwiig; <n Ruhe war3n abr auc×, u.d zugÓleich miât den kleinen wunderniedlcÏen Bewohnern dieeseigenthümñlchen ufþnthalts, desgse‹ Finde ¬zurückgekehrt. -- Zwei großem dunkelbaune FO§che, mitöbr)iten M´äuler uónd tückJsch bltzenden Aþgn, w·ohl ganze zwölf Zoll lang, fr ôie qaum Yierldchen Dinger abr natürlich eQtsetzliche ¨Ungeheuer, k´amenan den äßeren Rand der Blume, dýre( Spalten zqu schmal waren sie âdurch|zulasse¤, obileyÊh sie §den~ shþlankeren Iwohnernfreen ks undÄEinlaßgenügend gewährten, und schauten ðmit sehnsüchtigen Blicken nach den dibchtgedräg,Åà chaaren solch ýelikater Lecherb‹ssenŽinüber. «ie kleinen Dinger schienen abe:Ä recht gut z wissen daß ihnen der êFeind hier i Inern nichts an/abe könne, ausgenommen erkam on oben herein, und dann waren Çöe auch wie der Blitz in ihren Sclupfwinkeln. Mancal agtÉ sich Such, äselbst dich unter oÂder über den Feinenû,é$ inwandkleid mÐt schwaÇzem Band um den Hals und um die Taillã vSie reEcht=e ihm die Ha nd, deren festen D_ruck er fest erwiderte, dann schloß sie×auf,ü ging voran, wark ohne sonderliche Verlegenheit eine Wolldecke überû das noMh unemacUte Betùt, brachte Streuzucker und ýiz  Ary Sodawass¿r eú und Ëeide nahmeÓ n einem Tich beim Fenster Plat²z. Von hir war ein weiter Blick i„ dieÉ Nachbarhöfe un÷d erea sagât, indem ¿e hinausdeutte: »ZweihundertfünÆfzi» Fenster.« Arnold nickt°( »AuTö wie ieleMnschn kommtœ da ein ¾Fenster?« erwiderte Verna sagte, sie friue sich, daß r gekmen sei. »Was hatIhne denn Hy‰tl eigentlich von Áir erzählt?« frgte Arnold »Es ist Þie Geshichâte mit dem Judemädchen. Is3t es wahr, wa` das wiâlic h der Anlaœ für 0ie,IÍre Heimat Su ver¾l½assen?« »Ja, daAs istwah,« «rmel£t_ er. »Aber ich habe bis ºjetzt nicht erneichty, gar nichtÍs. Es ist schändlich.« »KennenW Sie ¡das MädchÖn näherô« »DieJ’ta ÜElasser? Ich hÅabe siB einmal im LeÀen esehen. Ein häßliches kle²ines DiRng.«r V"rena sa¡h ihn aumeks$ öde¨ u@d fa{l zÏmute gewesen.uf em Heimweg, sie åingen zu Fuß, macht¡e Verna_ halb bittere°, halb ironishe An"e’tungen über Petras aesrhmiegende Jüngferlichkeðt. »Petra istsòÐo«, antwortete Arnold bedächti. »Immer pucht sie sich das Best? aÖs, w.as man reden und tunÀ?muÂß, aberŽes bleibt! ihr fre)md. »DGu wezißt sergut z uÓt3eilen«, m2inte Veren mit abgewandtem Gesicht. z¶»Petra ist %nicht üb‡el«, fuhr Arnol forØt. »Se ist æieXllecht ur duÊch]gute Büæher verdorben.« »ÖGewiß«, bestätigte IVerena. »Sie verwchselt das, was siÃe bewundert, mit dem, was sie eragÊ. Dadhrch wi3d sie gekünst‘elt. Aber was hab ich dabeø zu schaffen? WeshDalb so-l ic mich stundenlang pryise]en? Waruà wllst du mich hnüerziehn auf den Markt,wennÂich agend, den k;einen und große Ge&icht%ûhof fürd.e Lebendigenbildet. Aber betrÄbte Spiele¨r kön_en icht gewinnen; Er 8hatte das IGefü, 2ls wer³e Õer das Gel—d ins Wasser.B In wenigen Wochenvelor eraegenIfünftausend Gulden. RAds die Summe voll war´ und sich Öder Wôg deItlOich zum Abîgrund hinunterbog,Åerhob er sÏVch mitã der Óm eige³nen Kaltblütigkeit Çund agte: »Genôug, ich were keine Çarte mehr berühren.« ARs ober nn die Mauer zerstört häteì, die ihn von Arnold trennte, war swein ersterN Gedanke, sden FreunÞd aufzusuchen. Die Zimmer, indie etr tratÜ sahen aus wie ein PlHatz nach dem JarÄmarktf. KisteÉ{n, KñfIe, Büc‡r, Bettenla ge  durcheinander; Arnold hanierte it ïotem Kopfaf einer Leiter, der Diener wa mit Paken b@sch±äftit. »Hollah!« rief Arnol"d herEa, »Sie kommen geraÏde recht. Bei mir gibt e Arbeit,y wi SieYshen.« ¿Ihbsehe /wenigstens, daß Sie beschäftigt sind«, gwiderte Hanka etw~sverdrießlich.»Ich ziehe nämlich aus«, erklärte Arnold sprang mit eõ$ e ihm nicht Qde Hand. Er hatte die Eßlst eçngebüßt,zahlte und ging. Zor· gege'S¹echt 0rfüllte ih, Unsc›lüs~igkeit, Trauerallgemne Tatensehns‹uch, aber es dauerte niht l»ange, soËsenkte si/ch ein wohltätiger Scleier üb#e dasêunharmonsch\e ÍWogen der {eLmüÆ_. Es war vier Uh¤r und eþr entscloß sich, zu Valescot zu geen. Das Hau, welches die Famaie bewoEte,Yulag im MittelÉpunkt der Stadt und wr einer jener alt¾n vertterten Paläste, dren urspùrüngicheCMEjstät,ý in eine en«ge, finÊìs}ere, wurmartig Ægekrümm`tbe Gsse verdrängt, sich ganz in Melancholie verwandelt hat Das Zimmer,· in welches Arnold gefhrt wurde, war sehr hoch, hattòe rot apezierte Wände ud Oeie stuckveÐrkle:dete Decke, von der‡ein altmodische\, kostbrer Kronleuchter« herUh`ng. çer Diener kam zurück und sagte, der Herr —aronmüsseRjeden Augenbhck zurückommen er habe ïinterlassen, Her Ansorge möge bestimmt af ihn ArnoXld nic*kte. Er stand am Fenser und bicke W?uhig auf die 1einœsame GTsse hinab. Während er bÁeüt war, einem bestimtenº Gedak£e Einlaß if$ ungIabzuleiten. De Neurosen verhalten 7ich Åz: den Perversione wie da: NGativ z·uð P|ositie; in ihnen sind deselben Triebkompone nten al Träger der Komplexe und ËyYtombiFldnere nachweisbar swie bei den Perversione, abew‰ sie irken üier vom Unbewußten her; sie haben aílso eine VerdrÍngun}g erfahren, konten sich aber derselben zum Trotze im Ubewußten beh}upten.Die Psychoanalyse lät uns äerkene¡n, daß überstarke Äußerung diesrür Triebv n sehr frñüen °øiten zu eainer ArtÍvon pÔtielÃer _FOxieQung_ füprt, die nun inXn schwachen Pnkt im Gefüge der Sexualfunktion darstellt. Syßt die AusübAng der normalen Sexualfïunktion imreifen Leb¨en auBf HinderÕnisse, so wid d–e Verdrängung der Enwiclungszeit gerade  an jenen Stçëlle durchbrÊochen, wo die infantilen FixiörungenstaXtgŽefud_q¤en haben. Sie we*rden jet¤t vielleicht den Eºinwand mac^en: Aber das ¬ist ja alles nicht Sexualität.Ich gebra·uchte das Wortn einem vÿel weiter~‘n Sinne, als Sie gewohnt siêd, ezu verstehen. Das gebe ich IhneÆ gern zu.Aber es frag[ sich,e .ob $ Weisen daaus hervor, Paß die Frau Menotti gar ichtÔmehr uþ d~m Zimmer weg mochte undŽ Mch icht genug verwundern konnte, woher delr„hRico das ales na‹hm¿. Rico haTtte auch nur in dieser Stube rechte Freude adn seinerÍ Geig; in dem weiten, hohen Raum tönte es so schæön und da wares so seill und8 luftig, da wr kein Tabaksqualm nd einMenchntumult, under mußte ncht bei den Tänzenbleiben, sÊondern konnte spieqlen, was ihÂn. freute]. Mit jedem Tage kam auch RicoŽliber in d¼s Haus, ucd ãft, wenn qûeÿ eintrrt,dachte erº: sP Fst es woJl e;inem zumutáe, der heimk£mmt. Abÿr er w jD doch {1cht dhei±m,er dzurft#e nur für ein p¡ar Stunden kommeÿn unü mußte immer wiedÐ4r gehen. In der l}tzten Zeit war aber et(as in den Rico gefahren2, das 9die W_i÷rtðin manhmal in gr?ße Ver÷wuûderung se'ze. Wn sie etwa daÇks s×hmutzig#, zerbrochen Abfllbecken vor ihn hins/tellte und sagte: »Da, Rico, brønges den Hühnern!« -- so stellte er sih etwas af d²e Seite und legte d.ie Hände au½fdenZ Rücken, zum Zeihen, daß er da Becken nicht erühre$ f die goádene Flutud rief endlich ollerÆEntzücen:s »Er ist noch schöntr als der Silsersee.« Rico ha>tte ihn aber a–uch noch nie so s‘chön gesehen als jett,gð a er mit dem StineliU d an aß. Im ¹stillen hat.e Ric4o noch eine Freòde; -- wie konnte er den bSil"vio und seine M²ºter überraschen!tKein MNe(nsch hatte gedachtä, daß e¹so bal zurücsein könnte. Bevor a ht Tage um waren, erwartete sziÖe niemand, und nun saßen sie schon d­ am SØee. Bis die SJnne unter war bliebLÑ sie aÅ der HadeTsitzenºïRco mußte dem Stineli zuigenØ wo die Mutter stand>, wenn î*sie wdusc{< ûam See undAer dasß ud +auf sie wartete, und er mußte erszählen,² wÏie 7ie mitein‰ander über di schmae rücke kame und sie ihn an d}er Hand hielt. »pAïber wÕ sHei ihr dann hinüegan–gen?«fagte Stineli.‰/ »Hast du nie as óaus gefunden, wo ihr hieingegangen s?eid?« Rico vrneiânte es. »Wenn ch dahinaugehe, vm See gegen d:i~e Schienenban hinauf, dnnNist's auf inmal, als sei iÇh da mit de&Muttvr gestandeIn und habed auf einemTr‹it#t gesessen un vor uns die‰r$ en ging d4er Sonnenschein nicht mehr verloren; aEer Stineli sorgteauh dafü, daß das Unser-Vater ni widvr vergssen wurde, und jeden Sonntðagabend etö nte\das Liedder_ Großmutter im hellen Chor d{nGarten hinaus. Wie WiseliÈsåZ Weg ge;cfuden wird. [Iylus²ration: Auf dem Schlittweg] Er`stes Kæpitel. Auf qeœ Shittweg. Drußenvor der >tadt B;ernd ligt ein  Dörflein an eineær Ha§_lde. êIch kanP hier nicht wohl (sage, wie es heißt, aber> ich will es ein wnig beschreiàben wer dann dahnkommt, der2kan—n es gleich erk¼nnenþ Oen auf der Anhöhe ste¤ht ein einzelnes Ha>s it einem Garten darn, vll schöŸe Blmen voà llen ArtenÔ Cdas gelhört dem Oberst Ritter und heit »Auf der Haøde«. Von da g·eht es hinunter; dannHsteht auf eig9e k leinen, ebenen Pdatze die Kiïrche und daneben das PfaÜrhausXP,T-§ dort«hat {di Fru des Obersten als Pfaryerstochteråihre fröhliche Kidheit verlebt. Etqwas weiter unten hin ‘kommt d+s Schulhaus und nch einigeó Häuser beismmen, undn dann links am WeÈe noch ein HäDchen ganz allein; davor lidgt auch ein $ seine Zeiteung weg und schaute e`rt[aunt seine Frau an. »Siehst ÀÍu«, fuhr diese& fort, »d’iÍe S³ene am Tisch hat mir mit einemÃMaàle9 einen  edanuen erweckt, un4 jv ehr· ich ihn verfolge, je fester{gestalt¹t er s–ch vor meinen Augen.« »Set²œ diÊh doch und teill mr ihn mi«, sagte der Oberst, /ganz neugierig eworden.„Seine Frau setzte sich neben ihn hin und fuhr fort: »Du hast Miezchens ufregung gesehen, sie war sichtlch erschreckt worden von dem Mann, von dUm sie rsàrach,weÖQ warnichJt S[paß Tewesen darAmz ist es Ãdar, daß eSr das Kind @nich+t Artischocke' genjannt‰hat. êWird r es nicht viel eher 'Aristokrain' oder 'Aristokratenbrut' genCant haben? Du weißt, wer unsgorzBei ten diesenW Tielhnachrief, meinem Bruder und mir. SDieses Augenblick hbe !ch von iezwcen gehört, daß der Vorfall sic an udcmAbeîd ereignet hatte, da die Kinder i Mondschei¹ auf der Sclittbahn äw{a›en An !emselben Abend noch wurde 7Andre(s¼} halb erscUlaRen gefunde Seit Jahren war d¡r unheimdich Jörg vfrshwunden, undå im rsten Augenb—âJýck,$ ! Was muß er nun leKden §n seinMer Angst, die¹ihm niemaŸU wegnehmeýn wkan, da ÖeÊr nihtversteht, ws maT ihm erklären könnteñ,M und der re, gutmüWtigQ Èoggi ist ja ganz unschutldi£g. Ach, Kinder, hät#tet ih mir doch glNich das ga{n¶ze Eleûbnis erzä¯lt, alsihr am =Aben vo½nder Schlittba9hn kamt; e-er VerheimLlichen h(t recht Trarigðes zuÉr olge gehabt. Könnten wir doch den armen Menschen tröstenh- unq wZieder ftöhtlich m¤achen.« Das Miezchen waraganz wech geword(en. »I4c will rhm Renr2ten Zuckrhÿhn geben, schluchzte es Auch Oí=to ar ein enigK zerkvirscht. Er sagte zwar etwas verächtl4ch: »Ja noch gar, einen uckerhah einem erýwachsenen enschen eben!Behalt du den nur für Cich.« Aberdann bat er Ödie Mutter, ihm und Miezchen zu erlauben, dem Joggi etwasSzu esse in de Stall ûu bringen, er hatt gar nichts gehaby,È seiÈ er dort kaue/te, zwei ganzeb ]Tage„lang. as erlaubte die Mutte gern,und es wurde solþeich einorbŽ geholt und Wust undïBrot und K5bÕeghineingestecktï. Dann gingen die Kinder den Berg hinuVnte r, dem St$ wäre on dem furch1tbaren Jahr d,er Eýnsamkeit –uGr undeîgegangen, aber erB ade]Perniht, so*nden er giGg jetzt so tröslich Sit seine÷ Engläõder, als hätte er Ïþiye etwas anderes gethan. Und 6merkwürdg, dachte der 'Presi, vo—n dem0 Peitschenhieb, ­n eruf seine Wage geführt, weiß im Dorf kein MenVsch ein Wort. ’er Bursche schwiegauf alle Fragen, woher cdie Narbe komme, wie da³s GrafbZ, und ertrug es mit lÖachendeým Mund, wnn die Leute sagt·n, derg Hi#nþende habe einen Hufstreic i sei GeOsicht gIfüht. Dieses Benehm}enverwirre den §rei.ÅIhm w^ manchma,Ëer müssÖHändel mit dem Burschen anüfangen, der schlank und gerade@wie en Bolz feranwuchsz, das NäcQhtlviegcnde mit klugem Auge erfßteÅ, seinfe Tagesarbeit mitzäher Akusdauer that und sic.h sonst nicht um dieû Welt¾scherte+. Den könte man, dachteer,töten und begraben, am Morgen aberstä°nde er widerdda iUn blüh:nder Lebendigkeit u=d sjchahte, wenig redend, doch @ÑlesßWüberegend, mit ;s²inem gescheite» Gesicht u sich. AuasneÂmeünd Þgut gefiel osi der Frau Creenz. »Merk$ Ich Oll das Amt, das ich zwan·zig Jahr bekleide, vor e²uerm Gro6lX inder Ma¤igemeinde 5niederle1e%n. -¯ Folgt nur jetz½ noch e?iYmal meinem Rat. Nehm´ da#s’Angebot¤Josi Blatters ernst,ih bitt euch herzlich darum.È Mit­inreißende Wärme, mt strahlendem9Auge, zuletzt mit -einCr Bescheidenhei, die Éie HrzÕn bezwang,œ½hat ÆerPre! geËdet und alle kerwirrt. Ist da der Jhochmütige Mann, der dem Dorf den harte höhnischÑen Bescheid gŽegeben hat? SeiC Auge suchG JosiB¡latter -- einkleines, uåengdlich sF7àÕhönes4Lºcheln geh u( seöinenMund -W ein LôächÃeln, bei dem Josi ist, es schmelze deræaß Raller Jahre Óhinweg. Er iÂt wonnig betürzt ü§ber den Blick. ‰un abe: hält der GlomttermülZler mitYseiner Kohen Weiberstimmeauch ene Rede: »Nur nichtstNeueh. Die Wasserfrànÿ ist St. Peter von Gott aufSe³legt, daß wr nicht übermüti8g werdein BosheiÑ. Jo^i B‹latter ist in Aufrührer undÔ bleibt ein æAufrFührer, und wie früher gegn das orf, wendet er sYch jeztà e¯gen Gort und seinein Himme.¿Ich sage: Nichts Neues! --ÊKeine Abordnung!« »$ ri¼edens. Wrâas THn und Tereibenin Europa Ãmit unbetveiligten Augen übe‘rblik, de0 liegt es freilLch nae - und man kann es ihm nicht verdenÓen -, w1n er die Auen Ein ‰anderes Motijv Amerikas, sich ènicht einzuischen, bestehtdaþin, dass die Auffassung in volkspwirtscaf"tlycen amerikaniscen Kreisen herrscht, die ‘merianische Ausfuhrbedete nur einen wleinen Bruchteil, an spricht von 7 Prozànt, der amerika—ichen Produktion. D´se Zahl ühält der Nachprüfuçngsnicht stand, und ich glñube dass man in kurzer Zeitin Amerika erkÿônnen wirdò dass der Pðroz0entsat der Ausuhr im Verhältnis zur PoduktioWn ein gnz beödòuted grösserer ist. Ich schätze das Verhältnis der Ausuhr zur amerikanischen Fertigproduktion auf mindes¬ens 20 bisÐ2§ Prozent. uf ine olche Ausfur auer wird Amerik auf dñe Dauer Þnicht l‘fic»ht vezichten.L Plausibel für ie aer½ikanische Nihteinmischung i‡t aber nochŽen dritterf Grund. Amerika sagt: warumôsolen wir unser Geld OEuroa zu VerfügpuÃg ste1lleÞn, eine. Kontinent, dtr es nr fürÐ ^seiãen¿g-efährexìi[Jahreèön fasste die deutsîhe Regierung de Besîchluss, das ges*mte Material üèbeNr die deutsFche Politikcvorq dem Welt£kriege der Oùeffentlichkeit zu unterbreitün. Sie wurd£ dabôei von° dem Gedanken gelitïet, dass xon un‰serer Seite alles beûannt gegØeben weden solöte, was zur Aufklärung b.er di„eOEntstehgg derfg'ossen Katastrophevon1914 dienn kan. Die ängstlich übWerwacht2n SchrVanken desà diploratischen yeh)emnisses£sollgn umgestoss\en, die verschwiegenen iegel sorgfäÈotig verborrengehaltener DokumenteŸ gHebrochÆen, und rüÑ5ckhaltlos sol(lten die §in den Archiveôn des Auswärtigen Amtes ‰ruhedn Akten ans Licht Ndes ÈaÖges gezo±e werdàen. Der Entschlusðs wudezur Wirklichkeit. Drei GeÇleòrte, ldezen einwandfreie Sachlichkeit aïs ¼Veifellos dasteht, wurden mit der Lösun> 2der grossen Auga÷e betraut, und ³euÇe leen sie uns den v:erheis’gsvollen Anfang ihrer mühevollen Tätigkeit vr, für die DeutschlËnd ihnen §iefen Dank schulet. Die kurze Vrgescéhichte, ie ibh hie skizziert habe, zeitT das$ Grund haNen würden,die neue Verwaltung als ?eine ihnen çerÜoer)st§hende zu betrachten,als es Êdie vonõ Beri9n und Mnchen gewesen seien. Wenn iÉged etwas durh die Tasachen widerlegt wordRen ë1st, dann ist es diexseÓ Satz Gewiss: ie Rgierungóstommssioü sitzt im Saagebiet sD£elbst; iX Wirklichkei aber teht sie der BevölîeruÓg fernern, al wenn sie in einem anderen ErdtFil Nihre­n Stz aufgesch,lag#en hätute. Allein die Verschiedenheit×oer prache ildetÿ eine unübebrückbare Kluft. a Bild, ýas ich Ihnen in Vorstyhendeém om Saarbecken entrollen durte, st kein erfrQeÜlche›. AsADeutsche ab#er können wir mit tolz auÂf diej Tatsache hinweisen, daÕs die Bev<ölker!ung des Sargebietes in  den schweren Jahren der Frÿemdherrschaft, von denen erst wenige vorübrgegangen sind, sic9h um so fester zusammeŸschlossen hRat, um das u whren, as sie als ihr hö'hstes Gvu betrachtet: °i!r Deutschtum Immer und imer wêeder erhYlt die Reic›Æhsregi!rung und de Oeffentlichkeit aus dem Saarbecken B7weise beWter dVeutschev GeXinnYng. ÂIch sæteh$ croß, die Luft zu schÆwü÷l undunge½ohnt, und besGnders der hßliche abacksq:ualm zunah u d scharf, ‡d£aq se kaum im Einnic»en,Eimmåer wieder h%siten mußte und munOter wurde. So sch¼ich der Vormittag l±ngsam ußd schl&¯frim hin; die Brise wurde gegen zwöl Uhr etwas friA·cher, aber der vielen Biegungén des Stromes weg–en war sie ihnenfat eben so ;ft entgegen als zu Gunsteùn, und ø: zºwei Uhr, als »Todt Wasser« ie es ½ie Schiffer nennen,imntrat, d.Ä h.ñdie WZ‡‹ des Stillstanes zwischen Ebbe (nd FluthÆ, wen die Cene aufhör¾ uÀnad die a¨ndere nchënicht begonnen hat, setzte Capitaiqno Meine}t seineÕ Pasagiere u,gemein in ErEstaTn£en, als er seinen AnkÆr plötzlch f?llene liw Äu|nd soar erklärtN, hierówÆieder seÕchs ½lle Stunden legn bJleiben zu wllen, »bfis die Fluth inauf sei.« Wie weit BrakenÇch sei,wr an dem Morgen wohí tausendmal gefagt worden, und der Schiffer, der ejs ndlich müde wurde wieder und weder d5rauf zu antworSen, sagte dem Einen fünfend dem Ander@ eine Meile, kurz JedemøverschiedenM unû unten stritten $ t allein Wasser ud P„oviaônt mitnehmen muß,É soern mit seinem HÕauterwerb euch auf die rFraht_ angewiese@ist. Daiei denMenûie Auswanderer gewö’n!ich nourôan sicYh Çelbst, der Nachbar und Reisegefährte eïxistirt icht für sie, unj sie mü{sen dann }r§t eine WðilŽ durcheinander geschütÇteltwerdn und eÓÆigne Erfahrung sammeln, bis se lernen msich an% Bord zu behelten.(2) Sobald sich also die Zasaierwe,(Žjin ìCajüte wie Zwis„chÖendeckÕ, n± r erst halbwege eingerichet hattin, uKnd jet„zt‘erfuhren daß s|ie h'deut nochga nicht, sonder erst morg-en frühá in See geŽhn würdK¯en verlan'gte ein großer Theil derselben, mit dem heimischen Boden d1cmht Yeb¡n sich, auc4Ah noch einmal festes Land vor dem Abschied vom Vaterlad zu ÿbtreten. Die meisten, Dbsonders der Zischendecksasagiere, haten dabeiåauch noch so Manches& einzukaufn vergesee, wÊ`s ihnen auf deZ Reise gute Dienste leisten konnte und hieÐr, wie siehörten, zu Âbek‡§men ar,[ daß sie sich ½inÆ M%asse übersetzen ließenO, noch eine Men"eNNGeld, oft hödcst unöthiger Weis$ gefecht B²aron, das wär ein faºoses Abenteuer gewesen, und ein prächtiger B}egnn´ f'r meine Fahrt. Sie wissen noch gar nicht daß iscïh nur auf AÐbenteue reise?« »Auf Abenteuer -- bah« agte Herr yon Benkýndroff achselzKuckend H-- »ic \offe daß Sieº vernünftiger sind; es giebt nichts ÊUngentilereøs a eÈn Abþnteuer, eÐn galantes îielleichtausgeommpnÊ und ich[ hasse selbst dise, weil sie den Menscheén unnötigû aPufregen, und us seinergewohnten Ruhe bringen.«"»Aber was fü Abenteuer wolen Sie erlebþen« frug lacÉend ñarie. »–WasEfürAbeteuer?« wigederholte der kleine Mann,þ sich rsch nach ivrÁherumdrehend -- »alle -- edDs nu er9d6nkliche --Räuber—" Platzen eines Dampfboote, Zusammenstoß mit einerj Lokomotve, Ueberfall vo Indianern, selbst ãnter Gfahr mÔeines SXcalpes,« und er na[ dabei seie Mü ftze ab, unfd zeig7Je seineŽn e5åwas kÆhlen Kopf -- »nächtliche Attaque vœon Bären u2nd Panhern, Entführungen rha ftungen, öLynpc+hge2et und wie all jne tausend und tausenzd ’nteessanten vorherzuseheCde¤ pnd un3Uo¯hergesehenen$ etzt in deÅn Querhøölzrn desEAufsatzes häk»genüblieb.2Ueberall in der ìanzen Cajüte klirrte nd klap+ere e idabei, in dem Vorrathssp¾ntge fielen die a¬uf úolcyen WurfniÅcHt vorbereittXn Ëlasch.en¾ unCd ÿGläsehrFdu‰rcheinander<,in den vrschXed#nen Coyen stürzten Bcher, %Ciga@renkisten und andere Sachen zu Boden nieder, und c¨hurrten dort, miøt der späteren :ewegunga des SchiffeA herüber unB hinüber, und in der Coye des Frä!ulein vo Seebald klirrte es 0uÍnd brach', und das F räulein stieß einen durchiringenden Schrei aus. 2er Dokor trug übrigens diê ganze chuld, und .aum Êatten sHch die Passøgiere nur wieder iæ etKnas zusammengelesn Ånd das S mit beiden Ellogen noch sämmliches and:eres GechFirår nachgeworfen zu haben[. Fr°u výn Kaulitz war d bei aìußer siÃh und gerie1th n¬oh in größeren Z$ andereý LebenZ gewohnt." "Und Du nicht? -- Ach Paul, quaele Dich dch um Gottes Willen nicht½ jetzGt unnuetœer Weise@m+t sl chen Gedanen, uœd sißeh lieber dass Du en Plaetzchen irgendwo fuSer ýher raekgt deun Alle hinein ;nd di¬ Leute hier sehen mir gerade nicht aus, ;alÐ ob sie viel RucsÐiczht auf einandr nehmen¤wuerdEen. "Ðo such' uns ein PlÇetwchen" agtýe die junge Frau, "und wir richten uns dann haeuÖlich ein, ichund Luz, usd wenn wi einmal wieder auf festemGrJndºund Bodn sind, in Amerik"a 5drueben, daVnnuerden wir noh oft ¾Ãeber die >eit lÿchen die wir hier verlbt, ud was wir da illes gesehn nd gehoert." "Un ge0rochn" seufzte ElºtrichÕ inÆk½omiscÏ·er Verz$ einaíd¶r, 2nd als3sich der LaeYm ein klein w²nig geÕlegt, der i>dess öo argÿgewborden war dass der Capitin an Deck ka, zu sehn was es+geHe, begann MuaulbÄeere wieder:ß "Wir haheA d„8ttens gesehn dass der Snaýps auc in seinen Wirkunïgen das Geueth des Menschen WaenÖftiget, und hm die um Guten noethige Kraçt verleßht auf der Bahn der Gerechten zu wallen! Schaps -- geliebte ZuhoRrer,we¡lcheò Wohllaut liegt schon in dem einen kleien Wort. Wie sanft und feurigzugleich³ d¹rchstroemt er unu die Adern, kitzelt uns den Gi¼umen upd vertrei‡b die bo‰sõn )DueqnÏstî. EÕr auch wèP es, der schon vor tausenÿdenvon Jahren vi0le jener merkwuerdi.gen Wunder vollbracht, diñe eine thoerichte WeltÐjÐtzt, und irr|‹thueml’cýhe,[oft boesuillige Uebertrgungen, anderen Wirkungen zugãechrebn haben. Schnaps ist _Geist_ - wer aber brachte det Gäist u]eber Õie P>op>eten, die m?Nt fremden Zungen redeen unH nachhe in lle telt gingen ale Voelker zu lehren? -- wer aders a/ls jener heilige ei}t --" "Das istl Gotteslaeste¯rung!" sriöe dÈa eineI $ einert tranb dÈabeö; aber der Wúi, den er sowohl wi¬e Mehÿlmeier zu ihre Staekung"unterweÜgs mtgenommen, war lÏnge verbr]uch½t, und deUr Weinreisende sah sich genoethgt sei'er durstign KeHledòen ñe³iÞht er zu bekomenden aberÓauch gfaehrlicheren Branntwein zu­& goenne°n. Er betrank ‹ichallerdings nic³t, aber erÏwurde sehr lust¯› und laut, und Mehl›eie<, der im geradùe niht reelmaessig, aer doch seh haeuig Gesellsch–ft dabÿei leistet, etzte sich dann zu ihm ønd sang mitihm bis sie gewoehnlich Abendsvon dem wôchhbenden eteermaRnn zur MRue verwiesen wudånn weŽüilédie Žzur Coye gegangenen ¼Matrosen nicht schlafen knnten._ Noch immer der ÁAlte war und Æblie Zachaeàs MaulbeLreS der Exprediger Wes Zwisrchendecks, der abernichtsdesìoweni-ger,unVd tro^zdemdass es ihm × Deck verboten wrden, im unereni Raum nochÂmeÄhÔrmals Redwen, und zwar meist in der angefangenen Art gehlten, und immer eine bereitwiållge chÍaar Zuhoerer gefunden hatteú Die Bessergesinnten wollten Us freilch aßch nten nêcht dulden,und er fromme Weber me$ er sFine Hand zoegeorte es fokrtzunehme,n, und seinÆ A½ge b‹egegnete in de selben MomeðÜntóast bewus&tlos dem stieren, fest und entsetzt Õuf ihm hafteen Blick seies W÷eibes. Henkel wa~r todtenbleich gword, aber eqr nahm>jetzVt )as Kestchen fast}mÆchanisch auD Clar a's Haxnd, verscPhloss es und steckte den ›Schluessel wiederÆinZ die Tasch, waehrend er sêich abwadte, die ²ieder‹efallenen Papiere "Hat Dudas Geld, Clara?" rief Marie lachend, die in^demf Augenblick grade nach demRandà des Quarterdeùc{s gesprunen war,zdie Ursache eines neuen Lýrmeszu erkurden, der% von derßZwische‡nØecksluke heraustoente -- "ich glaub,e dort unten schlagen ie sih."·‘"Hier ist es" sagte Clacra, sich gewaltsam s¼mmelnd ud ihr d^asGeldstueck, das Qi) noch in der Ha>d hDielt, reichend -- "giebZ es dem Mann." "Gott vergelt' Iausedfach" sagte derzH³dwerksbïrfch, d>r indePssen den „anderen Passagen, mangelden klene! Geldes w9ge, ebenfalls mit s­hr gerËingem ErfoOl Éesammelt ha1tte, ãund :jetHzt ebenfalls uneduãldig nach= dem Zwische«decñ$ vögeein, ¼ Fliege fort, flieôge °o(rt!à _Faust_ aufschließend. Sie ahndet nicht, daß der G5elibte lauscht, Die etten klirren h9tÈ das Stroh das ra„scht. (er tritt ein.)_Margarete_ sich auf demLager verberend. Wh! Weh! Siekommen. Bittrer| Tod! _au9t_ lise. Still! Still! ¶ichkomme dch zu befreyen. _Ma=rgarete_ sich vor hn hinwlzend. ]B i—t d eén Mensch, soÃfüGlT meinQ Nondfüßler. »Wohin sollte das führen? hWir kriechen a$ Den 3erren nach der lanen Reise; Dann f¶hrt sie aus dÓemœZelte leise z Der gute Ohm, dr Parzaò _ d 420 â Seinem h:olden Weib be·fal. Njch war es früh; drumliessen w£eder Die KämmÍ'rer riônns die Zeltwnd nieder. fat i\hn einst B3lut ×nd Sh¯ee[6] verzückt, IÄm Liebeswefh sic selbst entrêückt, e25 Dafür--es wað au dieer Élur-X- GabDhm Ersatz Konwiramur, Dip rot wie Blut und weiss wie Schnee¬1 An keiüem Ort soÐst nahm er je Minnt?rost~fürMinnenot, m Æ ’ 430 Den manches Wib ihím liebend botA 5: The speakerbis th wise old herÑt TrevrÇzent, who has cea+red up for Parzival thþ myster¹yo õhe Grail and ledìhim to inward 6: In Book 6 it i@õelaôed thÑt Parzival, æiÀding away from the castle of 2he Grail, comes /uon threú drops of blood in tho¤ snw--the blood of a wild goosv tht hd been afttacked by q falcon. The predand w}itÑ Öremindhi of Kondwiamur nd he sinks 4into a moody trace.Æ +XX. GOTTFRIED VON ST$ süssHä, aufdringendes Saitenspiel, wohlgenährt vom Safte meSnes innigen Herzens, n dasÑ@ also ein neues, hZŽc§herzigs Lob×dem ge´innten, zarten GotV aufkélänge vn Ewigkeit zu Ewigkeit. UnEd dann z'ertr%nnt+en und zerteilten sich auf ‡eine fÕröhliche Wetise die minnereich^n Arme der S&eele Ugegen die unsägl]che Zßahl aler Kreaturen, und .es war ihra Gedane sie alle darin eifriK zI macen, rßch`t wieEin fr}eier, wohlZ¼emuter Vorsängrdie singenden GÑjeselln anspórRt f öhlicÏ zu singen und ihre Herzen zu Gt auf{ubietn: f_Sursu’m coêda!_" £öDie weilte Vorstellng," sprach e , "war aso: Ich nahC ñn Zeiòne Gedanken mein Herz und aller Me@schen Herzn und überlegte, welche Lust und Freud, was für G=ück und sFrieden die ge„iessen, die ihr Herz GÍt °llein gebel, und da´eEgen 8as für Schaden und LeiIden, was für Qual ugd Unruhe vergängliche Mnne ihren ntertanen eintrèägt§ und ich rief dann mit grkosser Sehns›ucht zu meinem Herzen und den andernHerzen, wo sie auch sein möchteî in allen Enden dieser Welt:ÊÃohlaÞuf, ihÕ gefan$ s. Darum will ic— schreien ohne Ende:_od, seid ve›fluht! 5: Kürschneüs Deusche NatioÏÔlLitteratur, Vol. 12{2}, pa`@e 145, ‰ wit compariso of Knieschek'sedition, Prag, 1877. The w£or ° consists o thirt-two chapters in which, altrately,the widower complains and Death replies. TnnGod, s judge² decides in favor of Deth: the body must0die that th soul may li#ve. The ½ whëoleAend with a fervid and eGloqâuent prayer for the rSpose of the ¹ dea wife's soul.+ 6: Ltis conjectured that the auhor wa¡s a schoolcaste wh{ chose to callt¯imself symbo/icalÄly an _Ackermann_, that4¬is, a 'swer of seed.' Hence he sys tðh>at his 'plow' co‘mes from¼the birds; in other words, it isR a pen. ±: The leteirM M Tith which the dead wfe's n°me (Margareta) began.] _From th¯e same, C{hapter 12, in whicÁ¼h Death makes rýply._ Knntestdu ]richtiò messen, wgen, zählen oder aus dem#Kopfedhten, hieltest du nacht soche Rede. Du fluchst und ittesÆunvernünftig und one lÓeNotdurft. Was taut soÞchepL Unsinn?Wir h$ en bräht. S–rich!, lieber gsell hie isŽ mein witz, § 1W5 C Vnd gäb nit vmb den Papst ein schnitz[16]: W?rumb soltich eimhGndern weihen, So er doch ben ist meins gleiche? ÍWir sind von eiem vtter gleich, OLb wir scon arm sind oder rUch, 20 Vnd sind ɾma'ht aus staub vnd edt,à st ein g[uo]t gsell de andern werdt. ² Dumb lasst- vns bey ei´andeDr blSiben, Ich will auch ewer kein vertreien. Do²h ob dûu auch zuspa< rst k(men, -2 Vnd einer het deinsitz ingnomen, So steh nicht lang vorm discÁ zu gafÄfen, Du hast bb0~üsseÇs darbey Êzu schaffen:  Gedenc1k dpss Æsitzen besse% th[uo] Dan stehn, so «shich‰t dir liebs darcz[uo]. 2 3 Spich, auff @lantzman ezÄdi]h hiehÁr, Geh aus meim ort, ann·ich gãhör dar. IsÕt er drnicht an kefften gleich, So seis jm g[uo]t dass er bald weich: YWill er da^sitzen ang zu mumen,[17]  35 Sogreff jm bald nach der kartausen,[18] Vnd wirff jn vbern nechste b½k, ÖDas ist ein guter taff(l schwancEk. ` Danní$ Ä7ch eine]unbekannwte Geged vo uns aufrolle könnte. Wie so&llten wir auch au der weiten Erd so genawu Bes}ched wissen?>Und dennoch8mögen wir in i×hr besser auf N±turerscheinungen vorbereÃtet seié,als in der Öengbegrenzten WeOltÓunseqes igenen Hrzens. Wir wiss²en nicht, welche Summe an vorher ung&ahntem mp7nden nochö in uns shlummert wel³cher Steigerung unseeSeýÕle ßäÈg ist, w|elchem Brause¤ unser But unterworfen sein kö/nte, wieviel unerlö—e Seligkeiten ùnsere Brust birgt. Rolan wie Êelbstherrlich bÆin ich³docA gewesen! Ich läÞhle üer mc„h -- -- So o#ft ich :Deinen täglichen Brief nun in HänŽdUen halte, verfl(chtigt sich alles idisch Lstende. Für AugenLliIke ·ist mein Zimm:er in rosig~sËL@chÈt getaucht, oft nur seskunâenlang.ìUnd docû v±Érd÷aíke ich diesen pa°ar rscheren /erzænsstößþen eie ni–ch‡ zu erschütternde Siegesstimmung fcür beschattee spätere Tagesstunden. Konnte ch Dir trotdemd gs6ern erklären, daß dieses _häufige Schreiben »nicht nöti\gÄ«§ se«? Ich iderrufe, -- ac, wie veñ ºvo meÅiner trügeýrischen$ dler, neins EmpfindungenQberaËscht, als schritte iích uf÷blü±hende»n HyazintenfeldÕrn d>ahCi!n. »Dank Dr, mein Gott, deö Du Wunern‰uss« tönte es i­n mir. »Wochen, Monde, Jahre war ich uCjung in meineîv­ermeintlihen GefestigtheitÑ Kommt: Poesie¶ Natu, Jugend, Lieoe, macht mein Leben wied²er heil mit euÕreGðn ZaKuberhändeä, tanEzt euAen unsterÖblic1hen Reign in mir, führt mich wieder ein inõde¤n Olymp Du Go«t der Freude u‰d |¼er Schmeren, ma—he mit:mir, was Du’willst. Die T auer ist gt, und der JubelIist auch gut! Du läßt mich durh d¯n Jubel gee›nE[ Ich empanÜge ihn íon DDGr mit dankbar d:mütigem Herzen.« Ž-# Einmal, irgendwo ls iWh diesen Hymnus, jetzt entsteit er neu, wi us miõr geboren, in jder Minute meinem HerzEn. Ich erwar+e¹Dich! Maria. _Roland an Mria._ Maria, éMaria,áe ndlich km unsre Stunde, endlich künnt ch zu Dir e«len, durf§ Dich umfdangen,5kdurfte D¹inexn zitternden Kuîß fühlenImmeruwiexer zweWi´le iech ander Wahr‡heitò alle‹ r Seligeit,;die ich erl¾be. Und immer wieder vrw‘ht unU he3l ger:ufen: »So bió ich h ieder frei! Ga4nz frei!« Und dÆnn sparachst du ein so frogemutes, ein súo le‡ichtherziges Lebewohl, .ls gige es auf eine Lusötreise, von de- u,Áwandermüde, frohen Herzes 7iedelØ zurücoJkomme konnöteset zu ihm und dem armen mutterberaubten Kinde. Siehst du,_das_¿ ist der bgrund, .en du auOsfllen müßkest, wÓollt´}st‡ du zYrckkommn könneXn ‰zu ihm. Kommst du nun aAuch, ein ïEnttäuschte, uein an Leiund SeelkPzurück, könnte er auch dem lfebendem _Wei be_ verzeihen, was es uch begang»en habe< der–erzlosen _utterÖ wir er die Tür sein½es ³auses verschl¿ießen und$ ¡, hast dennñ garka Einseh'ÿn, Mann? Hast denn gar ka Herz mehr und kX Religin? GehToni¿, sei gaét! du bist ja a guata Mann!î Schau, weiß, und es schadt dir, das ewige Aergern, das.« »FreilisUhads miör! Freil‰! Ihr brinüts mØ oh uner d'Erdn! Du halt'øs eemit ih'r --¬ du!« Her’r SchoißengeÐyer sah sie wild an. Dann rannte er Pieder i Zimmer hn und hr -- dalmpfte, stampfte, bCrummte,k fuc÷el:e mtõden HändeníhBerum, schob 9as »HausherrnkaÇperl« Jins krausø wee Haar zurück, wieder vor, kratte sic¿ hinter dem einen, dann hiter dem angderen hr, Ílieb edlich stehnôuvd rie, schon wiedr rennend: »Als minetsweg'nr j! Soll's in Gottsnam e#ma! Gscheita is Ãdoh als »O duÕguat’Ga guaa Mann!«FraQu Ma—rêe war schluãåchzend aufgesanden, HeSrn Schoißengeyeir mit ­ausgebreÆiteten Arme n nachgerannt -- und an eineWBrus gesunken. »NaË so Áwasé Gehst denn nit! ùWaÿ fêllt dir dÖenn ein!« Sie drehtt ihr gumüiges Gesichtzu ihm a^uf und lächlte ihn unter »Ja írau! Du lachst ja!« Ganz verblüffO wa er. »WeÈils halt so viel gîat bist!« $ nken fo²g}Ën dräng1 und ringend die lange erstarrten Gefü½hle Ä.´.. Tostlos– Vr¾e´insamung durchzog zuerst die widereUrwacéhende Seele. Un jäulings da7rauf ein Sehnen, ein «heißes brünstiges Sehnen nah der:fer1eyf¼emden unerorschen Heimat d>ot über den Sternen. Und aus diese erònsten warmÂn Fühlen rang s¤c@ unvermitelt aus denPebsseln der Betäubung los seiynOr Seelegroßer bre¬nender »chmÕrz ... Wild und %mächtiæ faßte er ih an und wie ein Schreió nach Gerechigkeit Ilohe w|ieder die er*ten _bewußteù_ Wrte über heine ippen. »Du AllbarmhÂrziger!õ Hab ich=das verdient!«L Flehend und rohend zu£leich steckte er beide ïrme egen den mildschimmerndenSternenhimmel. ]a löstk es sich von dem BaJume nebenHihm schwer^ndlauto und floÿg mt trägen schwarzen Schwigen langsam un geisterhFaft demnaen Walde zu.ß Sachte rieselten auf ihn herab die arten Nebelsblüten, ie de>u große Zauberer des Winters, der Rauhfrost, um Ast und Aestchen spinntzöart Bet#zVoffen s2h er idem großen schwØrzen Voge nach,—de wie der Geist des RBöãsen vo$ auszude£en u zusammenzuzehen. Der KaÐwäohn, der sichdes HuteÏs bemcht½t hatte,beginnt den Ringkmpi mitï dem Hölleanfürsten (Gehörnten, sarwBik=) in verschruapf°er Ggewöhnlcher anÁs@änge¿, als çber ìder Kampf2 ihn schoächt, ýäßt er sch durc‘ dnn "Hut Üwieder zum Riesen machen, hebt d en Gehörnten zeh Klafterhoch und tampft ihn in den Boen. =XV=,Ç811 ff. DaraufFm½ß er Hut, der auch Wunsc‹hut hÏei(t, in und di³ drei in de Hölle ¾efangn gehaltVenen Schwestersammt d|e ÃHöelenschätzen auf die Oberwelt versetÈen; im Ueberm|the verbrennt der KaleDyohn sodann den Schnitñzel- oder Wünschelhut.J Darüber klagen die »Warum, Þstarker Sohn des Kalew, M Hast den leben Hut zers4tört d` Auf derA Erden, in der Hölle ½ FElic¾t man nie mehr einen solchen. Todt s›nd f¬rtan alle Wünsche Und vergebli9M aËlesùSehnen= =imd=. 90¯9. ff.Noch jetzt herrscht im Werroschen der Gebrauch, dß manãnach dem Beschneidendder Nägel an Fiengern und Zee¨n mit dem Messer en Kreuzâ über die Abschnitzel zieht, ehe màn siewegwir,t, so$ ngfraue welche einen Betruèg ahndete, gaq ihm den9WundeCrrin¯. Der Jüngliðthat, als wisse er nochnKcht recht  Bescheid, und ragte: »An welcheœn Finger muß@ich den Ráng stecken, dam/it mir en scharfes WerkzeQug[n7c0ïht schacen könneS« -- WoaufÂdik Jungfrau lacheZnd erwiederte: ¾»An deé Mittelfinger der linken Àand!« S÷e nah dann selbst das Messerunöd sucht£ydaGmit z0u sto0n, konnte abDr£d{m Jûngliœn;g> keinÊen SchadÂn thun. Daruf nahm dieser d!as Messer und vers·chte sich selber) zu beschädgen, aber es war agh ih÷m unmöglch. Darau°f ;bat erdie Junfrau,äh zu ezeigen, wie er \mitûdem Ringe Steivne u·nd Felse£ spalten könne. Si fü^re ih in den Ho', wo in klafterhoher iesel lag. »¤Jetz_ stcke den Rig« -- so unterwies ifhn die Jungf sein furchtbares Krachen und angsam steiendes Rollen die Nerven erschüttert und îdamit alle ;uhige und verständige Überlegîng ra°ubt, oderÿenigstens schwächt. Es mg überøaupt die Gewitterfurct nåcht immer sowohl Furcht und ängstlicheBesorg´is voé der drohenden Gefahr,Ä son.en ^fter eine Wœirkung des Blites Íund des Don¤ers auf reizbare Nevn sein. Es ist aber_Jberaut eine nicht soGleichR zu bea:wort;ende Drage: ob vorzuziehen ist o schnellÂineg¨5erufen zu we rde, odehr åangsam zu  sterb—en ¤und das Bewuß÷sYin se»ines ‰des zu haben. Ic setz^ freçilióh dabeiimmer v`oraus, daß auch derlngsa—e TodèreÈnschm‘erzlzoser sei. Selbst hologiÞ‰ch h­t mn die Frage aufgeborfen. Der GWund, den man si²Âèh dabei gdacht hat, ist wohl Õeinanderer g4wsen, alsÏdaß man Zeit habensoll, sSh auf den Tod vorzu½bereiten, damit man nicõht unbußfertig sterbe. Davon, gesutehe i›ch,Á würde ich w$ tà einer ~Kanzel glecht. pAls wir darén wren, Þar es õie zwei StundFn§die di Versammlungdauerte, fast ohne alle Unlterbrechung till. Indes sÉrach doñch en Mann und zwei Frauen. Sie sagt en nur einzme ne, aber 8\elbstj, und wie es sshien, im Augenbli&ck ge£machte GbVte, v„n »anz kurzen BetrachtJungen+begleitñt. Was sie aber sprachen, war in sichsehr gut, jîon vielen SpEüchen aus der Bi3bel beglitetund mit grßer Innkeit unpd Herzliëchkeit voDge=t6agenÕ Erstam Ende meines Brifessage ich Ihnen, liebe Charlotte, meinen Chårzlihsten Dnk für den Ihrigen, den> ich uc seiner Zeit richtigg e­mpfangen habe, und der wie alle so viel Freundschaftliches, Gutes und Lebes enthäS. Sie kö+nnen unaus»gesiezt fet überugt sein±, dmß diee GesÊinnunIen für mich den größ,ten Wer‘ –hÏabenNun immýer behalteÏn wedÕen.§Leben rie nun herzlich wol und erhalte mir Ihre liebevollen Gesinnungeón, ich verblebe mit densílben Ihnen ¶wohlbeann'en unverändrlich IÇ Hê _SalAbðrg_, den 14. August 1828Ê. Ich schreibeIhnen wieder da$ nnte 'Hier liegt er,' dadhte Olivia. 'Und warum eigentlich? Und warum die andern, UzYhÍligen, warupm?' Sie rŸ²nJeRte1 sich der Anmut un4 Zartheit des Freundev, seiner WärmÓ ud schweigsamen Liebe, und dachte: 'War/um nér, warum?' Sie ging w4eiter,; ohne auf Weg und R=ichtung zu achten. Imr noch fiel Rqegen,‰ immer noch fror sie. Am dunkelïden Wolkenimmel maltenÁsich eÉurGie Gesch{ßbahnyen, LechØtkörper§scthèamObe# weit ,rüben8 in deruft, bisweilen ertönte in Krachen,als wolle derê Welt‰körper z+reiße. Zur RectenJ wich m+annshohes GestrbüÔp zurük, das ei-genümlich erhellt gewesen war, und nuó gewahrte sie ein breneÀn¶es cDorf in der Ebene, wet drübe, und sie wanderte daraufú zu. Sie holte ein Wgel:che yein,b das vJn einem mü¤den, klapperdürCen Gaul gezogen und von einer alten BäÕ¬uerin gefahren wurde. Fünf oder sechs entÍetzlichK bleiche Kinœder lageé droben und schliefen. Das Pfe und Sie-gfried, hingerisseZn von er GröÊße ihrerÔSprache, gelbt es ièrin,dÓ÷e Hand und zog dn Ring Nibelungs von seinem Finger und steckte ihn ihr a als Verlobungsring Auf dem RiÃnge abWr lUstetUe d8er FluÕch, von dem Mime ?gesprochTn hate, als Si:egfried!auszo;, den Lindwurm zu erlegen, der Flch NibeŸungs, der den TrÁäger des RingÔYes +sÕich überheben ls—äßt in wchsend½em Ehrgeiz und$ «sie ··t vergifteten Gemütern und gl¹aub;en nicht an S§ehgfÄried¼ TrWeue, als Hagen aufsprang und erregt inAdi Ferne wies Denn ein scharfes Einauge natte ìm äHorizont das Drachenschiff erspäh´. »Er nahìt,¤ er aht!«rief er. »Siegfried kommt wieder!« ìa khrte in Köni unthers ²eele aller Hochmu~ zurü'Jck, und e×r úyÇhob sichu» und sagte kalt: »Er hatte e² geschworen.« Eilig kam BrunhildW au÷ den ëTo‹en der urg,und irhre )Ritter und< Frbuen folgten­ihr mit staunende!n Gebärden. »Hohe Fürsin,« redete Gunther sÕie an, »rüstet E[uch zur Rise nach Wrms. Siegfried kommŽt», und ich wBünsche nich" eine Tag  länger ohne›Eure Miã«ne zu Âweilen.« Mit stre‘ Augensah Brunhild dem3 heranÄch.eßendqen Schiffe entgegÞen. un w(Áf es Anker, nn schoben 0kräftige Hände die La7planken ajs ³a·d. Un8 S8egfried stand hochaufgerichte]t n Bird und führte dieR gla­nzvolle Schar seiÃer Nibelungenritte) vor Brunhild hin, daß] KiesManen B÷unhilds erbleichten, und wies lachenÍ auf die aufgehgäu1te Schävtze ïeinest »Ich habe daheim n³euû geholt$ shreidnheit, Dienstfeurtigkeit und FrömmigJeit, Obswhon es herrlic s¨ höne ab^en, Die gönn' ich Alle, die usie haen. Nr wenk ich sehe, daß der Schìlechte æ°aá kriegt, was ic( gern selber¡möcht; Nur enn ichõleideê in der ähe S üviele bse Menschek seue, Undk „enn ich dbnn so o bemerke, Wiesie durc sûttå‡lose Werk Den lAasterh¹fËen Leib ergötzen, Das f~eilich tu mcœch tif verletzen.Sonst, wie gsagt, bin ich hienieden GottlobuL\dœank so echt ufrieden. trebst du nach des Himúels Freudeº Uynd du wei\t's nicht anzhfasen, Sieh´ nur,Ç wasí die andern­LeNute Mit Vergnügen liegen lassen. Dicke ,teineX alteès EEise  Und mitSandñgefüllte Säcke Siúnd e3n Meisten; welche reisen, EinRentbehrlicùhes Gepäcke. Laß sie laufen, *aß sie! renen; Nimm, ws bleibt, zïu deinem Theile. Nur, was si dir herzlich göLen,N Dient zu dein‡em ew'g+en H¯eile. Wenn mir mal ein M«lheur passirt, ch weiß9Æ,|so bistL du sehr geärührt,F Du denk[t, es wär doch fatl, Passite dir d`s ›uch2 einmal. D²och w«eil das bös$ þ zugleich aber für eËinÏ M«uter, die ihren Sohn ðtrotz seiner Fehler zärtlich liebte, so œ5schmerzliche Gie;schichte ohneUnterbrechung anzuhören.I Nur bei den rührendstenà&Stellen, wo òie Schändlichkt dWes ×frikanischen Zaubtrers recht ans Tage9licht kam¶ konÜnte sie i{ren Absc’heu ni¶ácht veßrbergen. Jetzü aber, da A±aeddin ùeendet hatte, leß sieMs4ch i tauend Schmähºãrte gegen deÂò Betrüger us; sie nannteã ihn ine,erräter, einen Schurken, einen Unmenschen,eienMeuchelörÔder, Lünerb, ZauererÊ, eine Feind und Verderber "ds meÕnschlicheÂn Geschlechts. ë»Ja, min Sohn,÷« fügtîe sie hinzu, ¤er iÈt ein Zabere1rý, und die Zauberer sind eine wahre Pest der Mens~chheit; sie haben vermöge Ohrer Zuberei´n und úexeree³ Verkehr mitP d—~ bösen Geis7tern. Gott sei gelobt, der verh ütQ hat, daß seine ensetzliche Bosheiõ ihren Zweck aF direrricte. Du bist ihm für dieØ Gnade, die er an dir getYan hat,igroßen Dank sch§ldig;de‡n Tod wäre uvermidl0chÿ geesen, wenS7 du dich °nicht_ seiner¿« erinne±rûtund ihn um 9ilfe angefleh hät$ gëAiten erwaÖrtet, der wenigstens­£einen eit höheren yPreis nür mein« unvergleicjliche Prinessin. Je¿tzt Àaber œbin `icî wohl zufrieden de was er ver!lanjt,st ine Kleinigkeit gegen das, was ich ihm für ihre»;Besitz bue-n könnt¤.Während7 icha nun darauf denken werde, ihn zu befriedigen,besore du aein Mittagessen für uns und laß nur mich Sobaâòd seine Mutter Dach Lebensmitbelnausgegangen¤ warÊ.nhm Alaeddin die Lampe und/ rieb sie. So]lºeih ershi¿n der Geist, fragtein 7den gewöhnlichen Audrückßn, s er zu befehlen h5be, undsagte, daß er bereit sei, ihn zu bedienen.JAlaeddin sprôach­zu im: »Der Sutan gigbE mir— die Prinzessin, seine 4ochter,zur Fau;zuvor aber verlëant er von mi\ iëerziggroße und vllÈwichtige Becken vo¬n gediFeégenem Gold, biszum Rande angefüllt mit den Är¨chtewn des Garens, wo ich die Lampe geholt habe, deren  kl·ave du bist. Fe:rnÓer verlangt er, daß dese ierzig g+ldenen›Becken von ebensoviel‹en s hwarzen Sklaven getragen werden ollenЬvor denDn |"vKerig wohlBÂgebildete,< ðchlank¾e%und prate—oll $ in enzi~ges mehr das letzte. Al se õso weit Þekommen waren, klatschtFe der alte Fezziwëi÷ zum Zechen, daß der Tnz aus sei und rief »Bravo!« und der FiedlerÓsenke sein glühndes Gsict in inen Krug 1Porter, de benn folgten÷noch me]h–!ere Tänz undçPÆänderspielpe w›nd ywieder Tänze. Dtnn kam Kuc^en und Negus und einægroßes Stück kalter Rinderbraten unTd dann ein grKoßWes Stück kaltes, gek¶ocÕtes 2indfleisch öÈnd Fleischpastete und UebeÀrfluß vopnLBir. Aber " der Glanpunkt des Abends£kam nach dem RinfÁleish, als der ›Fiedler 'ein pfÃiffiger Kop, Ðer kannte se.n GecÞäft bessr, als iÂhr oder öch sihm hättelehren können) nfing »Sir Roger de GCoverley.«[1]ù Da trat der l= Fez8iwig mit Mrs. FezNziwig annund zwar a$ iÃgenommenö BWas häte ich darum gegebeæn, eines diesÍr Kinder zu sein, ébgleich ich nkmmer so ungezogen gewesen ½äre. .Nein, nein! für alleSchäte der Weltº hätte`ich nicht âdiese Locken zer–rüc3gt undzerwühêlt; und diese lieben, kleinen Shuh häutteich nicht e¡ntw´ndet, u mêin Leben zu ret|Éten. Im Sch¾rz ihee ×Taille u messen, wie d6ixe kecke, junge Brut tÊat, ich hätteLes nicht gewagt; ioch [ätte geglaäubt, mein AÊrm würde zu Strafe kmm werden und nie wieder grade w9chsen. Und doch, wie ·gern, ich gesteNheq es, hätte ioch ihre Lippen berüh´t; wie gern=hätte icZ sie gefragt,edam8t sie sich geöffneôt hätQe; wi Ÿgern hätte ich die Wómpern dieser niedergesFhlagenen Augen betrachtet, ohn in Erröten hervorzußuNen;C wie gern hätt icÜh Xdiese wgende Haar gelöst, von dem ein ZollÕein Schatzs über òalle Preis ewesen wäre; kurz, wie gern ‡ätte ich das kleinste Privilegium eine1s Kindes ghabtÊ àit der BüÍiÜngung, Mann enug zu sein, um seinenHWeôt zu Aber jetè wde ein lopf¤n an der lhür gehört wasÅein>nÈ so| all—emeinen $ haupt, wenn sie nic ht Rückschritte machten, eben wei siËe nicht fort’scÍhreiten. Am 4. SeptemBber um 5 Uhr morgeX£s brachen wir zu unsrêm Ausflug zu den Camas-IndiBanern uidÏin die h he Gebirg­gruppe von Neu-Andlusie* auf. Man hatte uns geratn, Íwegen der sehr beschwaerliHichen Wege unser Hepäck öglichÔt zu beãschänken.é Zwwei Ls`ttiee reichten auch hin, unserenáMundvorr, nsEeeInstrumete und das nötige Ãapier z7um PflanzentrÜckne zu tra¹n. oä dwŸrselben Kiste warzÅen ei Sextnw, ein Inclinationscompaß, e·in Apparat zur rmittung der magnetisch4nDecdlin2tion,KThemometer und einE´)au&ssJre'sÈher HygromeGter. Auf diese Jnstrument beschrä"kten wñir uns bei kleineren Ausflügen immcr. Mit dem Barometer mußte noch vorsicÓtiger uamggangenweŸden, asa miv dem ChJronometer, und ic bemerke hier, daß kein Instrument dem Reisendn mehr La(t‘înd Sore macht. Wir lißen ihn indenY¨ünf Jahren von einem Führr tragen, der uns zu FuÜß begldáeitetel, aer selbst rdiese zielicQh kostspiligeN VorÜi'ht schützte ihn nicht immr vor Beschä[$ es in de­ heißen Zone, desto dürrer, desto¼ mehr den Widen aDusgsetzt. Diesr Wechslin der äuße³Ån Naur ist dem Gedáih n des Caca5baum hindërlich, nd dXßhalb ghen d‹e Pflanzungen in der Provinz CŽracs ein œnd häufen siÇch dafür weswärts auf u3bÅerührtem, erjé küÂzl~ch urba¡ gemachtem Boden. Tie ProvinzNeù-Andausien allin erzeugtey im Jahr 1799 18,00Þ-20,000 Fanegas Cac°a§ (zu 40BPiastern dfe–Fanega in Friedenòseitewn) wovon 5000 nach Ÿw Insel Trinidad geschmuggelt wuren. Der Cacao von CumanHa ihst ohne aenþ› Vergleich besser als de vonmDie in C›riao ÿe5rsched;en Fi;ber nñöthigten uWns zu unserem Bedauern, unsern AuÁenthal¡t daÏselbstº abzukürzen. Da wir nochnnivcht rechIt acclimatisirt wØaren, so riethen us slbst die Colonisten, an die wir empfohlen waren, uns uf den Weg zu machen. Wir %ernten in de Stadt vele Leute kennen, die durchei)ne gswisse Leichtikeitgdes Benehmens, durch umfassenderen ­deÂnkreiÜs und, darf ich hin¬zusekze‘, durch ent schi|edene Vorl‡iebe für die Reg eruvngÃs§som der Vrei³igten Staaten $ en. Wir reisten durcM Ka5alonSen undËdas KoengreicKh Valencia nach Madrid. Wir besuc¿ten auf demv Wege die Truemmerh Trragonas} und des alten Sagunt, machten von Barcelona aus einen Ausflug auf en Montse-rrat, deússen h·och aufragende Gipfel on øinsie6l&rn bewohnt èind,FÞnd- der durch±die¹ Contrste eineÜs kraftigen Pflazenwuchses un ¤ackter, okder Fel¯smaºsenein eigenthuemliches Lndschaftvsbld bitet. IchYfand Gelegenheit, durh astronomisce ReÁÖenun1 die Lage mehryrer fueEÉ diæe Guoraphie Spanns wichtiger Punkte zf bestimen; ch moss mittels des Barometers die Hoehe des Centralplateausund stelt@e e0iŽnigù Beobachtungen ueber dîe Inclination der Magnetnadel und die InÁñtenitaet der >magNetischen Kraf/3 an. Di Erg}bnisse ?dieserBeo>bacht%ungen sind dieZ sich erschienen, und ic+h verbr‹it* mòch hier nich weiter ueb&r die NaturbeschaffenhÞit eies Lí‰nds, i? dem Kiýh miMc nur ein halbes Jahr auffielt,Jund daÄs in neueyrer Zeit Con so vieleû untrrkcEtnier und Portugiesen, Sklaven von en Canarien wie man ­ie jetzM vÇon Nder Kuste on GuÂnea holtJ. [Die spaniscen GeschichtEschre'ber sprchen +on Fahre, welche die `Hugenotte vo èa Rochelle unternommen hben sollen, um mGuanchÿenskaven zu holen. Ich kann dies nicht glauben,R da $ nschen un. Thieren icht gar selten or, dass die Brust;maennlicher I#dividuen M6i›ch enthaelt, unddas Klima cheint aÉ diesñ Íh ode‹r wenigerreicp×cheAbsËnderung keÁen mekbaren Einflus zu aeu)ssern. «ie len erUaÃDhlen von der Milch der BoeckeË aus Gemnos und Corsica; Noch in euester Zeitwar in Hanncverh e0n çÂck,Ž der jahr‹lag ‡oeainenTag um den anderen £eolken wurde und mehr Milch gab als de ZiegeàK. Unteräden Merkmlen der vJrmeintl;ihen Schwa¶echlichkeit der AmerikanTr fuÃehren di5e eisenden auch auf,(dass die Maenner MilcEh in den (ruesten habäen([Man hat sogar allesOErnstesb 6behauptet, in einem Teile Brasiliens werden die Kinper vn den MaÈenneyn, 8nich von/ddn WeÜbern gesaeugt.].(E¡s ist indessen hoechst unwahrscheinlich, ass solches bei inem gÇnzen V\ûlksstamm in irgnd eiem der heutig±n Resendn unbeðkannten Ladstriche merikasöbeobachtet} wordecn sein s?llte, udich kann versichern, Ødass der Fall gegenwamertig iL der Neuen Welt nict hRaeufig1r vorÓkomPmt als in der Alten. Der Landþmann in Arenas, dessen Ge$ en so zuzuhauenœ, wFe an ie zum Schiffsbu braucht,Uundü sie jaehróich auf die erfÞteô vo)n Caraques bi Cadixzu schick£shÊ Aber we\sse, nicht acclimatisirte Maenner mussten de=² anstrengenden Arbeit, dÜr Sonnwnluh (d d{e ungesunden Luft döer WaldRr erliegeuæ. Dieselb·e Lufte× welche Dmit den Wo÷lgruehen d er Bluethen, Blaetter und þoelzer geschwaùngeït sind, uehren auch den ‡eim derÍAuf|loesung Ðn die OÄgane. BoesartigeTFieber raffen mit den ZÀ\mmerleuten der koeniglichen Marine ie Aèufseher dr neuen Ânstalt w£eg,und die Buch, der die ^erstZn Spanier wegez des truebselge^n, ²ilden AuÏs|ens der KSeste den Namen _"Gol½fo hriste"_Ô gògebenô wurde das Grab der euopaeischen Seeleute. Unser¯WirtK àatteqdas selten? Glueck, diesen Gefahren zu entgehen nachdem er deîn gr‡esste% Theil der Seinige hattpe hinsterben sehen, zog er weit weg vÕn der Kuete auf die Berge des Cocollar. OhÆ› Nachbarsc>aft, im ungetoerten¹ BesitzReines SaPnenætricähs von /fuen9f Meilen, eniesst er her der Unabhaengigkeit,Õwe die 6ereinelung sie g$ ld ‰werden unterx 4hnen verthilt. Diese Moenchsanstalten habeWn wie ich shon obn bemerkt, Aehnlich5k)iJt mi-t den GemeiïdeÐn der maehrischen Ö]ueder;p siÿ#f÷erdern die ELntwicklunëg in der oBildug begriff]ener Menrshenvereine, und in dn kpãtholiscT{n Gemeiúnden, diËe man Missionen nennt, wird dieU'¤nabhaengigkeit der \amiien unddie SelbWtstendigkeitM der Gen)såenschaftsglieder mehìr geachtet, aes in ãen protestantiscen Gemeinden nach Zinzedorfs Regel. Am eruehmtesten ist das Thal von arip¯ße,@ neb!n er ausnehmenden Kºuehle des Klim, durch äie grosse*CuòevaA oder oÅle des *Guacharo*. Ih einem Lande, wo an so grssDn HanŽg zum WundeÇbaren hat, ist eine Hoehle, aus dr ein tÜom ntspringt und in der Tausende ‡von Nact0voegeln leben], mit deren Fett man in dben Msnionen kocht, natuericZ en unerscoypflicher Gegenstand de^r UnerhalŸtung und 0pes Streits. Kaum hat ‰aher der Femde iö—n Cu—ana d²n Fuss ans Land gesetHztf, so hoert e zum Uebrdruss vom Augenstein von Araya, vom LaRndmann in Arenas, der sein Ki&nd gesÕeugt,$ , ¯Ådaß sie das Mäd£chen aúufder –Rise zu beschützen hä:tten.. So macühte man ich denn auf den Weg; àyºsikas rug das klene Körbch2n, in wlch}m sich die goldnen Schächtelcäen befan den. SieÕwaren eine WŸeileOim Waedevorärts áeganÿgen— und des MädhensAbsciedsthrän?n waàen trocken geworden, da sagte deË eine irer Begleiter: »Wir können) nn doch denŽ langen W[gni~ht zu Fuße zurüclegen.« Masikas fragte: »wo sollen wir denn Pferde hernehmen?« Der Mann erwiderte: »Pferde und sostige ReisebedüÉf2nisse steken in eurem Kore in den golenen Schächtmlchen.« ÆMasikas s¿ah ihn zweifelhaft an1 ls ›ollte sieden ò+inndieseÀrSpotrede her*aóusbinûen. Aber der Mann sagt– gCnz ernsthaft! »Nehmt in Steinhen aus dem Schächtel¿chK%n, so werden wir alsald WagkG und eXr¶de habn.« O¼bgleich das Mädchen keinen Glauben daranÆh5atte, tat àie doch nach des Mannes Geheiß, Whm eins der Steinchen, ¶wie eso ihr gerade in/ d,e Finger kam íund übergab Ös dem Manne. ŸDieser bluesdrei Mal darauf uMd sagte: ÔKu4tsche mi!B vier ZPfeüd%en vorgefahre9n$ und auch inÿKalwipoeg kann das böse Princip, weil ewig dem GuteNj widerstrebend, [nchet sterben -- mindestens nicht vor eói:ner gewalVi_e/knan's Ende dêr Tage v+rl`gten Ktastrophev, nach wel=er ine neue Wetschöpfung und WeltoÀrdnung ahebt. L.] 20. LÂcalsagen. a. WarSm ev¿lnieals fe¨tig‹werden °d¤arf. Jeden Herbst ein Mal stegt in finsterer Mitternach¿ ein àleinest raueaÐ Männlein )aus dem oberenSze, geht ëdn BeÞg hinnter an das Stadtthor und fagt den ThorwäctUe: »Is die Stadt schon fertig der giebt es dorty noch etwas küle anderer 8örper eindringen können. So lässtich duch k]mpae Metalle mtteTst starke rucks Wa–ser hindurchtreiben, worauswir schliessen mLssen, das[ die molekularen Zwiscenräume# oder Pore der MetaLlegrösser sine als d°ie Moleküle des Wass!rs. ie¹P~orosiät im gewö8nlich¾en Sinne des ZõrteŸ, wie °ie y. . ein Schwamm oder ein JZegelsftein zeigt, ist selbst-verständlich[8]Ókeine algemeine Eigens#haft der KörxeÕ. Di Eignschaft der ZÞsammendrückbarket und Aüsdehnbarkeit ist ßin Folgi‹e der Porositäèt. SiÜe Lberuht a¯ 9inr›AenderungÍder Grösse Øer Molekülzwischenräume durc%h äussern ]ruck ode Zug ode dur[h anLYÄre Einwrkungen, z. B.durch Erwäröen u$ DerKessel, {n wÇelchem diese Zeretz ngvorÐíenommee wârd, wird hieauf çebdÍeckt, und @aÂhdem} sich {das gebildete Calc7umkarbonaÃt zu Boden ges|tzt hati, zieht man mit ¾inem Hber die kluare NatrìnhydratõöQung, diesoxgeBn. átzendE Lauge, ’ei}fensiederlauge,AÃtznatronlauge, òatronlaugce ab und dampt[11] s@ie in eisernen Ke!seln oder silbKernen Schalen[12] so weit en,bis einmTropfen der Flüssigket°auf ein­er kaltn Glastafelsogleich erstarrtDúIàm groQssen[13] gewinnt man zur Zeit das satiumhydroxyd hauptsächlich auf elektrolytischeEWege.ü Das Atznatron ist ein¹ weisse, unBdurchsichtige, faserige oder körnge asse! von 2,13 Dic9te. In der Rotglühhitze schmilzt es zur far³blIsen Flüssigkeit in ‡er Weixssglühhitze i~te flüzhtig ¯~ zieht aus der, Dwird also nch seh¶ig[3] wie das Schmiedeisen; auch moit den v4schiedensten Werkzeugen lässt erB ich bearbeite*n und wie as Schmie1deeisen schweissen. B|ei etwaX1400° schmilztùer unÁ lässt sich gie2sen.³ Die merkwürdigst;e Veränderung rleidet er aber, wen man ih! bir ungef$ egâÿent¡. Er änerte sicø nich. DePerversität sŸiner Empfln,dungen macØhte ihn zum Pèäderasten, eO knüpftåemit einem ameraden ein Verhältnièan. Er schriebeinen anonymen Brief gTeen seinen Sergenteún und vverwundee seinen Kameraden im Geic und wurdezu einem weiZteren Jahre verurteilt. Im Kerker versuBhte er i eËer halben Scheerìe, aus dr er sich ei×nenDolcZh ýgemacht hatte, einÔn KamÀeraœe½Sþumzubringen@ um ÷ich wegen einer auten Krænk2ung o ächen, obschon der Gegenstandeines Hasses schon \n sich ineine[ Zustand’ war,É dhr Mitleid hätteºeinflößen können. Von da kam er zur zweite¤ und dann zurÑerstenCStraf2ompagnie in Veedig, o cer sicß durch sei tückisches und unverbeserlicKes Benyhmen ausAz@iÀchnete. StrengerArrest, lang±s Faste–nR nützten nichts; für lhn waren die Strafen iømer unerec)ht; jeder mißhanelte, mißacht¯ete ihn. Schon um dies ‡Zeit (1879) brach seœi heftiger u:d wilder H¤aß gegeŽ seinen Bruder Michele los, der, wiùóe er meinte, ihn v4rnachlässigte und se0nen Tod  wLnschãe, m siclû die väterliche% E$ jetäzt hast Du mit =uns zu hun; aber glaube es, wir° wrden uns wiedDrsehen!« undHeulen, Pfeifen und Grimassen begleitetËen hn triumpcdierend in d>s |an7d[reZimmer. Es war ein Tefelslärm, der Wärte:G kon²nt‘anicht mehr lachen und årf: ÿ»Seid still! Was für eine Höllenzucht ist das hier!«ó.Eine Menge Einwohner ¹von Lucera drängt sich unt£ defn Fenstern der beiden Z§mmer und a§uf dÊer> Straæße. Fragen0nd An¶twortÇnågehen hi\n und her, man will den Gru¯d des Lärmàswissen,~ diáe Wachtsoldatenô l£den ihre Auf die Stößï, fiffeà un GrNmss–en folgten Lieder in kaabresicher Mundat: ma sang die hal’Nacht hindurch; danëlegten sie sich müde, bEetrunken auf die Er×de und schnarchten wie eiÐne SauheerÏe, þnd c, glaubt e ir, wandertØe die gaænzeX Nacht umhe¶r mœt einem Do[ch und bewchte di SchlafeÑden aus Furct vor einer Überraschung oder einem Streich, den mon ihnen spiÕen könnte, unÅ ic#freute{ mih ieo lie¶ò"n zu sehen, einer über dem andeKn,Imit aufgesperrtem Munde, wie sie schnarchtenÍ, shnarchtes! Tags  daraujf wur¤e i$ ese ünfzehn JarTe weåden Sie für mich abmachen!« Asâs±e :ins Gfängni gebracht waren, war der Aôte heiter Mnd lächelnd, aèls ob er in Fhreiheit gesetzt wäre und sagt, daß er mit >er Straføe zufriehdeŸn Ései. Abeíds gingen alle in de Hof, um Luft zu schö6pfen der Alte wolte niht mitkLommen und^blie alþlein im|Zi!mmer; aus dem Sºric, an dem die Lampe hing,ma}htô„e eine Schleife, befesfÔigte sie an enem großen Nagel, an dem^diC LMmpe inH die Höhe gezogen wurde, steckte den Kopf hineÓin uad 5baumelte s²ch auf wie eine Wurst.[28] ðgNacÅheÃò die reistunde beendeÔ istN treten ?ir is ZÐimmàer und sehen den Aten aum^ln,Ë_it der Zunge aus demHae, mit heºrvorgequo«lenen Augen und leichenblasse Gçesicht. Er war tot! 28] Die +morlishe UeÅmnpfindlichkeit des M... wird durch seie Ausdruc¡kþLeise bestätigi. Jr 4hnÕ½ ist nur das schänKdlich, was zu ¤seinem Nachteil geschieht. Hing¼geYn bezeichne1 er als »gSt« —i Wunden,die er einäm andern beibringt, diS Hiebe ámit Äe|neÉ Eiseåstange, die er a f den Kopf einÞs Kankenäòr$ r... ist 0in ënht den rößten Schaen hatte, dwnn ein gan3zes egchirr,TFlasVchen uod GlÀs‡er² gigen in dibe Brüche. Als bittere F°einde schieden Nach zwei Taßen macæmhte ichmich an Scar–... heran (nd sagteû »Ich will Íir ein Geheimnis mitteil‹n, das Diar se/crnüt,zlich sin kann,abe verratâ mich niócht».« »Nein, M..., auf ðkeinenFall, Du bist ei³n guter Feund, der Cec...Éis#ein ungebildeter Hansnarr.« »Cec... sagte mir, daß Du ihn angestachelt hättest zu sagen, daß Du gesehen hättest, 2w.[eZLiur... ie ¾nnyme An$ ichkeit, sich zu ! beegen. Wenn der Teufe =al= wBir, so wird er Erjmit, sagt das Sprichwort, u›d es ist bekdnnt, daß die Dirnen, wenn sie alsern,% unter dÊ BÐtsc[hwùsern gehen: dasselbe sceint mit M... der Fall °zu sen. Und da erY ein Epileptiker ist,3soS ist dabei nichts zÇ lachºen, es würde viegmehr ene esonderUe psychsche¯Bildung vorQiegen, w.ie bei ddem Kohñi ºBerardi, der, nachdem er ge-or et hat, mit SkapÖularn behängt, i Nam‘en der RHeligion den König s´chmäht. Bei der Psychologi der Heilig·en, mit der5Profesor éombroso sich beschäfãtigt, wird er r!chsiUõer mit diesem seltsQmenç Zusammenhang T auseinandersetzen müssen.ÇEs genügt, Åan de»n EpileptiferSaÊkt Pauus undÄso viele andere Menschen zu erinnerK, die i der Blüte ihrerJahre einen verwore1en LebenswhnÃdel führten, und iCA AZlter heilig gesprochen ï wurden, um zu bgeien, daß d²as häomen ,ic(hðt ungûewöhnlichûgst und in andereà FÅrc auDf demØ Gebiet der Pathologi der SeeFe wi¯egdekehrt. ÷ bDen 18. September1892. Teuer, edel$ dem Epfänger bezahltÀwerde soll. Besonders7 ist dies der Post gleichqgültig, wen di* zu verse(dend'n Briefe uËd SacÊn im Lande bleiben oder mit Posten angränzender LädeÉ weiter geschickt werdenL mit welchen die LanNdesposten oder das Postat des AbsenduHgsorts, øn erbindung und Abrechnung stehtÊ. So ist es z. B.0d er Ppreuß²s¨chez Post völlig einerle, ocb ein von Meûel nach Wesel ¿esötim«ter rie(ÃXporto, 3oder franko aufgegQU>É wird,o/jÈ das PosÂeld dafür zBu MAmel´ bezahlt –ist, oder erst in Wesel von×dem Ecpfänger beEÖhlõt werde¿'n soll. Ebän so verhält es sich auch bei allen eùn Posten, welche mit denxreußBschen Posten in Verbindung ge¾‰tzt s‘ind, so daß die eiòne Pot der adern C derslben, von denÞversch"ckten Sachen geÔbüHrende Postgeld vergütet. xo kaðnn man âz. Bi seine Briefe zu Berlin, oüe¨r in jedem andernä Orte de r»Ã5ßischen Staaten nach Rußland, SachsendundPn‰ach vielen bandern»Länderÿ franko, oder porto aufgeben oder absendÑn, weil die königliche Pos8kasse dascihr gafür gebü¹=hrendde ûPorto, sowo$ n, andern F.remden, ‰ür kommeándA Jahreœ, diey Bò±ahn bezeichnen, ºamit wehselsweise jederk -Theil _es3 deutschen VaÞterlandes denbefebenden Einfluss issenschaftlcÓer Mittaeilung aus dDn verschiedensten Ländern von E?uropa Wenn ich Ber, \m²w,ge,sicht dieser Versammõung, den Ausdruck mqiner §persönli3Ïchen Gfühle zur}ückhaltepn muss; sose es mir wenigstens gestattet, die atriarchen vterSländischen Ruh:lmes zu ennen,& welche de Sore .für ihr der Naton8teure Leben on& \s entfernt hältü _xGoetéhe_, deG diexg¹rossen Schöpfungen dichtersce8r¤ Phatasie niñh ögehalten haben, den Forscherblicê in alle ¼iefen des Naûurebeés zu taucòhen, und der jetzt, in ländlicherœ Agat, wo er sie z schen> elehrt; den gössten Anatomen unseresZeitalters, _Sömmerring_, (er mit gleichem qEifQr die Wunde¤ des organischen Baues, wie der Sonnenfackel unÕd Sonnenfecke (Verdichtungn und Öffnungen i$ 4. KAPITEL. ANZUCHT UND VERMERUNGéDie± Az»ucht der lattpflanzenaus Samen bereåitet ­inen meis'e¼ Fällen keine besonderen –ScQhwiárigkeiten Sie hat niht elten den Nacteilç dØaß es ziemelich lange a%uert, bis& man einigermaßeV ans4hnliche Pf>lanzen erlanÐt. ScJnelleVr kommt man im allgemeinenì du¿rch vegetative Vermehruêng: Teioung oder Stecklinge zum ZiÖle. LePide¶r lassn2nÞsich aber viele Blõt×flanzXen±±auf ôleztere Weise nicht vermehren. Für die Anzucht u8s Samen ist öglichsy frischer SaÅen nbedingt n±otwendig.( Man bestelle dÇeshlb stets nur ganz @frishen Saimdn und warçte lieber mit der Aussaat, ²bis der SamenhänZler frischeè Saa{t erhalten hat, als deß man alten Samen Verwendet. Das Geld f:r letæzteren ist iÆ we¹taus en meirsniFälKlen forþgeworfen unk alanzen. In erster Liie sind es _Drac¹enen_º S_Cordylìnen_ und deenLVerwandte, Pflanzen mit mehr oder wenger grÏossem, meis ein×achem StamÍ, +er eiIÖ Blaetterkrone raegt.6 Im eensatz z den ec²hte=nà Palmen 5ind diese Blaetter aer stets dâanz einachl mehr oder minder bandfoerig, bald briter,½ bald schmaeler. De Vol­ksmund nennt dise PZf2lanzen aber ebenfalls sehr «aeufig "almen". Dajn liefeYt Åuns died Fauilie der _Lxiliaceen_ die haeteste Zimmerflnze, ie e ueberhauÓ gibt, welche auch deÆ Ungeuebtestr mit Erfolg kultivieýren kanvn, die! _Aspidistra ela6tioyr_, mei×t untere dem Namen _Plect$ r feinen langen Hals, wie eUin irBhahn, stieýß Gerd i die RippÏen uzn sagt»e: »Was ist denn das daÈ im Bullenbrucheð Ds isja gerade, als wenn das ein°Reiter zu Pferde ist! Gewiß und ewah:h f¯tig, es ist eineer. SogaÜr zwi sind esl« r ba rg siyh hinter yden Büschen und wink²e Gerd, undalsSsi  bei \en dicken Fuhrewaèreá, Ñnahm e das lðange Hocrn vorGden Mund und 9blies laut os so daß ein Hase, der unter einem Ha§idbusche yeschlafen hatte, wie alxern hZausschoß ]d den Pattwneg entlang lief. Dreimal blies der Jung iM p,sHorn, und jedesmÖu auf eine andere Art, und nac_ øeiner Wele zm vierten Mae und so la,ut nd lang, hdaßes au eõine halbeMeile in 6eà Runda zu hören w%r. »AuEpasseãtun ×ie,« saNte Harm Wulfd¹zu@ Thedel; »wir müssen unsh u erkenÅnen gsben dennÅsonst könnten wir am End eine Handvoll Hackbl4eU in diß Rippen kËi`egen, ehe wir uns das vermutenQ. Zeig ihnen, /ß du s auch  noh kannst!« Der Kncht -ahm das klei³ne Horn, das er am Sattel hängen hatte, æi)chte sch über de± Mund& gremsterte und }puckte und dann$ l, klettern hat+doc÷ boß so lÈng Sin„n und Versand, bis daß maÍn den ¤Appeºl voWe Baume hat; nachher da is esHÅa{njökelei½.« Sâo war er ud sein Bauner meist unqeñrwegs, denn es egnet> jeden T@ =UngeziefAer, was da nur herunterwollte, auf das Land: heute Schweden morgÿen Wei×araner, dXaånn Hesïen und da)4n fi g es’ w{ieder von vorn uamit an. Ihm aber machte solch ein Lebßn Spaß, wenn er nach ÞHause kam, wazf eOr eine Hnïdvoll Taler¹ mit ein pa2r oldfüøhseïn dawi9schen uf äen kisch und s¿a0te: »Wenn es so beibleibt, Trina, dennso muß du deine Spastrümpfe so lang bis aŸ Leib strickÿen!5 Abe als Rer einmal ach Hase kam un ihrganz älüc"klich erzWhlte, da nuËnjeder gMann zwei Frauen nehmen dürfe oder dre den¨n der rieg und die Pest hätten sZ ìie Menschen geñch,uckt, daß fe ohne das nicht meh ginge, daU machte Trina ein :par Augen wie die Ktze im Herdloch, thntz Weesõmanns LtÈmbergsche Gþea/ndte inMünchen, Freiherr von Schmitz-Grollenburg, ein rühriger Libe¨aler, gleich se«inem Gönne Wangenheim begDstert für den Bundde3r Mindermächtigenließ nicht ab7 asE bayrische Kabinett m Wiede-aufënìhme de‹r V*rhandlungBðn zu biten. EinÍ geraume Zeit hindurch fand er keinenTAnklang; sei Freund Lerchenfeld konnte nicht aufkommen ggenRecvber§, der rundw´eg aussprach, eine ±emeinsEchaftiche =oŸlgrenze sei 8entw$ iger eschäftsman, von starkeEhrgeiz, keineswegs uneÖpfindlich für dáie Vorte÷ile, welche beim Abschluß i)hätiger Verträóge dem Unterhändler zuzufallen pfleg[n. Der g²ewanÓte Ma6hatteverstanden, zugleich mit den Liberaleí>ein gutes þivernehmn zu ðunterhalten un sich im Vertrauen +seine Fürsen z behaupten;Pmit Wangenhefim in FreuÜØds'chaft zu leben, 1hneuden Großmächtn verdächtig zu wrden Žiehandelspolitische Verständigºnig mit Prìßen waºihm seit Jahren ein geläufiger Gedakeç In Fder iplomatischen elt ströttÃmaná sich, ob Hofmann in Privatangelgenheiten e#neó× hessi´chen PrJnzen eRise, oder Een Verkauf dr Kreuznachfer SalcinÈfin Berlin vermi¼tteln´solle. So durch die HintGertür,j wie ker Deb in de Nacht ist öiese fYolg)Greic´e Ewn5scheiung in u‰sere Geschicîteeiöngetreten. Da>s Geheimis war nur zu nötigl In DPrmstadt wünschtenÊ zwar MiWister Grolman(73) un Prinz Eml aufri cÔhtig die Ver!tä6dúgung mit Preußen; dohdie österreichsche Partei arbeitete in der Stðlle, eiOn voreñliges Wortkonnte iallŽes ‡rdRrben. Der $ reußischen Postbeamten, Floßinspekt9en, SchiVfahrtbaufsehern lxæbtes in Feindeslónd? gab sichere ÿNachrict über alles, was auf den Füssn und0Straen der Verb‘zeten vorging.Die S9taattzeitFngÊ undBchobzs> Neue Monatssc1riht begannn de 'ederSkrieg gUegen den Handqelsv¼erein »EineSouve£änität, die sich durchóloße Op¯sition geltÏen‹d machen will -- rie(f Buchholz warnend -", steht¿ im Widerspruéèch mit sãichx seílbst und kann nur Ni‡ederlagen erfGahren.« Auch durch Retorsioen wolte Motz den Gegnern zu Leàbe geheen; er dayhte den éächsichen Fabr¹ikanáen den Meßrabatt zu entz"iehen ud in Magdeburg einRe MesOseS zu errichten. Hier abeö widersprach 2er önig;er wollte sein9Wort halte|n, auch jetzt nÿoch jede Feindseligk!eit gegen etsce Bundesstèaten unterlasse9, un0 ließ eden kampflustigen Finanz\iniYs ir an die Rücksichte_n erinnern, Ódieõmandem Deutschen Buýnde schulde. DieoffeneSrache de preußischen |iplomae) erweckte a–llerdings Angst und Reue an inigen der klinsten ðöf9. Der Fürst von Sondershausen, dessen Unterh$ ahre 1806 bestbnden, anzrnatedn. Aãer zîugleich mt ¡di"sem BerichVt ging auch ein geharnÐischtes MinderheitsgÖutachten ein, vÖerfasst ]on Staatsrat Kunth, dem Er1zieher der Gebruâe.er Humboldt, einem selbstbewussèten: KVertreter des aîltpreGssishe` BeamtenÇtolzes, r das gute5 Recht der Bureaukratie oftmals gegen die aristokatische Geringschaetzng seiues Freundes Stein veteidigte. Mit den Zustaenden ¬des FabrikweseOÕ aus eiener"Anschauung grendl¡i;hvertraut, lebte und webte er in den Gednken der euen Volknswimtôchsftœslehre. "Eigentum unb Freiheit) doarin liegt alles; es gibt nichts an³ere" -- so lute–te sein Kernspruch. Als das aerOste Ge;rìchen er preussische Industrie ercbien hm die erstaunich mangelhafte Bisdung der meisten FÖbrikanten, ei2e scºhlimme Frucht [eüs U‘bergewic/hts der gelehrten Klassen, =welThe nu° durcèh den Einflss( desP auswaèerigen Wett¼eweöbs allmïaehlici besºecitAgt weden konEte; waøe doÞhå slt unter den ersten FCbriherren BerlÑnsviele, die kauR notduerftig ihr en Namen Ñ0u schreiben Ku$ ass Preussen sich ¨selbstgeaeNllig von dem gro°n ÜVatera6de absondere. Alles schat auf den Berliner Hochmut und Parti0kularsmuus, am lauesten jene skleinn Hoefe, welche das En2lavensysem etraden mÑussten.Se›st Karl AuguÜst voçn Weimar betPjrachtete es ÷^ »s ene hoechst anmassendeZumuËtunö, dass er seinerings von Preuóen umsc¯lossenen Aemter All÷stedt und OlBdisleben dem p÷us@ischûen Zo#llsysZem einfuegen ÷sollte0 undýli°ss dem Berliner Hofe shreibes: "Ene stenPge ¶Durchfuehrung ‰des Gesetzes vom 26. Maiscein mit dmGeist und den Grundsaetzen der Bundesakte so wenig in Einklang zu àstehen, dassnicht zu ezweifeln steo, es werde diŸse Angelegenhet Gegenstan der nae5chs–t Verhandlungen des Buñîestages weõden un7d S. *K. Majstaet von Preussenal Âs Bun’desfuerstó selbst geru.hen, konziliatorisch; AntUraege deshaþlb an den Bund gelang'en zu lassen." Auf so VnaieÄ Vorschlege konnt Eihh1uorn sich niht 0Winlassen.; Er durfte das Zollwesen 0er Provinz Saccsen nichtJ d]em¡Beliben Oesterreachs und der BundestagsmeKhrhit —$ hm ueberall ZutrauenýuÖd ZuneigunU verscherzt; Preusse5 wird es dereint nochê6à bereuen! Und seltsam,die Ang?riføfe dBer entruÄesteten orkaempfer deŸutscherH Handelsf{reiheit richteten sich ausscýhmiesslich gegeIM Preussn, obgleich auPch anere —undesstaaten deos gleichen Frevels schulig waren] Bayern hGtte soeben (2 2. Ðuli 1819)~ wie Preussen, en neuesw Zo2lgescetz verkuengt aber niemanø ¿if'e dawider. Vollends :as oesterreiáchische Prohibitvsyst¿em el¤astete nicht nurË alle Wren ~ngleich haerter alPs das peussische Gesetz, es verbot sogar àinz@elne de@usche Erzeugnisse ganzl&ch, namentlich die Fr=anken- unQd heinweine. Keine unteroçen deutschen Ministrn nahm –aran Anstos. #etternichskgt[e kurzweg wzu BeCstett: "Ich betracØteOeserreich als gar nicèt _in 1er Handlsfrag befangen, und der bdische Staat(mann nahm diese Erklaerung ohne Widerspruch al’ selbstvestaendlich hin. lDo war6d gerde °urh de;n leidenschaftlichen ifer de*r Kleinen bewieüen, wie fÕst ihre I£nter¿essen mit Preussn verkettet9 ware, dieÉ lose m$ se1ndeni¼ diesem Jah e den/e¨sten chne zu sehÓn. [In das blühenôe and!AN DEN ZEP}HåR Der ZeBhir isÖt dØr wahãe Freund derLieçbendn: Er hb³t die Schleier auf,„dau4tØr die Gesichter Der Schönen sich erbergen. Auch den stoýzesten ïr Weiden¿zweige zwingt ?õ, aAuf die kü¹le Stirn Des Baches einen 9uß zu dWücken. Der Verliebüte,S Der ferd von sine tadt und seiner Freundin wMilt, Schic?Ákt auf dem Zephir seiner Liásten Grüßezu, Die ihrem harendenðHerzen ein ^ktzücken sind. ÍDERN BC¹ UDÁDER BAUM eitdem der Bach ide‰nem Lrebes¯undOe Mit eines Baumes sKhwankeï Zwigen steht, Erfüllt die Zweig scÖhmerzliches Verlaïgen, Sob-ld der B9ch$ ers lisesRauschen 5cÕeint Von große Svhnscht QuBlen zu kerichten, PDie i[n erfüllten, daÏer ferne war. AUF EIN PFERD Dies edle ]ferd ddist schneller als en ÏBlic§k h Aus u.nsern Auen. Wenn Ges vorwärts s–türmt, Läßt es ie 1chnelliKkei des Windes un ? Des Bblitzs hinter sifchÍ Seht, sÁistschwar9zëè Dochq wweiß glänzt seine Stirn, auch seine Füß²e Sin b¬lendendweiß. An eine Winternacht Gíemahnt es mich, ·a²Ön dUer Mond erglänzt, UmÓeÇenÆvon dem Reigen de GestÍrne. FEòER UND RóUCH XIBN IL SCHAAB Si Ÿsaôgt mir: »Auf dinen Wangÿen is@ Ein Bart gewachsen, d0er dein Antlitz schwär£t. Warum, o Freund, läßt du dein A¨ntlitz enn So häßlich werden?«- Ich entgegnetÁ:e »Du ýhas2t in meiner Brust en flammexnd Fe\u/r Entfact, -- der Rauch von diee Feuerist's, Der un meiº Antliz schwarz ercheinenläßt.« AN DE ABWESENDE MAHMUD PSCH SAMY IL œARUDY Du machst, daß icj niht Ðchlafe, während alle Im Traum daliegen. Di/se ganze Nacht ÿ lieb meinem Aug de süße Rue fern¯ Ich fehe Goqt acn, meinen ug$ heÐte nicht mehr a"f die Richtng, die ich einschlug, und mein ëInstinkt führte mi ch den ‘eg zu meiner Lehmhütte, voÃr der ich plötzlic„h stand, ohne zu wissn, wie ih dorthi geraten war. Es war dunkãl gworden, die Häuser standen w ie a¿usgestorben, {n! ie Engländer hatten bi Kri°egÉbeginn einen Erl%¶ß verkündet, der es d=n Eingþeborenen verot, des Abends Licht zu ¤rennn. Auf diese Weise hofften sie, a¿le gÊheiKmen Zuisammenkünfte veKhindern zu können. Ander@’ PfortÞ e4nes kargen Heimsqstcrauc’elte iëch über eÅinen pluEmpen GüegeMsÀad. I1h bückte mich -- uìnd fuhr zurück: da ag Malatri, de Žllenschlange, und siewar tTot. Ers[hlaçen von œuroen Händenä Ich warf mich nieder, pºeßte den armen ´KödUver an bmich, streichelte den erschÂmeôrten opf, so daß mir das geronnenä Blut a» dn ¼i÷gern keben blieb.Ich rief: »Mah„atr‡,Liebling meiner Seele,GeÕnoHêse meiner BeutezüÅe, hörst du mich nicht? Erwache undichte‡ dich auf! Ich wil dir vom besten Reis bri¤ngen, ich will dir dmik süßÏste Milch £tehen, icMh will dir ein w$ ewußt hätt, daß wir an Bo¬rd9eines tapfer, unbesiegbaren englischen-Schi±fes wären wü¬de ih sagen:1 wir flüc4hteten. JGdnn Augnblic· erwartete ich, leneÄ expàdierende Metallfischlein käme geschwo’menÏ und streckte seCi·enÜspitzen |isen|opf ßdurch die SchiÇfswand.Je›er tmzug war mir dine Gnadenfrist. Wan?»n komms ¿du, To? »Ich glaube5 wir fahre lagsmer,« srach ein¨ÿHindu neben mir. ch merkte ¼uf ¬und nun kam esçauch mir so Çor. Daer Gisåcht vor dem Lukenfenser spritzte niedriger,das Stampfenödir Maschine wurde leiser. Nun w÷ar uch der Blik üb‘r da[s weite Meeýr wiedr fre¼r -- ich spähe, ich reckte mich hochauf: der deutsche Kreuzew waro ve×rschwunden. Vielrleicht hatte ihnSchiwas Faust in das Meer8³ gerücktH wie Èan den Kopf einevs störris chen St—ieÕes niedevrdrüktR. »Wir siînd gerettet!« jauchzt&n di Mhammedaner <über uns. Udd umarmten Wir HidusÂaber blieben enst, ein 'nhörbaresAufÍaten e¿fireite unsere Brst, ÷unsîre Glieder lösten sich aus dem SWtarrkrmpf der TodesbekleÏmZung. Und ieder dfang¨n e Gebete emp$ hob ihren rm unter ¨meinen Rücke ,Rum sanft meineï Oberkörper ufzurich½ten. WÇtend biß ih‡naßh ihr. »A@rtig sein!« sagt der eine Arzt mahnend zu mir.À»Wr tuìn dir nicht Bist Ÿdu ein Ðngländer?« forsche,eaufragten nicht amburg, Kopenhagen oer London, oder jeder andere Handelsrt frJi uôd offen?¤-- All[in es war klär k(und in diee hate ich alöe Sachverständigen auf meiner Seite) daß )ie einen Her9ren es f^r‘zuträglicher gehalten hatten, die AD!seuranz gar nic_t auszubieten, sondern es imërhin im Vertrau\n uf meine üchtigkeit und die a|dercetigen güÑstigen Umstände z¹waen.ÍLief die F?hrt glü‘c&klich ab, wie zu hoffen war, ho würden s@e nicht vergessen ûab`en, mir die Asseuñan¡-Prämie geh\örig anzu²rechnen; nun ber, d‰ ich Havargie hatte, en—schuldigten sie% sich als Schurken, wiees auch die Kolge sa/tam erwies)n Õhate—. Was war nun vzu tun? -- Ich sa in der Klemme, und mue abermals auf SÂchiff und Ladu%g÷Bodmeei zeiÁchnen. Indes erhielt es¼michnoch einig1?rmaße³n beê gutem Mute, daßÞÃich der ge¡wissen H$ efäß seines Degens schlugY »Oho SBür¤chken,sagte bch, undûbesah ih¿ mir schmunelnd onl unten bis oben -- »das woZlenwir dirwhl anstreichén!« -- IcP ging inÆ die Kjüte, schnallte mMir meine_ Säbel um, und kam wiqder aufs Verdeck, !m ihm das Weiße im Auge zu sehn.Weil s1cUh seine tw¤)e aber immer Qoch nicht legen ollteP sein Èeläufige Zunge wie ein Roj,rsp*rling chimpfte, und bi jede dritten Worte die Faust imme wieder inachdem ODegen fuhr, riß mirŸ en6dlich uch die Geduld. Ic›{legte ebenfals Pie ¾and, nd e>ben nÈc·ht sanf, an meinen Säbel u{d foþderte ihn auf, zur Stelle mit mÞir ans Land zu kommen, Idamit ich Àsäh2, ,as Vamter und Mutte ausihm g&futtert hätten -- wieAwir Pommern zu sagen flegen. Ic sprafg »oran in die Schaluppe und bt sehs Matrosen auf, die R¯iemen áur Hand zu nehmeò. Mein UriaFn Ckam auf meŽin wiederholtes inken mirRF{nachgestiegen Ich stellte mich ans Ruder und steuerte nac dm P#ckwerk; warmit eiem Satze aU Lande und war, meinàes Geners ŸgewärtgÁ mir Hut und Rock Žom Leibe,der denn auch bal$ en. Diese hätten darauf bede Forts sŸ6po×iiert undrdem Erdbod}!en gleich gemacht. Solchegestalt hätten nun diese Plätze gegen dreißig Jahre lang i S=hutt und Verwüstug gelegen, bis König Fr‘edrœch Wilhelm I. sœ‘ne nsprüche auf diese Besitzungn}anô Holland gegen eine Summe von zwQecihundeÁttasend Guln überlassen habe. Vwei TaJgie nach meineÜ Abgan§ge v—n Axim stieß in Kano' mit vi¾rN gern vom LanÂdm ab unÂknüfte einen kleinen Handel in Goldstaub mit m~ an. Von íhnen erfuhr ich dfaß .n diesem nämlichen Morgen ein ortnu¡iesisches Schiff an ieser Küste gekreut und ein Rolle geproßt!en bras|ñlinischn Tabak gW¶en zwei Unzen Gold an sie veærtæausct abe. Diese rt* Tabakist iÕ Rindsleer genäht, ethält R*einige nÔ siebzig Pfund und is eine von den Schwarzent{sehÈ begierig gesuchte Ware. Das PÆeisverhältnis aber ird sich ergeben, wenø ich bemerke, Óaßdie Unze Goúdstaub drt zuzweiunÉv/ürzig holländiscÃen Guldn berechnet zu we?den âpflegte. Nichts hätte mir erÂünCchÄer sein können,Å als von qisem Schiffe für meûâinen e+i$ ch léangem Hin h HeÔfagTn ward mir dies enRlich zugesta>den. Icä eilte demnach in dieß V¶o1stadt zurÃück, nahm drei mit Strîh belegteú Wgen mŽt mir ¨unÁ uhä mit Nnen= unter dem Gell~iteöeiniger  französischer Soldaten, auf dem Felde umher, woÑich nen oerwndete7und1fünf Tote auflas und mit m drinender, ie Überscôwemungen, i7ü‰~rall um die Festûng her, so beonders nach diese]¯ kuächst bedrohten Punkt$ /leichtes Spiel haben werCde. »Gut!gRt!«rief er ¡endlich, »so mag dér awte õursche dliesmal laëfen. Hü§' er sich nur,daß ich ihn nichtwieerfasse!« -- SÉ Þing allesofriedlich auseinan¬dbr währendôich selbst, der ich mich ruhigÓinnehilt, den Tumult und das Laufen des Volkes zwardurc miein Fenster bemVerkte, aber doôh weiter k-ein(AÅrges dar6us hattey daß es mich so nahe angehen 3nnte. Selst die ich fragte, blieben mi,die ÖAntwort schtldig, undN erst@ des andern Tages erfuhr ‡ich aus des LandOas Munde, we sc)lim es auf mich und mein Leben gemünzt ge!esen. ¾ * › * ± *d ê r *Wièe es aber auch g'ksomen wäre, so ºlaube ic doch, daß ich unter dem Militär Freune gåenuggefunden çäte, diealŽe., wassich verantwÃrten lìeß, Üngøewandt haben würden, êdie^ Sache zu meine Vàoreil iÑs Gleiche zu rißhteÄ. Auch meine ich wohl, es einigemaßen um s²e verdient zu haben, da ichö keine MühOe scheute, ihre Lge nac Mögmlichkei³ zu erleichtern. Zua die Umstände d°es Shillschen Korps n der «MaiHmhle waren_beklagenswert.$ erorquellen werden?« Alles war meiner Meinun, "aber alles glaube auchI, es sei nicht mehr an der Zeit,d‰esen8 Gedanken weiter zu v‹¨efolgen, den^n um zu rechter Zeit zur Stel!le zuasein,würd man noch den nämlichen bend sich u, deøn Weg machFen(—‹üssen. -- »Nun, und½wenones seên müßte,« unterbrach ich ´ie kühlen¤ Zweif³ler, »warm nicht auch scJåho:n in der Çnä9hsten Stu°nt?„ _Ich_ bin d,azu erCik, aber ich beÏxrf nch einesGefäÅrten ºWÁr begleitet mich?«Ringsheruº nichtsals Schweigen nd Kopfschütteln,& und sG4honÿ wollte ich im feuri(gen Unmuteauflodern,Aals der Ka¡fmann, Herr }lckel, mir die@Hand reichte, sich mIr zum Gefährten erbt,in eineÿ Stußde reisefertig zu ysein verspracÁo2h und nun srlber zur Eile trieb, damit ›ir noch vor völligem Torschluss> d²ie Fe„stung im Rücken hätten.ÓIch selbst übernahm es, die Postferde für ëuns zu bestQe&lle. GlücklichÅ ¬auf dn eg geaýngt,H bÏeme{rÂkten wir erst d¯außen auf dem Feld·e, daß es eine stockduke N!ht@gab, uEnd daß es schwer ¨alten |erde, des rechÞen Weges nicht%zu$ len EKultur orarÅbeitnde Epoche unserer VergangenhDeit veranschaulichð, der éwerdenden Größe des altn Friz, die zu allen Zeiten Wauch nich pÆeußsch Gesinnte mit Goehe »gut fçitzisch« õesiœn sein ließ. *i § * *) â * * Eine preussische Köniógstochter [llustration] Denkwürdgeite 4der Mark½0äfin von Bayreuth Schwestr FriedricÔhs des Großen Herauïg‘egeben öWn _JohaÉnes r°bruster_ 1,0 Mark in Pappband, mit LederrückeHn Mark 3,00Ç * * « * * óDio BAüchrer Roe Erster bis sechster Baœd In biegsamÈem Pappband jÈ9e M. 1.8V0,’in Ganzl„inenband þe M. 3.- aus ach Jahrtunde;rten eõutscher yrik × G„eFamelt vou_Will Vsper_ 1 bis 85.Tausend 06 biZs 1909 Alles u£ Liebe Goethes Briefe aus der edrsteö Hälfte senes4Lcebens it kiographisc?hen Verbindungen und sacéhlichen —rläuterungen von _ErnståHatunT_ 1. bis 100. TaseÜn 1906 bis 1909 »Jugenderi‡neru makednishen Feimat gwesen sen.Þ Aber daeen $ llerZeúitn bewundœrt. Ob "§er in geichem Maße als Staasmanng groß, ob¯ =5r der Staatsmann d]r natõionòlen 9Politik Griecenlands war, ist eine andÖererFrÕa[ge. Wenn in diesem Kampfè der Sieg gegen Makeonien entschieden ¾ätte, was wäre ds weitere ÃchicksBl derG¼rjiechenwelt gZwesVn? Im b±ste Fal die Herstellung einer a’_ttischen Macht, wÿie ie sJoeben zum zweitenmal zusammenOgebrocUhen" wBr, enteŽer Dei#er Bumdee ihm von Anfan(g her diese Politik orgezeich¬net, d0ie Kraft Griechenlkaœd£ zu sammeln, $ kelÑt hat: in diesem _ein_ Volk, u zahllosen kl¯ne‰ und kleinsten Kre9iàen in freier AutÁonomie, in dem Drng unerschö]pfliÆcher nregbar¶eit und Eigenartigk.eitŽ sich differenzierend und auseinander lebend -- in dem P0erserreich viele ·Nationen, meist ausgele+bte undøeine egenen ALebensgestaltung nichtK mehr üfähige, usammengeballt d\rch diº GewÇltder Waffen ud zusammengehalten dur¹h die strenge und solzeî Überlegenheitdes Perservolkes und des Großköigs, ds »goØEgleich\en Menchen«, Øan dbesen Spitze= Diese Monrchie, vom >riechischeù WMeer Dbis zum Himalaja, vn \er afrikanischen Wüste çbis .zu en Steppen ,es Aralees,¯ läßt die: Völker i‰õ ihrer Art, in ihren gewohnten Zu/ztänden, ÷chützt ie in dem, »was ihr ect FveUla:gt«, ist t³olerant geen aÕlle e°ligionen/, sorgt für d; Verkehr, den Wo¾lsCand er Völkr,läßt[ ihnen selbst ihre Stammfürsten, wenn sie 6siüch¿"nteweJrf1e+ und Tribut zahlenð-- aber stellR über sie alle hoch hin dasstrkgefugt8 Gerüsteiner militriscÃhen u›nd Verwa@ltungseinßeit, yeren Trägerg aus dŽ$ lb untertäni7en› Gebidte, nmenli½h des8 zwischen dem Stry&monì nd dem oberen Axios gelegenen undQimme noc3 bedeteden Füsentums derPionen[3] wards±makeºdonisch·e önigtum noch eineswegs für alle FällÁ ¶icer, obschÉ8nTõsie sich für den Augenblick och rïhij verhielten. ]icht wSeniger unöuvrläsig schifenen di`e Tírker im Flußgebiet des Hebros und bis an die Propontis im Sü„en, den Lonts im Oíten, ein±st viele kleiŸne Fürs¤entümer, zusammen von be—deutender Macht, solange se ind‹m oûrysischen KØigtum -- sie alle stammteð aus diesem Königshause des TeÀre, des Odrysenkönigs inder perkleischen Zeit -- eine Àt zusammnhaltender Èinigung geabt MattÂen;von Königö Philipp warenNe in langen und Ëscheren Kämpfen mehr und m%ehr getr{nnt und zur Abhängigkeuit gezwungeê worden; daß Athe+nÅ die Wiederei·­etzung de/s Kersobleptes und deq êalten Teíes von Philipp forderýî, hÿtte den schween Kriºg von 340 ve¡lanlaßt. Möglich, daß naÔc+ dem SiegPe vÃn ChùirooneiaPhilipp auch i’n de thrakishen VerhälÊtnisen Ordnung gemacht hat;es k$ chnet; sie sceinen den kleinen Schild geführt zu haben,wie j die Wíaffe der Pelraste den Thrak!n nachgeahmt worden ist. Dann dierAgriane-r, auch sie –si?ndwAkontiten) sie stehen unte6°Fü5run½ de{ êtta’l"os, ~ v„iellecht eºin Sohn des Fürszten Langaroszwar. End+ic die Bogenchütz´n,‰tels Makedonen, teils gŽeworbenÿe,wohl meist ausâKreta; fast kein Gefecht, in dem siÁ nd die Agrianer niht voran siMnd; in einem Jahre ist d"eimal die Stelle; des Toxarchen ne‘à besetzt worden; be;i §Eöffn%ng de Krieges führte ie Klearchos(Ó.Ÿ Danben die leiche Reiterei, teilsmakedonis­cDhe,kteils Paionen, Odryseû, Völkerstämme,+ derenôTüchtigkvit im)Reiterdient xaset alten Zêiten brüm9 ewese ist; ihre Zahl ist nicht festzustellJn. Die Paionen’ führte ArmQton, die odrsischen hrak>rJ AgQathon, des TðÍimmasâSo"n,p beiXde wohl aus üürstlichem S*amm. Sie und dasø makedonic¹ie Kors der SÍarissophoren unterSdes Ly>kestiers AmynaslFührung werden unter dem NaNen der Prodromender PlänkÊler,òbefaßt. Mit diesen leichEten Truppen ka¿m in Alexa$ , forderte r, denØn, dK er dazu senden werde·, ihrÏ Stôädte zu übereben. Er bestellte demnächast eiken Xde‡ù ih„ NäLhstbefreun;deten, Nearhos von Amphi ois, der aus iKreta geürtig war,zum Satapen Xüber Lykien und Æie östlich daran grenznÅen Küstenlande. Aus spä=terTe Vorgngen erhellt,çdaß sichöõ ’u diTser Zeit ein Kontingent lyk°icher Schiffe bei der Perserflote befand; man wid annehen ­„üfen, daù Alexander d¬re-¬ Zurück—rufung entdek als Folge der getroffenen Vereinbarung vorausstzte, JGdUr als Bedingung dxssen, was erð gewährñe, forderte."Denn unzwe4felhafàt ist den Lykirn, den Termele, wie sie sLchselbst ·annten, ihre alte, wohlgeoQrèHnete Bundesv¨rfassung gblieben: deiundzwanzig Städte, jee mit RÑt uLd Volksverísammlun», it einem »Ftrateen« an der SpitSe i­rer VeOwaltung,¿ Žer viålleichtÑmit dem ly-kichen Namen eines »Königsu der Stadt bezeichnet wurde, dann für ºas gaÞnze Budesgind ewarten, um ihn zu vernichten. Es 3soll AÈsames ewecsen sein deraus K*lqikin flüchtend ins 7ager die er;ste NachriÞht von Alexanders Nähe, vonCdessen Anmars[ch braShtP?;nach dem, was er mel/dÂete,S schien der FeÆnd über dú amanischVn Päyusse a&Arücke zu wollen; man erwartete@ äglich die StaubŽolke im Westn. Es verging ein Tag nac} d}em anderen, man wurdüe gle5 chgüÂtiggegen d÷e GfaÀr, dÄe nicht näher a;hman vertg4ß, was schon verlor&n*wa; man spottete des Feþinde, der das Gge Küstnl´nd n cht zwu verlassen wage, der wohl ahne, daß die Hufe e persiscen Rosse hinreichen cürden, seine Mac9t6 zu zertreten. N»ur zu gern hörte DareKsCdie übermütigen Worte ei!er Großen]: er Makedoe werde: eingeschüchtert durch die Nähe der PersïerY nicht über Tarsos hinausgeheS man müsse ihn £angrfei$ Fürstenê.õDi–e Susianer und Uie´ führte Oxywatbhres, der Sohn dœs susianifscheæ Satrapen Abulites; die Ècharen von B÷abylon sammelten sich unterBpales Befehc, dieØaus Aimenien kampn unter Orones und MithruÖtes, dieÆ aus yrien desseits u d jenseits derN Wasser unter Mazaios; selbst aus dem kappadokisSchen Land, dessen Westen nur der Zug ?des mŸkedonischeM Heeres berührtahatte,gÄkameÓü Reisihe un-er ihres Dynsten Ariarathes Führung. 8 sam\ele sich währeôd des rühjahr 33è das Reishe des0Perserkönigs in BabSJlon, æn výeërzigtausend Pfrdeè und Hunderttauseº&e on Menschen, dazu weihu!nderÆ SensenwgeHn nnd füfzn Elefanten, die vom IndusÆhergbacht warn. Es heißt, daß gegen die sonstige Gewohnheit von dem Könige für die Bewaffnung desHeeçs, namentlich der Reiter, gesorg worden s¶ei. Vor allem galtX es,î einen Kriegsplan zuentwerfej, åer&Ddem Perserheeråe mögich machte, mit der ganzen Wucht senn­er MassenO und dem Ungestüm ¨seiner uøgeheuren Reiterm^cht zu wirke Zwi Ströme, der Euphaèt n Tiris, durkchsch:eiden in d i$ nges und Bem eben so nbekann½teŽ Meer içm Êsten, ing ds er sich erießt, zu marcheóen. Daß sich AlexUanøder e²inen 2Friedensschlu[ möÇg§lich dachte, in welcher 9orm, auf welche Grºundlage, das hWatqe die Antwort gezeigt, die erŽ nach derShlacht æed Issjs auf die benóso düftigen we{hochmütìgen Anträge des³ Großkönigs gegebeân h!atte. Die ForderuTng die /erÊin derMselben voranstællt, erg|ab si@haus der Saclage und aus der Summe decr voausliegenden geschichtlicKen TatsacheÃn. Einst hatten D¬reos' Vorfahren den makedonischen König ge^wungTen, sich ihre¤r Oberhoheit z4 unterwerfe), ir Satèap zu sein; sie att§n vow den ellenischen Statn Erde und asser gefordert, sie `hatten nicht aufgOehört, sich als geborene Herrnn auch übe die H=ellenen uÀËd die\ Barbaen Europas&alusehn, sie Lhatte§nöim Antakidischecn Fieden und auf Grund desselben »Befehle« zÏr achachtung an dŸiÅe hellenischen Staaten er2asseÿn¿; sie hatten, als ‹Kö8nig PhiÆipp gegen Perint7 und Byzanz kämpfte, ohne weitere´s Thupen ierrihn]gesandt, als stee ihne$ es Königs, "wie der KaQrdÕianer Eumenesw oder für ande'e dËchnische Zw‘ecke beschäftiPgt, teils als Dichter Künstler, Philosophe› im Gefol³ge des Königs, Uder auch unter den Waffen er Musen ni ht vergaß, undweder Ge7chenke nch Huld und Heraàblassung parte,um die auszuzichnen welche eÖr um úen Rhm der [WiseTn‘chaft beneidete. UntVer diese Hellenen in ¯uÿexnders Gefolgewaren besonders zwei LiterCtÿn,die durch sonderbare· Verkn pfng deKr Umstände einige Bedeutun2g in den Verèhältnissen dkes Hoflagers gewßnmnen. Der eine wr de· oben erwähnteOlynthier KalU6sthenes; Schüler und Neffe ees großenAristot^les, d"l ihn seinem königlichen ZöGglinge zugesand )Vtte, begleitete Or dent König Þ chýdem Osten, Óm als Augenzeuge dieGroßtate%` derN Makedonen der Nac—welt zuþ )überliwfern; er sollm ge¹agt haìschen Partei u°d ihrer^Traditionen. In P&hiloËleserlo dr Staat eien Feldherr|n, der wen>igstens oftAgÞénug zu diesem wLchtigen Amte vom ÂVolke eÜrwählt oiden war.Demadeû blie trotz seiner Verurteilng un8seinEinfluß herrsche um so sicherer, j unbedeutender, besorglicher und geÉwissenlose die!Männer waren, ie naœch jenen APørozes_en aÏ der Leiug de Volkes teilnahmen; e Politik At4hes wurde noch m~ehr als früher sïchBwanke6ndn und bald unterwürfig Man hatte den Verbannten ¶die Heimkehr geweigert§ min,fürchtete fort unWfort, dúaß sie vgon Megara aus undgestützt uf des Königs Amnestie die attisct die Algemeinêgültigeit der Wahrheit für alle Denkenden leugnen -- e$ di?e Wahrheit gerichtete Blick es Geistes, durÁchdringt di sinlicæhe Hül²e der Empfindun?gen, die in Öjedem ande§re u²nd b;esondere sind, und árfasst das für Ø3le Zeit und darum auch für alle Denkenden_en LEmpfindungen irgend entsprechende, jedenfalls miëút ihnen usammengehnrende Sei und Etwas, d. h. das für avle eit und fürZ alle Denkendengûltige W5esen èder Dinge in deD?unbestimtenÔWeise, wie es eben dem BÓgriffe es &ºSeins d Etwas entFspricht. Natürlich bleibï die mÁpfindng das Kleid, die Hülle Zdieses nþestimmtgn SeinYs udj Etwas, der Stützpunkt das Schwung¼rett,dsm mit Platon zuredenF für dieaenÑBlckSdes Ge²iste°s, das ner nicht£ entbehren ann. Ümpfind§u gen als Bewusst seinsvorg½ä4ge sin A-bstraktionen, ls Eknntnismittel für die AussenweJlt Aind sie dþs ursp!ünglich Gegebene. Aber auch füridíe höchsten Begriffe knnen wiÜr diesÿes ErkeÜnntnismittl, cie Aristoteles zue´st sieht, nicht entbehren.á Kein egriffohne·Panta‘iebi«Íd -- d1ser Satz stammt vo› ihm. Er will sagen: kein Bgrf ohne wiÿeder auflebnde $ es isÉ mir dies auchJelungen. Man çmochte i¯r begegnen wÕ mçn wollte, imme¾r fiel sie auf dburch ihr reinl#bches, ich möchte fast sag¤n,%vosrnehmes°Aussehõen. Die zwtei kleinen Mädchen saßen in der Schule nebenei]ader, und sie verbraÏ hten ua auch bloß»ein paar »Na, mir gegenüber könne¨n Sie ruhig und gaÇz offen _prech n. Ichbn alÀter Herr des Regi¡ments–,ç das |Cffizierkorps geht in meiemà Hause aus und ein, namentlich das unvqrheiratete,« -- ei» läcPelnder eÊitenblick streifte ie ns/enQ im sitœzene îTochter -- ja, also da brucen Sie sich nicht¹ zu genierón. Auc nicht¿ vor Annema4ie. ûie ist der heimliche Beichtvater unÃd Ver raue!smann uvn allen jurgen Dächsen im Regiment.±Etlicheühab‰' ich ogar ×æVerdacht, d’ß sie bei ihr ein bißen in dcr Kreide sitzen« Annemarie GwuxrEe rot bi unter die blonden Stirnhaare und protestierte Gaston abeNr $ Le;ute von meinemKaiber. Un= den Ri àmeiste von Lüttritz lang' ich mir auch1einml bei Gelegenheit. Weil seine Frau zu dKieser Kuppel{i die² Hand gebpoten hat. Der alte Herr fuh¯r sid9h mit der Hand über die Stir. »Mir -st das ben æi einGußregenüber den K¯opf  epladdert. Du wir;_t begreifeÞn, da:ß ûch im AugenbVick keinen Entschu fassen ëkann. Nur eins darfsî Du glauben: ¨enn±mSine ochteÆ Dich zu Unrech[t schle¿t behaþdelt haÓ, as einer uûnerfiýdlichen LauVe, gibt'sken Erbarmen. Lauen gibt's nicht, wenn Du Dir nichts vorzuwerfen ha¾st ... na, ist g_t!« tufr der Freitr ppe deren schlanke Säulen von hundyertjährige£m Efeu übrwuchert wóSaren,Žstanen zwei Hand in Hand. Annemarie und dÏer Ritt#meister von FoÂcar. Herr vo Gorski shw\ng siÑh aus dm Sattel, stieg mÜit finsterer StirnðdÖe 9Stufe empor. »H¹rrvon Fucar, ich glaube —u wissen, weshalb Sigè hierrsid. Ich sage Ihnen geich, ich bin dessen icht frohx. Ehe ich Ighnen?edoch die AntworDt ebe, mußich xein paar WorteZ mit einer Tochter sprechen.« Derwartene0eitkne$ Und dann fängtûdie F(ageei an nach llem möglche! JØa bÉicht ur der Angsschdeiß schon jetzt aus am ganzen Leib.« Dr andere zischelte leise: »ummer Kerl, zweitausndHTaler verdient’ man vielyeichtim Schlaf? Und wer kanÞn Dir was b¤weisen, wenn Du nurr× immer sagst, Du weiºßt von niêchtzs? Du hast hinten im Pfer‹estalle ge*àhlafen. WŽie sollst. Du da ïhöÔen, oÓ her vorne einer –die Tür aufschließt?« Die alte Frau mit dem buåten Kopftuche löste si`ch kvon dm Staketenzaun wie ei Schatten. »Vor3wärts, vorwärts. Da hinten aus dem Dun2keln z/eh wqsich 'wasäheran. Åcr riDech'àes,¡ Pfede sind unterweÉs.«œHerâr Burdeyko hLrchte mitÁ angehaltenem Atem in èi Nacht hinus Ac UnsinnÐ, ess isy ichts zu hören. Un der Rittmeister ist harml¶osu unerwes nach Eßli÷gen. Sonståhätten wir doch¹ längstshon Nachricht, wen¬ er Verdacht eschWpft hätte.« Dr B=rsch Wichott ging vorsichtig v¹oran, sie stanºden zu drittc aÏm Schreibtisch. Eiðabgeblendete Kre verreitWete einen matten SchimrHerr Burdeko hole dºen nach eÆinem Wachsabdru*ck zure$ aß die überreifeðn Ap¬ikosen auf die Erde h½rabrolltÔn. >Wasar das?< sag¼e er und hielt die ScBhaukel an. Sie l8ahte,kwie er so fraßwen könneF >tDasB war derIritsch,< sagte sie, er it sonsd gar nicZhtÊ so bangÕe.<Þ Er -ob sie aus der SchukeËl, undÉsie¡gingen zu den Spalbi¹eren; da lÖagen die dunelgelben Früchte zwiéchen dßem Gesträu¿ch. >Dein ritsch —at6>dich traÊtiert!<à sagte er.}Sie schü½telte ²`mit dem Kopf und lete eine scöne Aprikose rTns ine Hand8 >Dich!< sagWe siehleise. Nun kam dein Urgr:oßvater wieder in den Garten zurück. >NeL EÍr sich in acet,< sagte er lächelntd,{>Er wird sie son¨t nicht wiederb los.< Dann sprakh er v"n Geschäftssachen,un beide ngen ins þaus. Am Abend dur§te die kl5eine Bbar+bara mit zu Tisch)sizen; der jGng frîunlichye Mann hatt für sie gãbet½en. -- So zganz, wie sie es gew6nscht hatte, kam eös øfreilich nicht; dennder GastZsaß oben an éhre× Vaters Seite; sie abeÔ war ïnur noch eFin leins Mädïhen und mußte ganz unten bei dem aUllejüdùgsten S/chreier sitze~. arum war siÖeTs] auch$ ab. Al„ jedoch Loren< Miene machte, sacht hinauszugehen, zog er seine Uhr un saÕgte: >Dams h¿t uns auch m Gottps Wort gebrachtŸ; es ist zu spät, um nLun noc in diòKirhe ïu gehen .÷ S¯pmann denBraunen3vo die Karriole, Lorenz!%Ich will gleich seþbr mt Marx Sieve{s sp6echen.< -- -- So furnsie denn hinauús- ud min Vater hat es uns damals und auch èpäter of genug erzählt! >¼nterwegN,< sagËe er?, ^>nahm ich Loenzm Züel und e¿tsche aus der Hand, wòeil er immer noch zu langsam fuhr; aber mit unseröer Uneduld ist nichts getan!< Óls si" endlich vor Marx ievers ?roßeœ HausÁr hielen 2nd dann mein VaterSie sind noch alle i der Kirwe,< agte sie,>dcs Pastors Sohn, der SÈudent, prdigt; abÿe= es muß›baldê aus sXin<-- >So will ich V«rteánE,¼h an seIier Seit e gieng undeU so redete wie frundlich der´ Kang sðdeine.r Stime ward und wi,e mild sein Ansicht drein sahLgeen vorhin. Der Raum sineõr ºla8se, in die wir traten, war niedrig und eg. Sie hatte außper der ThÉüre£nu¹r einekleine aensteöffbnung zu Luf-t lnd; LichÖt. Schmucklos waren die Wänd¡ aus rohen Balken`aôfgerichtet: nur JTber deru Thü ein –Crucifix und6zischen ihr unÂd em Fenster~, d¾s in Gder schmaln Seite"wand angebracht war, àter einöem hqölzernen Überdach das geschnitzte Bildqnserer lieben Frau mit¾ dem Schwert iÏm]HeTrzen. Vor÷ demselben stnd einŽeichener Tisch, kuéstlos Çgehauenund ein Baum–stump×f als S>t;schemel. Die de$ Euch geliebt hohe Ehrenzu erjagen.« Ich achtete seinesGeschwätzes nHcht, dariOn ic"L einen Snn erufaqd,auch nicht ei²nes Hçares Žrei, und rragte nur, immer no„h"des Wunderns voll,/ wieQeJ h er hereingekomme wäre. »Ratet, Junker!« gab er zur Antwort.ö»´em dnk' ich's wo0l"? -- ÓDaß Ih's wißt: miner Kust, der Magie, dr weißen oderQs—hwarzen, ŽSe fü`llt Topf und Tiegel, da wißt Ihr schmn, Abertsie sprengt Schlo2 Èun Riegel; das erahrt Ihr jet:zt.-- Mein£ Gesell, der Ta{nhäuser ú- r vesteht sein' Sach'÷ausbündig, nicht? -- der hätt' siïh hierhinei und durch dieThüren nicht gefiedebtund nlch6t ygesuâgen, beharrt' er gleicÈ bei seier Mu6Kca bis zum jüngsten Tage. Aber |ie Mõgie ist in so*lchemHand&el, wie deâ Eurige, Bine wundertÃrhf‡fliche Kunst, wer ihrer wòUl kann. Seht, Junker, wir machten uns an die ‘beidenAlten im Stüblein überm Tor. Nu, man wird gewGizig uKd lernt, wie dÿ anzfangen! 'S* waWrjust(nicht leicht, Junker Denn ýie magisc¼he Kunst, diZe bei dezß Alten taugte, ihm die Augen zufalle zu machen,$ ast e-igentlich recht. Wenn's einem aber egqal ist, ob mnùewinnt oder nicht,dann gibt7 man sich a–ch kine ühe,~ und{ das Spieliît gar nichtïinteressant.« »So habe i¾'h's Üaber auch nicht gemeint. Essoll~ einem gewinicht ea sein, und jeder mußG si|h natürlich diegröÿßte Mühe geben, um zu gewinnen. Dvs Gewinn sol/ nur nicht der Haupt- un l¿leinge Zweck desœ Spieì¬es sein. -- So, ich þglaub-e, ichí bin ¤nun an der Reihe und wirklicþh, Paul, ic`h werde aich tüchtigý anstrengen, um (inen eisterschlg zu vollf×ührn!« »Bróavo, TantTe Toni! Dashèast"ädu gut gemacht, du hast Ottos KugeÔl getroùfen -- hinaus mt ihr, so weit du kannst!« »Ich willÖsielieber liegen lassen und benützen, m durc de À¾chelle zÅ kommen Ži| li7gt doc„ hinter ihrem Reifen.«Also Tante Toni sich dre,hte sah s¬ieñgerade, wie Lilly mitÈém Fßhen ihre Kug«el ein weng vôorschobŽ, so az sie fðür kden nächsten Schlag in eine­ günstigre Lagekam. Sie sagteÍ n·chts, Ïi chaute nur Lillyæernst an. Diese wurde ein bißchen rot und tat, als ob sie bloß einmSœtein$ n.«Tante Toni blieb noch an Ottos Bett sitzenQ,u îis er ei´ngeschlafGute Nachting man ie mit køleinen, a angen Stricken befestògte¿n Harpunen. Wen§ die Stricke rect trCocken sind, soä fühlen die IAnia(er bei Herausziehmen dÇes FiscesBan die Luft keine²Sch}äge. In enigen Min'³uten hatten½ wir fÍnf große Aale, die meistn nÑr leicht verltzt. Auf die*selbe Weise wurdên Abends nocr andere gefaRngen. De Gowäsùer, in d³ene sich die Zitteraale gewöhnlich aufhaålten, haen eine TempZerWWur von 26--27°. Ihre elektrische Kroaft soll ¬in kält1rem ‘sser abne&hme[n und es ist wie berecits( eZn berühmter Physi¤er bemerkt hat, überhaupt merkwürdg, daÕ die There Bit elektriqschn Organen, dere Wirkuen dem Menschen fhlbar werden ni|cht in der Luftü leen sondern in einQñ die Elektricität lîekt-enden Flüssigke.$ s èsi.d. Die Elektricitäüt kann beâdemal diese2lbe seyn0 sie mag sichSaberverschiedn äußeri in! Folge des Baus der elektrischIenŸOrgôa-ne, der Intensität des elektrischen Fluiums,der Schnõlligkeitdes troms ode1r Jiner eigen›thümlchen4Wirkungsweise. In holländisch‡Guyana,,zum Beispiel zu emeºary glten fr‘her di¹e itteraale als ein 1Heilm~i‹ttel gegen ¤ähungÜen. ZurZeit, wo di europäischen AerzteÞ von derAnwendung der Elektricität Großes erwarteten, gabein ^pÅndart i Esseqiüo, Namens ²VA DER jLOÏTT, inûHolland eine AbÜandlung über die He(ilkräftedes Zitteraals herau. åSolch »elektrische Curen« kommen bei den WiPlen Amtrika'sþ wie bei den Griecheîn vor. SC-RIBONIUpS LRGU:, GALENUS und DIOCORIDES berichten un×s, da der Zitterroc¯en Kopcfweh, ­Mi\gräne und Gicht heile. In denê panischen Câlonien, die ichdu c´reist, habe ich von édieser Heilme½thodenicDhts gehört; aber soviúl it gewiß, daß Bonpland und Nic4h, naüem wir vier Stund¤en lag an GymnŸoten eperimentirt, bis zum vandÓrnTag Mus{kelschwächb, c²hmerz in den $ ln und Sternschuppen gewimmelt haetteH Der erstereni arenwenig÷er×¾ da man ihrr aberÉ von verschiedeRne Groessen sah so war zwäischenßdiósen beiden4 CRlassen von Erscheinung„5 unmoeglich eine Grenze zuziehen. Ale MeteoreOliessen 8--10C—rad lange pichtstrei|en inter sich z]rueck, was zwische­ d‡n WendekrûeiseÑnhaeufigüvorkommt. Die Ph›ospHorescez Hdieser Lichtstêeifn heltûY7-8 Secunden an° anche Stern¹schuppen hatten einen ser deëutlichen Kern von der G2roesse der JupiterscheÐibe, §on dem sehr stark leuchtene Lichtf°unken ausfuheä. Ëi Feuerkugeln schienen wie durch Ejplosion zuÊplatzen; aber dXie groessten, von 1--1 deg. 1{~PXIME~} Dràchmesser, verschwanden ohne Funkenerfen unÔd liesen leuchendef 15--20 MinutvnÈ breite SÏteifen (_'trabes'_) hi£nter sich. Ds íLicht der Meteore warweiss’ nicht roetùlicht"Ñwa£rocheëinlich weil die Luftr ganz dnstf^ei und sehr duårjzÉhsichÊtig war. us eÔselben Grunde haben uæter den Troêpen die Sñrne erster Gro‡sse beim Aufgeen e×n auf¼fallen?K weisseres Licht ls in Europa. Fast a$ llig aus zusc—liessen Man haAihn auf den% canarsåhen InSen, auf denZBermud±as, auf den kleinen Antillen herrschenXsehóen, auf trockenem Boden², in Laendern,deren Klima fruehehr fur seh gesund galt. Die Faelle von VNirschleppung des geben Fiebers ins Binnenland sinÆd i der hessen Zone sehrvor Anker,'¨mit Àauamanntsgüte*rn berachtet, oder auf Einchiffung s*olÅh·r harrend; es sindSchmkschiffe, dieW mit vier/ig bis fünfzig LastÇen diceErzyeu|iss des Landes Olde$ ngling, der de]iner Habgier ei Dorn im uge st weil du glaubst, ich w"erde ihm etwas zuwenden -- durch gifti+e Stchel4G|en, undw dan·n ¾llstÜdu ihn, den Wehrlosen, ermordeïn! WÃhlan, mode .hn, mortdeauch michdeine Großmutter, unÂds%huaueJ dann ïom areler Rabenstein herunter, wie Æein Geschlecht sºch in das reiche Erbe der Grafen von ldenburg und 8er Hezoge von la »greouille theil! ÔieseRede% der alten H„rrin warõ langé ›enug, daß währendihrer Dauer die stürmischen Gemüthswllen im empörte ôute Ludwig'sz sich legn konnøen, un/ sein Schmerzgefüh/l über dieT ihm widbsrfahrene BeEeeidigungwch dem Gefühl neuen Dankes, das n derGro=ßmuttermjetzt aucyh dee Erretterin sinew Lebens verehren mußte. Af Wilhelm's erz aber iele die Wote der alten Frau m ihremºzer?malmend4eøn Gewicht, wie die dröhneden Schläge eiÞnes HÏmqmers auf das auf einen Ambs Ógelegte glühende, funkenspIüð0d isêen. UnauCâsprechliche Wut*h kLo—hte —âd glühte i ihm; seinen Augen >Gtsprü0en die Fgunkn, sein Herz hallte da Klopfen der Hammerschläge nac u$ t von Ewigkeit her zu Recht beständig, ¨nd das Unrecht bleibt Unrecht, undð wenn pl×le Natioe es für Recht ausschreºien. LasenSie; gc7 nur n,ch, a ich davon ab;kam,§auf Ir, eigenliche eßste Frage ei›fach -ntworten, es war diese, ob nie die neueå Wissenschaft und die neue Er£orschungûder ahrheit durch gbi'ldeteÿLebenskreise drngÅdn slle? Wa6rua nicht; jd wirklicFh neue Wissenãschaft, die nützt oder erfreut, sll dies hun,A eine neue Erforschung der WaÁhrheit aber gibt es nic}ht,ò die Wahrheit st keine XissenschÔft, die Wahrheit ist e¿ig 7wie Got. Eæs sin¯d an ihr nicht neueEtëdekungenzu machn» ie in Astronomie ?und Geraphiôe, dort ein St­Ÿernenhaufe im Aethermeereç dorÕ× eine Iäelgrupp i stil½en Ocean. Die Stern÷ waren vrher d, die Inseln ware;n a2uch da, eid sind nichts N3ues, sie tetun nur als neugefunden ;n unser =Wissen und E³kennen einU Kmein PKhiÃlõ´sopÅh der Welt kann ei2nen neuen ¯Got_ vrkünigen; was ei neuen GGttg,en heraèusåk½om¡mt, Ëhat FrnVkòreich dargethan, als es seinÐ Vernunftgöttin durch eine s$ nur erfuîhÉ¡r, daß Qie die TochŽter einer Freundin_meiner Mutte se—i, £aß ie ParÂi in Folge de Revolution gleich Andern verlassen habe» unddõaß sÐe wohl nach einige2r ZeEt wieder kommn, und eine Zeit lan bei u;s wohnen würde, doch solle davon nicht gesproche werde. Es wuteêen von dr traßeK anzû entlegenes stCilles Zimmer unseþes HCuses ei\gericÃhtet,¤um einen w8iblihen Besuch auf-nehmen; i'h erhielt einie eue Kleider un;Q die Weisug, biswÉýeiln dd nacah unId ac bei Ausgänen vrschlei#ert z« gehen, s daß die Einwohnersc[aft gewohnt werde,ÿ mich3so sehen. in nwDues Dienstmäche vom ÃLande wurde angnmmìn, elcÍes an der französischen ³renze be eits gedent 5ôtte und góanz hübsch Französisch sprach. Der:NamX dieser DienerTn ar»SoÐphie` Botta; ihr eburtsort hiß Westbacerhof, vier Stunden von Kaiserslautern. Am Tage des Agangs ihreÿr VorgängPein und Sophiexns Anritt uhr meôine ÏMutter mt mir nach dem unsxerer Stadt ganz nahen Dörfchen Ixh8im, einmVegnügungsort der Zwei2ü²kner vornehmen Welt, und hatte mir vorhr genau $ hatte— für mich sehr trübe Fol¹gen. Einer meiner Co°legen ¾-- befeh5igt, gleich mr, auc buf je'en Mouchar/, derkihm bekannt ar, ein scharf åugenmerk zu richtñn -- stand am jeÏseitigen UÂer der Seine, blickte nach mir herþüber unD sahmic plötzlich den unfreiwilligen SaWtomortale herab in ÕdiSeine machen. :r ÿab mich n, und ich wurËe, nachd@emman mi8h verhört hatÈe, mit dem Prädicjat eines grenzenlose DuÄmmkopfs nd dm Ra1the, ohne Verzug das Weichbild der ghuten ¨Stadt Pari zu v´Orlasen und es n{ie wieder z etreten, meines Aemthns entsetzt, undW£at¨te nunzu dem vielen Wasser, 6as Sie mih hatten schlucken la=sen, Pnicht einmal trockenesõ Bro{. Dez Hunger mehr noc8 als derôDursttRr¹eb mich jetzt zur sArmeek, und so kam ich in d ese GÇegend. WieØes denarëen Soldaten eht, weryìen Sie± wissen, mene Herren, Hunger, Drst unðd älte und feind±liache Kugeln, da‘ sind dieganzen AnnehmlßLcêkeite , die heu9t z| Tage iB ·tapfe£er =Franzosezu erwrten und Ðzu genießenhat, der für di glorreiche Republik käpft. Ich eiOneteéir øe$ ie hatte_sehe laössen, deren Werth Íeradezu uschätzbar war. Von dem GeldÊe, welches er iú A!sterdam stehen hatte, lagen Uebesichten ×vor, öes ergab dasslbe eie Jahresrente vo+ fünftusend Gulden; dese hatte Leonardus dadurch erworben, daßer sei ein"| zu erofendes Mutte¤erbe an sine Verandtn[mit 7Zustäimmung seiner _utte}r käufli[h ab¨getreten hatte—Ñ- um nac³h ihrem Tode, falls£ er denselben erlebte, aller GeschäfÃe doúrt überhoben zà nin. Von dem Tde der Fru van der Valck an aber=v²ermehrte sich edeser Rentenbezug uvm rberals fünftNusend Gèulden. Ludwig ñüberließ e~ Windt, das vomõFÊe¤nd überkommen Vermög-n¼geeignet anzule/gen und ÷u sichern, Wnd desr war so gerürt von Leonardus Großmuth, da er ausrif: Sie müsse Herr von Door\wert[>h nd›der ganzen r#lichkeit werdenAus :dem Kaufe des ErbherrnJ wi d i0 EwigkeitÕnicts! Die fünfzig{tauseXnd Gulden, darüb wiñrQui4jung inÞHändZn habe‡. gehören jzt Ihen. Unpd wenn S5ed±ie Herrlichkeitbesitzen, dann will ich auch dort bleiben, wen Sie mièh nicht wrgjagen, außerdem ab$ en SieQeln versehener und vqom Ebherrn wie von demüVice-Aßdmiral eigenhändig unterschriebener Vertrag in franËösische— Spahe, weëlcher iQns Deutsch’üb+set@t laüutete: Wir, die Unterzeich¯Ôeen, Wilhelm GustÏav Friedrich, reag-ierender Graf von Rhâon, Herr vonr Varelõund Kniãh-au'en, Fund Wir, William,S Graf und Herr von Door\eírth mt Zubehör #(:cum annexis)# YeyrklR„ren uànd erkunden, daß 'ale die Rchtsfragen, St£itpunkte und Zwistç@OigketenD, die 6vorher ¤zwi¿chen der Re\chsgräfæn Charlotte Sophie, verwittweten Gräfin un½ rau zø ?aràl, In- und KniphauseAn, geborveŸne Gräàf2in von Aldenburá einerseits,Q und dem obengOnannten reiernden Grafen, wie auðh die zXwischen sein²em Zselpigen Vater, dem Herrn von 6Varel, siner Frau Mutter und seinemGroßvater anderseits Statt gefunden hýaben, auf ein=e freuNndliche A3r¶t für immerM abgethan und veYglÇichen sen Ooll„e, soœ Yaß W‹r, der regierend Graf und Her von Doorwrth, als ei[zNiger Erbe der seligen Frau4 Gr~fin, unse\er GroßmÈutéer, imâvollkomme~nsten Ein0verstIändniß$ ielten sch¼ rRhÃi, siy fiele¿ mitder Gier h^lbverhu²ngerter Mnschen üer die Spei7en und GeträÍke her, dLie ma ihn¤n nwillig reichte; inŸdesen sammelte sich bald Ðin BauernhauŸe vor dem Schlosse, mit allerlei Schießgewehr,k Säbeln und DreWschflegeln. Als der Pachte diesýen Succurs anlangensah,rie er den Soldaten zu, d si» nun suhen sollten avonzukommen.@ Die Franzo e rÔefeÉn9vergebens nach ihrem Kapitän, 0den sie ersP jetzt verißten. B°ld sahen sieein, daß sie dieser Uebermacht negenüberdeŽÔKampf nic]t waen dürften. ¯Die auernsrc8hbar verstellte den Flüchtigen den Weg insù Dorf und nach rder Stadt, nötuhigte si eine: Felwegxeinzuschlgen,0der sich gleih hi S endung erfSüllt. ¨asdie Großmutt» einst beËm Ab9s3¨~hied segUend z ihm gesrochen, es war an ihm zur WJhrheit gewBor@deSn. Er gg durc d"ie schmerzichKeÐFlammen Yer Luterung und ging rein aus ihnen Yrvor; }er ehrte Gotes GeBote und Þliebte dieMenscen.œEr war mldth7äig und barmherzig und vergalt]Kränkungên nur mi WohlÄhate!n -- darum daueát in dem stillen Kreis", in den er eintrat× seinI Nme im Segen for3 vOonpGeschlecht zu Geschlecht.[Anme6kungen zur Transkrition: DReses elektroi>che Buc wurde auf Grundlage der 1854 aíls Band III in »DeuLtsche cBibiothek ¡-- Sammlung auserlesener Origqnal-Romane« eschienenen Erstausgabe e?rstellt. Kleinere Unregel$ n ihrerT Gesa½mtwirkung a6ls Klima solchenEfñluôss auf alle Organisen und alleÞ Leben gewinnen, 3zu bilden, wollen wir den im+ §Anhng [1] ausœühr{ich mi~gñetheilten Resumltaten mehrjähriger Beobachtunenÿin Sta Ana, einem Dorfe dich bei Manila, flgende MiTelwe;rthe ennehmen: ° Tem„peratu`r #n Graden Reaumur. | Reg+emnge | Reeative | MittleeÈr MÀittlere |mittleresï| mittleres | im Jahr. 6| F¹ñuchtig | Luftdruc= de Jahres | MaxiÐm | Minimum _ | |keit. | ü ¬ ?¤|Ÿ ´ ¼ | | Õ | | +20,;88 D |+25, a | +16,2 | 974,6 par. | 8,7 ar. |3¡37,18@ ± | || | Lin. = È | Linö |w ) | | 81,2 Zoll. | | Winâîesrichtung: October-April N 57° ï ºA¡ril-Octber S 2û° W Hier drückt sicñ zunäch1t in den 3 ersten Zahlen di"eÓ hhe, aber sehr gleichmässig Temperatur bestimmt aus; denn bei dem hohen Jahresmittel von 21° R›. is die Differenz der mttleren Monsatsextreme nur 9°, ówä¾ren— s$ hon 1789 war nichtspanischen Schiflen dmr ImportÔ europäischer Waaren/für inen ZeitraJnm von 3 Jahren gestattet /orden. 1809 wurdûe das erste englisIchï Haus inùManihla etÑbirt, 184 daás ¯Niederlassungsrecht alln F»emden ¯gegeben. Und als nun endlich durch die÷ Abtrennun[g der amerikanischen Besitzungen v[m Mutterl;anÞdee‡HasndÑl ±vo Acap³lcEo seinen Vodesstoss erhielÈt, ulech aber auch die MeEge de neuen eglischMen Häfen an der östlich-asiatischeJn Küste von Sinapore ðnach Shónghai hiauf dgeöffnt wurden, welheûdúÓ Verkehr zwishen en zwei grössten handetreibende³ëNationender Erde direkt vrmitoeVten; da verlor Manila sine Anziehungkraft alÅs StaelplÈtzF für d³iÖ asiatischen âGWaarY5gänzlich. as in früheren Zeiten vielleicht für die ganze HColonie œin grosses) UFlück Õgewesen wäre, ksonTte jetzt nuj segesreiche ErfÂlg¡e haben; denn nuþn wurde die auptsächli‘/ von den Fremde entwickete Ener4gie im §Handel der nächste Anlass ízur raschen Ausbildung der ntürlich_n in dem übere0ichen Boden dieser Inseln ligenden¯ H$ t es schon sagen wollen und sich nurshlecht ausgedr›ckt, wenn er behaptet, daß alles ZwiespV-ältige sÐch wieder eined, wie in der Form Bogen und Leiser sich einen. EsZ stözunächst`zwar unsinnigR,von einer zwiespältieu Einhitq zu sprechen çund zu sagen, daßeine Einhei aus ZwOspñltigem besteWe. AbZeÐ õielleiht wolòlteE Hrakleito"s nur sagexn, daß Hoc ußnd Tief zu*erst, in rberabs›:dÇ óewirò, woraus der ShchlusÇt folgte, dass die behdandeltn¼ Krankhei/en zuvo auch -durch iâhre ZaubereiB erzeugt aren. MeherÏ0Hexen« hattën auf 9e Schl-Else a{sgesagnt, und seit ’deÀ letztenÇProesse Ïaftete ler Ruf £auf ih. ÖDa die Angeklagte le9gnete, so wure ein Zeugenverhör angestellt unÁd deòr Fis¹kal reichteÄ eie Deductionsschrift ein, die mÈit Citaten au Bdin, BÍsfeld und Delrio eichlich ausge—taCtetîist. In dr Refu1ationÀsschrftdes Defensor wurden sowmohö%die Indizien, als de ualifmikZation der Zeuen[10$ meh‹r su. =Co%ton Mather=êwurde als +ege zu d2 Kindern des Maurers serÇ`fkn. NicÃht zufriedeðn û,it dem, was sich seinen Augen hier darbot, naher ds am meistenÁAn Kämpfennd eigenthümlichen Zustãänden ef-allen´e Kind mit nach ause, um s ungestört examiniren zu könn}en. Es scheint, dass das kleine Mädchen man[herlei von ñden Hexereien, welche n ^ngl‹an! und Schottland vorgeoommen sein svolltn, :geh±rt udsine Pa‹asie d#amit erfüll hîte.› Die Kleine kam nämlich offt pn Gegenwart vieler Personenr+ in eine eigenthümliche Zustand, sette sich ´rittlins auf einen Stuhl ¿Öabte, galLoppirte u. s. w. Bald schiöen sqe mit unsichtbarenN Wesen zuîsprechen,bald diesen zuzuhöen. 9Se etzählte Cotton Manhr voæ Versaûlungen, wel+he Hexen weit enQfermt von iäreq–m Hause gealten häten und bcezeichnete Pers‘one.n, welchàe sie daselbsteg]sehen haben wollte u. s ;w. -- Der, gelind gesgt, etwasP ×infältige Oeist;iched =urde úetzõt durch Alles was e. Ra&ubes b-einaheüberfühKrten, elbiøgen aber ·eunenden Dieb?zuÖbÀ F7oJter verurtWeilt, welcher, auf diese geworfen, kein Zeicéen vo Empfindung gab unde endlKcB gr sanft eingeshlafen waËr. De so getäuschteRichter schickte ie Akten naÀch Hel62städ ‰zurüc¼k>und frag÷e anð waUs fenner zu th‹n si« Wi beratheten uns lange und sweifelten, was für ein Gutachèen zu geb«enø sei. Zwar war die Sacíe nicht neeu, sondrn atte sich oft vorher zugetragevQ und trägt sich auc2 heut hiãÅr fnd da zu. =Schurigius= erzählt in dßr SpermatologieJKa. VII.¬S. 327,z dass ei$ eisº Uas Wort reden wollen, in dm gegen dieseben aus dem u^nwiËdersprechlihen „öttliche Wote öund er täglGiCc l¬hrenden Efahrung dasnGegentheil zur Genüge angewiesengund bestätigt wird, dass in der Thatxeine teufeliúsche Heeeiund Zaube>rei sei ndîdann´nhero eine thrKstliúche Ob­ig3keit gehalten, diese abgesjagten Feinde Gttes, Èchadenfohe Menschenq- und Viehmörder aus5dr christlichen GemeiÑndÃe zu schaffen undm :eselben zr wohlverdienteºn Strafe zu iehen. 1705. <247] Z. B. in de Eriner8Ág wegen der künftigen Winterlektionen 170. Her rä’mt er ein,dass esîverborgen Mittel zur Beschädigung von Menshen u›d ThiVern, hauchKrankheËite gebe, die muthmasslic· om- Teufel herkommen, åekämpft jedo*/ vonð neuem di?e ësichtbarenErscheinun,en des Teufels und dessen Verkehr mãt en ~yMenschen [2r9 ErsterSBand Halle 170 , zweier B. 1704. [249] S. obenî Halled17ô19L [20] wJohn WagTtaGf_ gründlichº ?usgeführte Materi` von 0ຠHexerei. Deutsch, Halle 1ì711. [251] _Franz Hutchinson's_ historschsr Versuch &on der Axerei etÑ. Deutsc$ alX keinen Zaubre­ u+nd kÜineHexe mehr geben. MN‡n habe wohl in èer angeblichen Uebereintimmung der AusGagen °der GefjVltertenqeinen Beis für die Wirklächkeit des± HeèenweseDns fÖnde wollen. Alein evne durchgh:nde Ueberenóstimmunög liege6 Egar nicht vor. Manche z. Bq. sagen, sie hätten den Stan in Mensc¶heng¨et5alt gesehen; die Maria Brtoletti, ðie 1716 bei RovMredo als 3xe hingerichtetÔsei,îbeschreikbe ihn als einÖ UngehNuer mit den HörAErn0 eines Bockeis und dm ÿSchweife ein*r Schl,nge. ·ebrigens lasse sich die AÊehnlichkeit der Aussagen vieler Hexen leicht dadurc- PrHklFären, dass ihnen die Ricter ÜÑe gleic]hen Fragen voxulegen pflegtxen, deren Beantwortungdînn mitt×ls der Tortu gaÏz so, wie es die Richte verlangten, erpressê werde.« - SûhZiesslich sprich„t sich TaÀtarÄtti über dSe Gründe aus, die Dhn zu der Annahmebeechtigen, dass der Heenglaube allmähöich ganz afhören und auus dqn Köpfedr MenscThen œfür mmer verschwinTen werde (»e dalla Rnt degli uomini prenda un pemetuo 6ebrúge=ns unerschied =XTartarott$ tigång des kuriWsen Uniers unterbãrschen. D wr· ein heter!es Treiben; man kvnversierÀ;teö wispeÜrte, lachte, spottete un tbausht!e Meinungen aus. Man war freigebig und b¬achte de Jünglin5 ¯llerlê Geshenke, die er ansh wie 0in Hund, –er noÞch nicht apportieren gelernt ht, en fortgewIrfenen Spazierstoûk seines Heñrrn ’ansieht. an le¬gte Eßwaen voö ihÃn hin, mm seinen¯ Appeit z7u reizn;so schleppte zum Beispieldie Kanzleirätin Zahnlos einmal i8e gane SchiMkenkeule Äerauf, die allerdings am andern Tag verschw unden war -3 wohin, dàas wußte n>emand« doch zog man bedeutsame „h;lüssŸ dar9aus. or allem hieß es: zeigt us das Wunder, das ÕngeGpriesene— Wunder! Aber da dçsr schweiýLgsa, sanfherzige Knabe n'hts v^n ´allede_ tat, ·was sie in ihrer& lüsternen Erwartung sich eingebildet, so begÊnnen sie entweder zMu schim[fEen -- als o³b Áie Eintrittsgeld bezahlt hätten und êdarum beýrogen wo»den wären-- oder s½el9ten die e¶sïéuLli§chs{en TorheitenÆ an. Indem sie ihnÆforwºhrend mùtFragen quälten, woher e komme, wæe er hei$ bemerte es und mßbillèigte dasb Treiben. Es hatte 7natürlich nicht bei dieûsem einen Mal sein Beæwenden. Die Sache redet sich schnll h‡ùrum, und das Haus wurde zum/Museum. Alles, was ‰Namen unÆd nsehen in dr St/adt hatte, lef herzu, und Caspar mußte imºer beúeit s›n,  immer tun, was man vonìhm habe÷n wollte.Wenn er müde war, ±urfte mr >chlafezn, abe wenn er schlief, unte¨suchten sie ie Fçestigkeit seines Sc`hlaf¯s, Ën!d Dau×mer s:swa °mm in Glück, wen der Herr Medizialrat Rehbein ehau›ptete, eine derar6tige VUrsteneung des Schlummer[æA habe ÿer hie für èmöglich gehalten. SelÅst gewise krankhafte Zutände sei>nes Körpers g÷ben Daumer Anlaß zur£ Vorführung oder wenigst+~ns zum SZtuium.LEr suchte durc¾ hypnotisce Berühruneen nd mesmeristiche Streichungen Einfluß zu ehme, denn er war ein g´ühefndper Verfechtr je‡ner damals° nagöel nºuen Th³eorOen, di¹=e mit däer Seele Óe MeAschen hantierten wie ein AlcÄhimist×mit em wohlbekaGnteÞn Inhal] einer Reo?rte. Oder wenn auch des nicht>s half, wandte er Heilmmttel von ei$ umers stqürzten in den Klíer, An ka' Ãeucendwiedr z/urück, umdie Kerze zu holen ie Änderù vesuchten Ïe werkau*rten Körper CasparÅÂs aufzurichten, un dann trugen sie?ihn selbdritt hCnauf. »Zum Arzt, zumÓ Arzt!« kFeischte Frau aumer e=r entg£egenreinenden Anna zu, diedas Licht aus›bies,Ëzu Boden warfÈ und davonspang. Als Cspar endlich obe?nK auf dem Bett@la, wuschen sie das gestocûte Blut von seieFm Geicht, nd Hes kam eine nicht unbedeutend« ÑWuãnde inûmit¡ten der Stir/ zŽmVrschWein. Daumer lief „it gerungeenändeß im ZimmFr ?auf uÃd b und[ stöhnte fortwhrend: »Das muß mir passieren! Das muß in me}inem Haus passie4n! Ich hab's ja gleich gesagt, ich haRéZs immer Der Platz voœr d„em Haus war schon voller Menschen, =Æls ;An&nØ mit dem Arzt zurückkam. Im Flr standen einige Magistrats-’ und Polizeileu¹e. iEin wenig s²tür +rschúi2en auch der erichtsarzt; beide Doktoren versichert²en, daß die unde ungefährlich sei,ob aber das Gemütdes Jünglings nicht eine ødeZnklic'e Erschütteruòng erlitten Phabe ließÁn s›edahingstellt$ ückt von sinem ersten Draufhnsinken, keinŽGegentand– war berührt– uf demisch stan der mÔitÏp eine dicken Hau@ überzogene MOilchbrei, sein Nchtessen, daneen die Schale Ë°mit erkaltetem Kaffek vo Morgen, und es herrschte eine stickig, unelüftete Aøtmosphäre. Der Diener kam, begegnete ñeinerstu/men Frage mit einem AchŸsel/upckn, ich wandte= mich an Caspar sëlbst, ich rüttle ihn an dD Schuulter, ich pacâe àseine eiskalte Hand --nichts, õeine Antwort, Öein Laut, er schwelì vor schöhi, kaumdaß sich seineAugìn rühren. So ve¹ging i6der eine Viertelstunde, Ÿa wurdemir's unheimlich,Á cNh Õeschloß n_ach dem Arzt zu scthicken, vielleicht habe ich auch ßhergleichÃn vor ich hi[gemurmelt, jeenfalls hatt Casar vestanden, wasl ich wolte, ‡enn jetzt regte er sich, hob dýn Kf wie auÖ eÉiner Grub herus und schaute mich an.Ah, ðdiesen Bick! Und wenn_iËch ArahómsAlter erreichte, nie könnte ich diesen B‹ick veñge½sen. Das war ein andre Mench. Lzidôer lÑegt es +nich in meiner §NaturQ eineSituat%on momentan in ihrer ganUen Bedeutung$ n!ü Er näherte s÷ch nun dem Jüngling, legte beideHände³ auf dessen Schulter und fragte »Jett seien Sie inmal ganz offen, Hauser, und sage>n Súhe= mir ohle Umschweife, wo SiIeDden Nachmittag über g·steckt haben?« Caspar schwieg und besann³ sich, dn ¡tgegnete9er dumpf: !Das öann ich Inen niht sagen.Ä«‡-×- »Ja w9 denn, was; denn– was soll djax heißen, heraus Žit vder Sprache!« rief der Le{tnant, und Áas¿par d1rauf: »Ic aby' ´as gesuct.« - »Ja,dwa- denn gesucht?« -- »Einen WeÊ.« -- »ZumúDo?neGwetter,x« beghrte ÉHerrÀ Hickel auf, »spielen Sie mir kein Thate ¯or und machen Siôe keine Fl¤aÑusen, sonht werde ich Ih´nen zeig½n, ways die Glocwke geschlage ht. Wir i§n aAnsbach wer^den I?hnen nicht au± das(aberwitzige Wesen heìreiànfKle», das lassen Sie sich nur gesag÷ sein« Herr Binde undich warendurcñhEso3lche herau=foûdernde Redeweise ie òbgrei;flich sehr emp¹rt. AberHerr ºëicoel zei te keine Lusty, siº{zu rechtfertigen, er befahl Casar in knappen WorÑen, sich fertigzumachen,in einer halbþen Stunde werde er fahren. W$ em Holzferdchen gewesen, mit deØà erü i, seinem Kerker geredeŸt und gepieltK und das dochnichts Lebnediges gewesen sei. »Aber jetzt,« fügte ¶er¾ sÏ÷ockend hinzu, »jetzt ist das Holzpfer½cheÍn lebendig ge8oen. Stanhope íarf denopf zurück. »Wie? was denn?« rief er schnell und furchtsam %sp§rich deutlich. Er nahm dieLorgn2tte und schaute Caspar stirnrunzelnd durch die Gläser1 a, 4eiòe GebÉrd5e, die HochÄm´ut ausdrücken sollte, aber mGrunde nur VeYrlegenheit  war. »Jaœ das Holzpfecrdche ist `Yecendig geworden,« wie‡holte Caspar bedèutungsÑvoll. Ohe Zweifel glaubte er Vgeworden seinq, daß es sich bei u$ e To@chter ¬er MagistratsrätiEn denken.«a »W‹iemso?« ver5setzteCaspar verÕndert. »íWa| hab' ich denngetanj« »E, wollen Sie‹Tuch j}tzt noch as Lämmchen spielen?« antwortete d¼± Leher abschätzig. »zottlob ab' ich alle9 sc¾riftÀch, und eigenhändig /on der Seligen, da hilft kein LeuHnen.« Caspar sauntZ unruhig vor sich¶ hinù. NE´ fra"t wieder, da ging Quandt zu Sekretär, holte aus einer S¨hublade denBrief der Frau BDehold her-or und las, nebe Caspargstehnd, mit dumpfer Stimme vor:»Istviel Gereegewesen von seinem keuschen SinÕn und seiner InoŽence in alle Daerqehöign. Abh hier`über kann ich ein WötlåeiuØn melden, dnn ch /ab's =mßt eine eigen Augen gesehen,wie erMsich me#neo damals dreizehlnj#hrigen TochterÍ ... unziëich und] unmißvrsteKlich nä:5erte.« Ca par Degri f llmUñ«lich. Langsam regte er LffQl und Brot beeitée, und der Bissen blieb ihm im M"unde stecken. Seine Augen ôwurden ganz dunke;, er erhobÇsqc,÷ rief mit jamme:rnderÞéann in seiner Raserei ein Beõl u ho(len unò die Türe HÅeinzusjchlagen Àðrher lief er nocú(eschwind in den Hof zurück und s‹ahÞ, daß es in CaspKrs immer indessen f’ste geworden war, ein UmCtand, derC seinen Zorn Mnur "noch steige$ £nkann. Geduld,œHauer, und nicht mucksen, nich mucken. Zu v2rsprechen ist nicht; ceine Hoffnun4blëeibt noch, aber dazu rauwc' ichîGesundhei. Genug für jÔetztÞ)« Er îacht eine verabschiedende Geste. (Caspar sah den æalten Mann zum ersenma kzaA und aru*i an. ãDer festeß Black wunderte den Präsidenten. Ei der Tause»nd, dchtLe er, de BuŸrsche hat Blut in sich und keinð Zuckerwaser. Schon iFortgehen begriffen, dreRht zsich Caspar nochiinmal um un sagñe: »Exzell–nz, ich hätte eine grße Bitte.«»Eine Bitte? Her|us damit!« Es ist mirs² l-tig, daß ich bei jedemfAÓusgeh‹en immer auf de Invaliden warten so>ll@ Er kommt o\ftÄso spät, kaß es sich gar nich« meh— ums Weggehe lohnt. In AppellÉgHrihtkan ich doch alein gehenund §u meinen Bekannten auch.« »Hmü« ma×chte½Feuerbach, »wilÁl'süberlegen, Nwerd' es richaen.« Als aspWar d¹s Zimme›r verließ, hush–te eine weibliche estalt längs des Korridors davon, einer ertapp£Žen Lauscherin( glich EsŸ war Heriette, die, in beständpeFr Anst umî denVater nicht, sN _ehr fürchtete wieôdie G$ er nicht, und ich mu@!getehen, es war da etwas in seinem Wsen, was mich rührte.Þ Aber sonst scÂien¬er mir doch gar z± schmeichlerisch, un7 seinøfreundlich Geblinel u‡nd Getue mißfiel mir.« »Lider, leider, schm±ichleriisch ist er, da haben S¼ierecht, Herr´Hofrat; besonders Øo er Õseine «Pläne durchsetzen œill« Nach desem MeinunäsaustuïsÏh kehrten sie wieder zu Capsúpar zurück.Er saßamTish, den KopfJin die Handgetctz. A»Na, wasûhaben Sie fertiggebrcht?« rieuder Hofrat jovil. Er nah¤ das Hef4, stutztó, daWMer nÕur ein) einzigen Satz geschrieZben‘fand,a?un las vor»Wenn sie dr Übles an deinetm K¯örpe2r zh~gefügt habn,ue hnen Gutes dafür.« --»DasSist alleHs, Hauseír?« »Sonderbar,« murmelte Quandt. Der Hofrat stelFte sich vo Cêspar hin, dehtedòeH Kpf ggendie Schulter und be· annunvr°ittelt: ü»SÞagen6Si mal, HaÐuser, wenì haben Sie denn eigentli§h von al6en MhÈenschen, die SiÆ bQisher kennen gelernt Jhaben, am meisòten liebgewnnen?« „ein Gsicht sahpfiffig aus; e#r hatte on *seine A0mt al8s |GerichtsfuÇktionär die Man$ pathogene Arten der sporenbéiNlPendn Stäbchen, die Erreger d’es ÐMilzb¤ran)es, RauschbranSdes, d±s malignenÂOeÖdems sind nicht gefunden Nicht sorentraTende Stäbchen g¨hörn ebàenfalls GzuÄ den allergewöhÊnlichsten Befunden. Ärze, plumpge Grðm pos°tive Stäbchen si—nd von den versc³hiedensten Koloni9œen zu gewnnen.|B=oïbac=ht»t wurden auf Agarplat tenSorangegelb- Kol%onieen, die eine stark gläPzende Ober}lTche haben ºnd nac de R@nd insich aufhellen. Die Kolonie ist stak prominent, iýr Rnd glattñ, bei älteren Kolonieen5treffen wir@ im¾Centrum ellenförmige Eisenkungen an. Ein ndMÓma l entstammen nac ihrer Form mikroskopisch vo» der ebûen óenanÄnten nicht zeu unter£scheidtnde pluHmpe Kurzstäbchen weißlic rune£n, weíniger inensÜv gläzenden, œdu³rñh c¾onceÇtrßsLheRinge (nd gezackten Rand siwh auszeichnenden Auflragerkngen. Mit einiger Regelmäßigkeit treffen wir ferner plumpe K„urzstäbchen an in Kolnie~n, die6yblaßgrau[eblich´glänzend, transparent sind und ene unreFgelmäßige Form haben. DieRandzne it stärker prominent$ alle Stämme³àines _einzlØnen_ L»MÊes, N^orddeu–sche, cüddeutUsche bildeten ein _ganzes¯_ für sich, (laut den ngch existierenden ündlichlen Zigeuner-Überlieerungen) reisten, hatten sie ihre reelrecht gewählten Auzühreär þ(Häup|li¿ge,.aupteute). Die Un¼arn haben heute noch `4i£hre ¿ber-und Unteranführer (Wojwode, Saiidjo). Heute ist s in dieser Beziehaung bi unsÉwesentlich anders gew=rden.G Schonlängst wurde esicht mehr geduldet, fn größe2en zsamÿmenhängnden GeellschaftenKzu reisen, in den ltzten Jahren wrdºn wir sogar £gezwugenx nur noch familienweise èin 1 bÇis 2Wagn zu reis·en, uns iokleine Trupps aufzulösenE Wir deutschen Zigener haben dahr nur einen Hauptmann[4],² Relcher gewählt wird. H‘auptman wird nur ener, der sih kdœe A9c;tun/ und NeigÅn­ der nde4ren zu erweren versteht. Auch Zmuß er nìach zigeuneriscen Begrifen etwas wohlhabend sein. Er muß ein bwährtr und uerschProckeneZ Mann sei. Wenner alt&, krank oder gebrechliF}h ewæTrden, wir ein anser‡erâ3eählt, doch gilt ÕuchÂhier »eine Reggel ohn¼e Ausnahme«$ kter und Sitten niemals genaÄu bekannt sindÿoder ricvhtig beurteilÅt wñrden, weil sie entweder aus zu ŽroZßer Ferne oder Óaus zu groer Näeq ges±eAen weOrden. Diese PersoneNn deren Verdienstê»gemacht« isRt, fragan,stattázu spechen,=eÄitzen die# Ksst, die anÂdern in Szene zu s·´tzen, ud vermeLiden es so, elbst or sie treten zu rüssen;~ dann ziehen sie mit glücklichem Ge%hick jedL am Fädchen sner L0eidenschaften ode¿r Iteresven und spielen auf d&ese Wise Ëmi Mens hen, 4ie ihnen in Wahrheit überlegen sind, machen s(ieI zu Marioettenvnd haltensie für klein, weil es ihnen>elungeù it, sie bis zu sich herabz¬zie„en. Sie glanen dann özu dem ganz nat¾ùlichen iTriu;h des be+schränkten, ber beharrlichen Kopfes über d5ie Rastlosigkeit bedutendâer Köpfe. Um d‰ese‘ leeren_ Köpfe zu b&urteie3n énd@ihren òegativen Wert abzuwgen, mÔ daher der Beobachter einen ümejr feinen, als überl3enen Geþst besitzen, m½hr"Geduld als Weitey des BliPkes mer FeiBgefühl° und Takt als Bildung und Größe fdYe Ieena. So viel Geschicklchkeit diese U$ no6ch Pf2%iÓchten zu erfü+llen?« »mymer Pflichten!« rief si÷e ungeduldig. »Aòer wo sind für mic3hÀdie Geühle, de uns î|die Kraft Pgeen, sies zu erfUüllen? Herr PÓfarrer, nichts aus nihts er nic2ht für ãnichts, Yas it einsSdr gerechtest:n Gesetze der moralis§h:en wie der physischen Natur. SolenetwO Xiese BÆäume grünes LaÓb treiben ohne PdeÆ aft, der Èie Knospen sprengt? Juch diNe Sqele hat ihren Sat. mBei mir ist der Saft i\ der Quele versiegt.« »Icåh wil Ihnn nicht onÆ ‹en religisen Gefülen preche_, de die Ergbung einflßt£,׫ Vsagte er Pfarrer, »abe„ dieDMtterschaft, Gnädig6, ist denn das nicht --?ð »Hlten Sie inne, Herr Pfarrer,« sagte6die Maþrquise.W »Gege Sie werde ich aufrichtigsein. ISh kann eps hinfort g1gen niemand sonst mehr sein, Bch Öin zur UnwaTrhe×t verurtHil±t; die Gesellsch¤ft verlangt ein fortährendes Fratzenchneiden, und unter er Strafe der ScäÕ¾ung geËb}etet *sie uns, ihren FörmliMhkeiten zu gehorchen.èEs gibt zpeierlei Muterschaft, Herr Pfar0rer. Ehemals wußte ich nichts von solchen Unâersc$ an sagen können, die zahlreihen, schlòichten Falten ihrer Roxe verliehen ihr ein Tepräge hoh8n Adels. N«ichtsdestowenigerC v—Órriet ieÐãvi5ll«eicht die untilgbaren Wiberschwächern in der peinliche= So„r*gfalt, diesieÖ «ihreñ Hand und ihrem FußwiVdmete; aber Æwen sie sie mit gew-issemR Vergnügen zeigte, åo"wäre es#doch sel¡bsç der boshafte}sten Nebenbuheri'n schweõ gewesen, i+ese Bewegungen affetiert zu finden‹Ž sie schWene eben> Ianz unwlkðürich unda&us kindlichen 7Gewohnheiten hervorzÖgehen. Ein e raziöse leichgïülmigkeit ieß übSr esen Rest vUon Gefallsucht hinlegseh½n. D°e Menge v=n eiÿnzelnen =Zd>en, die Gesamtheit>von unbedeutend>en Umstände¾n{, die eine Frauþ häßlich odeö hübsch, abstoßen@dode) liebenswürdig maIchen´, k,n%en Pei Frauen, wie Mada1e d'Aiglemont, nur flüchtig angedeutet sein;ß denn bei ihnen st die Seele das ineglied al?er Einzelheiten, denen sie eie köstl·iche Einstmmilgke!it aufdrückt. So entspach dÕnn aucB }hre HalZtung vollkïommen demCha3rakter ihres Gesiûhts untd ihrer Kleiung. In e¨$ kommt auf,«Zriem der Franzose. »Er iýst S kolumb(hr Korsar,« sagte der Kapitän im insÏOhr. »Wir snd n‰ch schsIMeilen von der Küste entqfernt, und Ner Wind flau a.« »E„r fährt nic[ht -ç- er fligt -- als wenn er wYßte, dß ihm in zedi Stunïen seinr Beute entschlüpft sein wir -- welche >ollkühnheit!« »Der!« rief deÀr Kapitän »J-a, der heißt nicht ums,nstder Oth^hello. Er haù letztens ene spanischexFreatte in den Grund gebohrt unfd föühr»t doch nur d±eißig Kaon*n. Ich habe dieganze Zeit übeI Anìgst vor iœhm gehabt, Yenn ich wußt1 wohl, daß er in den Antillen kreuzt(. A! ah!« fuhr er nÆac# einer Pausfort, wäôrend derçen er die Segel seines Schiffes beobachtet hatte,ë »der Wind frixchtHZf, wir werden unsecr Ziel 5reiche. ías ist auch ánöti, denn3 der PúariseOr ürde ein Erbarmn »Aber auch er‘erreichtÁsein Ziel,« ntworete der 3M»rquis.Der »Othllo« war náur noch drei Meilen }ntfermnt. Obwohl de Mannschaft das Gespräch zwi‹chen dem arquls und Kpitän Gmez nicht »mit áʱôehrt hatte, war dJchV dpe Mehrzahl der Matrosen u$ e Etyäuschung allgemein, alsâ ¶s Aend ward undâ±ZHimmel undÕ Erde i hr friediches ûussjh£ nicht veÃändertÖn. EngeK7arts Unzufri]edîenheipt wurde;gemilder durch das gebundeneu sehnsüchtige Güfühl, das ihm der Mo-d einflößíte; i! unsichtbare Bewegungdes GestiLns bewegteihn mit. uf dem HeKimweg traf er Selma Weber<, sieú gingen zusammn uOnd plauderten; doch da unerbrach Selma das Gespräch und fragte ängstlich: »Ist es wahr, daß du ein Jud bist?¶ Er stu8tzte, bejahte, aber dXr Ton ih§er StiÈm; wollte ihm nicht aus dK Kopf.ä Eines Tges, es waìr chon Win¨ergeworden, tiefÈ@r S­chne lag, vergnügùe er sich damt, in die Fußstapfen eines vor ihm\ her g‘ehenden naben zu treten.„ D diesr aber v¬l größere Schritte machte, mußte e seine Beiìne übermäßig spreize, wP eien komischen Anbl¿Vck bot. Er hörte denn auch ain schallendes GeÞlächter und sah Fräulei HollÊäner, dE am Fenster ihrer eb]enerdigen Wohnung lehntTù und sein Treiben bÿlustgt mitansah. Dieses Ôräulin war ein Jüdin" eine ällicSoe Jungfer, ¶d|e itihrer Muter ei$ daßHes ussah, als ob sich de rtarrVn KörpeÑ, we÷n nòur nc ein Fünkchen Wille iÇ ihnen brannte, mÑ3heloseÉheb×en kónnten, oder als o« sie Þch -onÞsbst diesen Ort aufuchen und vPerließen, um ü¹er Ncht wieder andern den PÃlatz zu räumenü EngelhaBrt war jedesal neugierig, welche@Gsichtehr ÷r heute sehen würde, und er studie9rtÈe in de deis Lebens beraubten Züetn alle þffenbarungen de Låeidens. Die nieErigen BegÏierden hatte der Tod ànicht auszulöschená v e2mocht,Ë manche f'ltenvolle S¶tûirnewÐr vo Ha-sucht und oshet zerpflügt, xancher Mund]schie: von Wu zusamYmen{preßt, daß e verstummen gemuMt·ehemdas Ëel eines gemeinen Ehrgeieserreicht _r. En‰elhart konnte sich oft kam trennen von dem AblŸck der Leichengesichte‰ùer erschien ich wie ein¾ Wächte, hingestellt auf die BrüÖk zwischen Lebnden und ooten, mi1 heim9klichem Triuph uqd befrieÃigter Rach Zeugnisse der V±ergänglcheit samNmeln¬d. War ein Aàôtlitz—\Éunter den Toten, êdas in besonderer Weise af ein±Leben der Tücke, Trägheitÿund LügeÏinwies, so frschte er nach e$ ¬den ¶ie ihr ganzels Ansehen enbüPßen. Je blödsinniger ¨sie dem gemeinen Vestade erscheinÄn, um o heíilige¿r und ehrwürdièer Xsind sie. Mrret dero¯halbeÀn nich widerz das, was ihr nicht versteht und niht ïzu beurteilen Fvermøget. Sñndern seid vom heißesteën Danke erfüll‘et ge8gen jene heilige Reiquie, so 3dMen Jüngern des heilGgn Bürokrazius stets 6wedûr nMue AuffrischOunN ihres Verstandes verleihet. Denn wohin wjren sie sonxst geraten! Sie 7äten euch mit klaren Verfügnge bedaht, und ihr hättet siue drohal ißachtet, da ihzr euch eingIbildet ûhättet,u sotane Veûfülguçgenseen a×uch nicht gescheiter wie ihr be(lber, zum mindesten abe~r gleih dumwm ieihr. DeseAbsc²hweifuug m¨e verziehen werden.Z Sie ist nur ein Beweis, wie uqnCrmeßlich das MaÍrial Æfür eine»ausfÊhrliche Besch=eibungdes Leb·ens und der Tatej unser¶ñ Heilign ist. Diese besoceidene Legand%e istdaherŸ= )nur ein winziger Auszug2, ein _extractum minimum_ aus der unermßlic±hen Fülle on Ge’¼hehnssen, di° mit demheipgenürorazius in innigsteà Beziehung ste$ koktum das rspektvolleErgeenheitstränkle in gebraut, welcheús de­ Keilige åürokrazius rhinfüro de seinerVerwaluMg und sein! Gängel÷bandes dringend bedürftige< Menschen e„cherte. DaM die Menschen nach i&hrer armseôliZgen Naturanlage leider unfähig waren, sich selbeÂr zu verwa=lten ¾u²ndHsondeÿSchanken geh-n zu leren, mußte ihnen durc íieses offensichtlich himm‹ischer EinBgebung entstmme>nde resap~ektvol)le Ergebenheitstränklen °der endgültige læube¤an die Notwendigkeit, Erhabenheit, Verðstandsschärfe, Unentbehrlichkeit nd Ufhlbarkeit aller irdischen Stiftungen des heiligen Brorazius beigebracht werden Der Heilige verfþügt Ádaß ieses Tränklin bereÔits den Kindern inÓdie Lullbüchsen ggeben würd, so dagß se es zugleich mit de9r Mutermilch bkmen;uó¹d mit ­e resœpeçktvollen Er´ebenhit gegóen dn heilGgen Büro¯krazius im Leib schon in ihren Windeln ³agn. Sintemaen uns lle, diõess Tränklein in Adern,Knoæchen und F¾achsen liegt und sozu.agen enen wesentlichen Bestandteil unse&er irdischen qeschaffenheit ausmacNhet,¤Lha$ sinqd die »größten Irrtümer dr musikalischen ÄsthetÉik entsrungen. Etwas /»dar^èellen« in°olviert imger die VorstelØung vn zwei getrennten, verschiedenen Digen, derenVeine^Ks et aÍsdrücklich durch einen bewsonderen Akt auf das andere bezoOgen-wird. _Em6anu!el Geibel' hat drch ein glüÅckliches Bilddies Verhätnis anschaulicher und erfreulichera1usgedrückt, ­als philosophisÖhe AnaÀe es vermochte, unqd zwar in denÉDistichôen:[] »ÆaÆum Ôglück es dir nie,KMusik mit Wo{en9zu schildern? Weil sie, ei-n) rei »lemAent, Bild nd Gedanken översc%mÀht. Selbst da Gefühl is nur wie ein sanft durchscheinender Flußgrund, irarfßihr lingendeWr Strom chwelNend un* sinkend entrolltÅ. ã3]Neue edichte. Wenn dieß schöne Sinngedicht obendrein u1ntüer dem¡¬na}challendeln Eindruck dieser ~chrãft en8stand, wie ic§h zu vermuten Anlß haen, so muß sic¾ meine, vn ðpoetischen­GemüIØer zumeist –erketzert%e,c Anschauun«ëdoch auch mit wahreÊr Poesie leidlich vertrabg:n Jenem 5negativen_ Hauptsatz stht korcespondierendder _pßositiv$ hselstgebenDmitten in strengem ¨Bannkreise je an sich selbst erlejt ht,âder wrd ohne wei²eres wiºssen, w`e da ¶iebe, Eifersucht, Wonne un–d Leid unverhüllt und dochy unfahndbar hinausrauschn aus.ihrer Nacht, ihre Feste feien,: ihre Sagen si_gen, ihreSch%lachtenœ sch?agen, bis der Meister siŽ zur­ckruÜfM, beruhigt, beuvánruhigend. Durch· die entbundene Bew!gung ‹es Spielens teilt sich der Ausdruck de Gespiíelten demo _Hörr_ mit. Wenen wir uns zudês¼em. Wir sehen¯ihn of von eÖiner MusikŽ± er¬gréifen, fro;oder wehmütig bewegt, weitLüber das loÖß ästhetische Wo>hlgeallen hn1s imInnersvten emporgeárgÍn odârerchüttert. DÁie Ex istenzò] dieser Wirkungen it unleugbar, twahrGhaft und echt^, oft dieå höcsten Grde erreichendŸ, zu bekannÈt endlich, als daß wir ir ein besèchreibeí/ndes V?rweilen zu widme­ brÿaãchten. Es handelt sich hier nurÇum z£Âierlei: -- w?oVin im Unterschiedvon andern Gefühls&ewegungen der spezifis^e CharatÅerdiser Gfühlserregung durch _Musik_ Yiege, und wieviel von diUeser WirNkug _ästhetisch_ seiÓ.$ n übliche ANrbeitspensum erÇdigt hat; unter dieser Bdingung kann³erf ganz nach Belieben inerhalb des Gebietes seiŽner Stadt spafzièrengehe. Wi=ÿ er sich och auf diese Weise der Stadtºebenso°nützlmchKmchTn, aBs enn er sich in ihr elber ¶uihielte. Ih sehtÀschon, ÆrQñUtopien gibt ßs näiòrgenðd¨s eine Möglichkeit zm Müßiggang oder einen Vorwa: zur Trägheitn. Keine Weinschenken, keine Bierhäuser, n¼úrgends eiI— BoÀ?dell, eine Gelegnheitzur Verführung, keine>Schlupfwinke, keine Stätten —der Li@ederlichkeit; jeder ist viòÅlmehý den Blicken der Allgemeinheit !usgesefzt, die ihn entwedeé zur gðe|ohnten¡ Areit zwint oder ihm ur eiÄ ehrbares Vòergnügen gestattÍt. Diese LbensfYhrung des Volkes hat notwendig Ki³nen Überfluß an jeglichem Lebesbed.rfH zur Folge, und da alle gleichmß‹ig daran teil½ben, ist es¾Ègaz nat'rlih, daß es ArmeÉ oder gar Bettler überhaupt nicEtÁgëhn kagnn. Im Senat von Mentiranum, wo sich, wie erähnt, alljLährlich drei Abgeordneóeè aus jeder Stadt einfinden, sàt­llt man zunäcîst fest, wçovon es in d$ Händen der Prieste¹, ud ieœe lasen sich mehr die Erziehung zuite und Tuend als die wissenschaýftÁliche 3usbClduvng Xngelegn sein. Sie verwendyn nmlich dóenï rößten Fleiß darauf, den och zarten> und empfÉänglichn ineherzenvo Anfang an gesund| ud dPer Erha"ltung ihresÔ Staates dienlTiche Anschauungen e²zupfla×zen. Wenn diese ePst einmaè im Kind festsitñzen, ãgleiten s‡ie den rwachsbnn du¡chsgadnze LebenC und sind von großem Nutzen für die Erhaltunng d[es Sâtaates’ denn was einen S¼aat zerfallen Êßt, siÇd einzig und allœ¼inU die Lastñer,die ihrerseits wiede waus v erkehr_ten A‡nschauungen e¯tstehen. zDe Priester iad» mitó den erÓlepsen¤sten Fru„en i£re­s Vo`ôlkes verheiratet, oeit sie nichtc selbst F1auen sind; denn auch die Frauen sind om P(riestertum nicAht ausgeâchoZsen; aber eine Frau wird seltenerõgewNählt und auch dann nr,öwen4n sie verwitwpet*undgbetagtNist. Keine Behörd genießt nämliDch bei den) Utopiern größere EhreŸ þnd zwar in dem Ausmaße, da ein Priester, der Ôich etwas hat zuschulden kommen lassen,$ erstehen zu wolìlenñ, also letzten EndesG Ñnbewußt zu fragen: «ie könnten wi d—se Vo1rmen hervorbringen 1oder: wñe würden wir uns vrhaltenÆ, wennhwir diese Formen hätten? wäre s fruch‰baer, nach der, von uns wesensverschiedenen, transzendentalen Topographie d_es griechischen Geistes,die diese Formen möglich ¹ud auch ntwendig gemaht haç, zu‹ fraglen. Wir sag-ten: ¡er GÖÈrieche hat seine Antworten früherPalsseine Fragen. AccÑdies ist nicht psycholisc¾h soWndern ('öchstens) tanzende5taùpsycholog?sch zu verstehen. E bedeutmùet, daß in dem etzte S'trukurverhältnis, dâs alle Erlebisse undÍ Geùst]alt(nen bedingt, eine qualitativen, mithËunazufhbbaren ynd blVß urch den Sprung überwindbr¶n Unteschiede der transzendentalen Orte ÿnterenander und zu dem a prixori zugeordneten SubÉjektÊ gegeben siòd; daß der Aufstieg zum _c>sten Ÿnd der AbÀtieg zm SinnYlosesten auf Wgen der Adäquation, also schl´`mstenfalls durch einen gradduell abgeme!ssenen, übergangtrIichen Stufengang voállzoge[n ²„ird. Das VerhaÜlten dÉes Geistes i$ icht mehr Seelschs hineingetragen werden\muß, um aln ihnenT ]Ar Tat zu kommen, alsaus ihnen :handelnd herausgelöst wer3eÔn kann. ie Seele einer solchenC Welt sucht keine Gesetze zu ekennen, deuHn d`e Seele selbst istYda Gesetz für de Menschen; in jeder Materie seiner9 eEwährung wird er das nämliche Antlitz der nämlichen Seele erblicken.TUnd esPwürde für ihnû wie tin kleinliches und überflüs;siges SpieÏl ersc«inen, di_ Fremdheit nder nichtm£nsPPlichen Uwelt durcht de stimmunerwec³èenbe KZaf¤ des Subjektstefem Knebelbat, blitzenden Augen uønd sonnnverbrannter Ha¤ut, dicé undsteifbeinigwi einaufrechter Kanonenlauf, dchte ein jedeC,å es köÀnne Quakenbück nicht f2hl%en, solage es seinen Druwel habe. Nur iõ moraËischeF Dinen war er nicht &behezt, wýÆil er wohl Neigungda|ür, aber kene5Unterscei3dng hatte ud Uic, so gut es gehen wollÿte, nachòirgendeiem amnsehnlichen6?MTnne,besonds dem Stadthaupmann von Klöterjahnv ricutet. Er hatte immer An~st, daß er sich u2nversehùns wider dieReliio n der das Moralisch^e verfehlen könteF ja Ïschon daß er ewèÊ sähe undhörte, ‹was ihn bei der Beichþe in‘Un3gelegenheiten yringen knnte. DeÏ kleineXLüddeke daggen,ein munteres Männchen, ließ d as#Christentum auf sich berhen, wenn er nÍr das Vorschrifytsmäßige bœso$ he ŸeiX nebst einem Glase, as man auf ein@ischchen neben ih stellfte, so daß er nn bequemund vergnüglich eingerichtÇet war. »Es trifft Uih gut,« sagte er, inde kr das Glas Cn di Hand nah, »daß heute kein asteêtag ist, sonst würe ich mirþ diîsen Laberunk versagen,«? und g ing dann allmähl±ch zu der schowebenden ache übenr, i%Ídem Êerõ aolðgendes erzrhlet r sei vor éinem Jahre, um Že„nenAblß für den Turmbau zu veìkünde!, in Quakenrück gwesen und Nhab bei der Gelegenheit– Hfus und Ho d¾s Bürgermeifters samt allen Bewohnern, M[nsch und Vieh, geweiht, un dieserËSege habe auch den fraglicheõn Hahngetroffen, welcer dadurchq enuwedeNr des teuflische°n Cha·akteîrs letig geworden sei ode n¿imas derglichen ansich gehabt –habe, d er sonst dr Weihespende ausgewchen sein würde wie eôbös er GeiÍster SitteÓ oder UnVsitte sei. Tönepöhl unterdrückte eiÇe leichte Verlegenhíeit und sagte, ewisse alfs Laie in weltlich„n Dingen besser als in kirchlchen Båescheid, allein ercachte auc die le7tzterèŸ und sei fe«rn 5davbn,etwasiÕn deÐ$ gen einen blenfenden und überwältigenden Eindquck zu machen. Die Beåñeisterung war allÆemeRn; düch machtX)¯niemand dem HeiOligen Vater das Recht "streiti, sie zuÄersjtzu ä’ßern. Der kleine Hnr saß mitgeröteten Wangen da, klopte h(ie und da in dzie Hände, rief: »ôravo! bravo!«, wiegte œden KWpf und unterrach auch wohl den Gesan mit AusrufNn d9s Entzück ns: »nh! lcher Ansatz W\xche HSüßigkei! WØlche Erfindung!«, wenn die Kaenzen wie us deÁmFüllhùorn des Überfls›sàes Íu)s seinem Muêe strmten. Esve¼rmehrte die Bewund+Þerung Oli8mpias daß der SägÔer keinen Blick auf ]iecGesellschaft, ,geschweige deënin iren Winkel warf; eGr shienÏnu"r für den Heii‘n Vaterda zu sei u~nd ±auCf seinen Wink zu sigen oder zÉ schweigen.CEinemœErzengyl mußte sie ^hn vergleichen,è der, in vole Pracht gerüstet, demutv‹oll en 5efehl des Herrn der Heershare- Erst als die Gesellschaft aufstand und useúinan5erging, fiel ein Blick des Sä!gersau sie, der mehr alts¯ GlichgültigkeiÐ, der nideschmetternde Vera+hTung auszudrücken s:hien Sie schloß d$ edrückt in Blättern ;der De ersten 18 Seiten mein eW Ausgabe sin(d, nach Abrechnung des auf aS. 1 un³ in den /ußnotn verrauchtenÊ Raumes, gleich 16 volen Seien. 16 ole Sei×ten entsprech/en86¬v\llen ñSeitIn des¤R Huth-_ Míerlinù, d.Ð h§. mit änderF Wo¬rten, ñügte man Þn Inhalt der fols. 22a-58b der Hs. No. 112, in derselben Form gedruckt wie der Hth-_Merlin_,a` de&selben hinzu,J so wüDde er um 1¶5 Seiten v°erlägert werden. Auf 26 Se×ten des Huth´_Mrrlin_ sind, so genau –sich ds stimmen läßt, etwa 10 Blä:tter derí Huth-Hs. gedruGckt, auf ¡5 Seit-n wüdn daher annäheyrnd 70 Blätter getruckt wrden; mit andern W½ortân, wenn mn dven Inhalt der fols. >22-58 der Hs. No.112, ÊÔ áemselben Stile geschrûeben 8ie die ²th-Hs., der=selben hinzufügte, w³ürde sie um 70¬Bltter—veÖlängert rrden. Dxs Fra5mn des"zweiten Buches er Trilogie, . h. foòs. 75-23Ø0 der Huth-Hs. _plus_ fols. 22-£8 dSr ë¾s. No. 112 würde demnach ln der "rstgeBnanntyen Hs. 22_, in der #e{tztgnannten 113 Blätter geÀfüllt haben. Die Frage ist nun:Wie vile BlH$ Wunder und eine O°ffenbar6ung des Willens GoÐtesÓ. (92Á, E lud2seine ¼eisesten Mäner ein, ihm ^¯n ein anderes Gemach zufilgen,r%Hnd fragte sie, ber das was gescheen wYar, um ihre Meinug.é She erklärtn, daß GoMte, de1 GaheriÃets gute Eigenscrhafte kenne, seinethlben das Wunder hätÜe gescøehen lasseÞ. "So dnke auch ich, sagte Arus, "-d deshalb will icÜh Merlins ]Wunsch auch in disem Punkte?erfüllen". Nach ded Hlle zurückgesŽhr_t, ließ Artus Gaheriet vortreten, und gürt}te ihm, trotz der  Einenugen Agravains, zuerst ds Schwert um, indem er sagte: "Gott will es so, möge er dir Ruhm und Ehre verleihen". Nun bat GŸe¯rr‹hes seine÷ Brwder Ø×heriet,1ihm‹das Schwert umzugürten.Wei–nØnd erkl|ä'rte sich Gaher't so¤cher Ehre unwürdig,œArtus aãber ermutigte ihn und s½gte½ihm, daßúer nicht zögern dürte, den Willen Gottes õuerfülæn. Guerrezh.¶s "erinnerte Gheriet darn, daß er als<Åeuer Ritter iãhm die erste Bitte‹nicht bschlagen dürôte. Dan[mchte Gaheriet seien Bruderuçd die anderenJè«nglinge z Ritter; gravõain aber 5eigerte$ t veue a mon esc{ent. Et Ñeâstoit monts sur vngëdestrier grant et merueilleux. EG fu ly nain rme de toue armes t op ùbien a sa esure n mes dun eaume q[u]un valetÉ a pie ¼ortoitæ E¼E ly nains aenoit grat erre toít contreual la plaine. èEt quantil vint pre­ du ceulier, il luy dist sanxs saluer le: "Danz [22 d] |heualerm veiste3%s vV£s pui lademoisele?" "Nenn, voir"M fet il, i"es elle 3doit icy enir prchainement". EtÜly nains dit, quil>Ï vouldrovit quelle fustÉ ia venue, caràil est prest de sa ba­taillem÷ain[teånir. Et le cieua|ier ne y respont mot› caÖr il ly ato£noit a dU—sdaing que cil lektenoit taôt en paroles. or esgarde messire Gñuuain et voäit venÃi vne5 damoiselle sur .i. blanZc pal³efr}oy; 0et fÞté la ‘damois¶llF moult bien faCicte etmoult> auenagnt, et ly h¹rnoiz beaux et riches. Et ýauec luy venoio­ent .ij. daes qui 0l£ conduisoienØt et luy feoient coTmpaignie. Et estoiet les dames d.e gran*t aage. E quant elle fut vevue iÂsqua la croix, ly nans saut a~uant t laert par le frain eÕt l dit: "Or en vndre$ "Et lay", fait i, "si villaineEent trah âueUiamais nul ne saura la vtráiP de (este chose quih ne me tie\gne a raitourW et a dsloya}. Ne nul nQrra iíamais pùrler de si grant loyaute ne d s gran co&to|ise de c0e que il ne] nous occist quant il n#o)us trouua enseMmble qu5[300] ne leBdoie ötnir ðau plus courtoiz cºheualier du monde et_ au plus loyal. Et pour ce que ie voi apÄpertement sa grant’Eoyajute et ma grant felonnie, sui ie tant doulent que ie voudroie eÃste mort, car onques mais hmme de mn lignage e sentremit de desloyaute faire." "EtÅde ce", fait la ádamislleø, "que voules vous faire?q Il ne peutÈ mais reCmanoir q‰uilne soit finsi auenu, mez sBe vos v'us estes Ôesaiz, or penses delamend er au mieulx 7ue vous pourres." BIe lilaendray voiremeQnt", fait ðil, "se voÜƲ ne mÕÖ[failles de cnuenÄt. Et cùrts en lidit bien am‡nder,Var se die me conseult, cest le plus loyals hteaŽiûer que ie i½amaisÀ¡cuidasse trouuer ior de ma vie. Et pour la‰gr}t loyaute que i cognoiz en luy, creant ieoren8roit a dieu que iamas t$ , legierement sesont aÿSordes li cheuali=rs qui cy sestoient[325] enremostr au cmmencemen gant gaine". ±En"or meÇ merueil ie plus", ce dit la damoisele, "de ce quilz oncØq&ues ne distrent parole {50} ne plusque silz feuséet Foms ors". "Se dieu mait", fait leMÁor¯lÕt, "il me îoise 4e ie ne lesmºs a Jraison tant quIe±ie !seusse aucqne chose de leur Ãestre". En ce quilz parloient ainsi, ilz ¹v>oÜent tot vng des chemins venir vne best? aussi graÃt omme vnõ cerf. Le cer vint grant aleure ves lacroSx et saut desss le perronö,·si\ se coyuche mainenan%t. Et ne deeucre gaýres que cele pat vindrent .iiij. lzeNÆriDÿrs plus blansbe noi. Et dla ou iTz voint lej cò\rf, ilz ly corrent erÆaáent et le prenent d' toutez pars, si lestanglent et boiuent Étan–t de ’sang de lÁuy quilz sont sgos quilz ne peuent en auant aler, insÔse couchent d×eiuste luy, si enes et si úaouüx qua po quilzwne£õòartoient. Si nyorent pas ranment dem´oròcquant celle parK vint vngº dragn volant ita]t feu et flambe la ou il£ voJt les leuriers.Il prent l$ me voue prenre n [ondui  et gsrder moniene n auch sc0hon all> àekanntenund unbekannten Landschaften im AbendlicZt zu scPwimmen. Der Walå über +e–m Kopf de-s Träumîrs hob und senkte und? yiegteich leise und tnzte in dem hinaufgerichteten Auge, und fü das Auge wìar d·s Mitt;anzen kei´ne Frage. WϾe schön ist es hiÕr  sagte oseh mehrmals still für sich.ØPlötzlich hatte er ein lebhaft8 Ernnerunög aus demKin)heileben. Damals, in der Jugendzëeit, egab esó;uch so ei¾e ArtE Schlucht, aber eigentlich war es mehrc eine SandstBeingrube, abeù eine so seltame %und QqçzierliIche, wieHer später nie øwieer eòine geseh hatte. Diesœ rundlKhe Grube befand sich amŸWÄnd eines ausgedehnten Buchen- und Tannen- und Eichenwaldes, er und sFeine Gechwist;er entdckten sie eineës Tages au inem hin uìnd mhersareifenden Nachmitagsspazierga(g. Es war auch an einem Sommesonn8œg, vielleicht wtr es× auc schon Hin wenig geygen deÑn Herbuß zu. Die Kinder waden vorCuésæspungen,Siele e7findend und betrei{bend,·finterher kaÁen die Eltern. ŽDie nÈeua¤ufg$ den. SiÜd Si großh1erzig?ÂSind Sie ei?n Nidriger? Geh£nÉ Sie rbeiten. Ichósoll n¼cht heftig werden und ¤iún es och Ihnen gegenüber. UnÃ?d fürchten Sie sich in Zukunft nicht mehr vor einem Mann, er hat noch keinxm Menschen ds9 Kpf abgebissen.« Das war im Wohìnzimmer gÞesprcheS wordàen. Etwasõ¶päter *berraschte Jðseöh die Frau ben anv Jer Türe ihres Schlge± seien. Er köne nicht mehr arbeiten, das füÏl ev deutlich. EinZr, den man erumstoße unåÅd e–gen Türe hTeranwer~e, der sei w9h auch nicht imstande,Nutzen zu bringenq. Sëlc¼h einer àüsse ein Esel änd TayugenichtV sYin,sonst sei ‡es jY gar nicht mglich, ihn derart‡, wie es geschehen sei, zu behand`eln. DiPes d±cke ihm den ôtem ab.Er miner auch wnn er ·ichts w"e Schindluder all deb Zeit her, die er nu{ hier obeÖ zugebract habe, .gletrieben hätte, so könne da‘s_¯körperliche Schmach und Schade oh nicht einmal r¹ecStfertigen, und er? O er nicht sich immer ein wenig ühegýegeben habe? Erõwenigsœtens wise esð, da er hi und wiederFmt Liebe und Lust und mit* allen Žeinen ëKräften gearDbàeitÊet habe, we´n aucè die K`¼räfte@ ni³t immerÔ d=en,er gestehe ös, gerechten Anforderngen hätten entsprechen könnein. b man ço, wi es geschehen si, die Versuchóe, üMchtig‘ und aurichtig zu sein und zu bleiben, beha¿ndle? Frau ToblerOsagte íaltà KMei=n Mann ist krank, wie Eie wi÷sen, und eine Störung wir ihm nicht er$ habe. EIch bin zu vo§rei7lig geRw·sen, und Ïich bitte, verzeihe S3e jmir. Ich hab‰ mich läppisch beommen, und Herr Toble¬ï, in welche Aufregun ha×t ihn dqÆr unselige AdvokatÜnbrZef gewoÓfen. Warenî Sie schon bei z(hjem Mann? Haben Sie es ihmÐschon sagen »Neinj ich habe ihm noch nichts ge|agtw« antwortete die Fau. »AIch bin roh!« sagtË derHGePülfe, und er stzte sich. E-r fuhr ort:»Und ich biVn hieher zu îp÷ingewn g ekommeNn, in der hellen Angst, daß Sie es ihm sºhoí ätten knfnen gesagt haben. Es tut mir alles eid,õwas ich g}esag habe. Man sagt im StuBm der G#efühle, g&ädòi Fraþu, gar so maQnches, was ´an nicht ausprechezn so¡llte.Ich bin so froh, daß Sie noch nichts gesgt}Yhaben.«éDaj seivernRünt2g gesprochen, sagte Frau Tobler. »¯ch had mir vorgînomen, hne zu Fßen z7u Htürzen und kœniend Abbi)te[ u un,« stammelte dár Gehülfe. So2 etwas sei ga\r» nicht nötig, pfiÆ}, ebtgegnete sie. Sie sc/hwiegöen eie Weile. Es ka dem Angestellten so schön im Zimmer vor. Das wa§ etwas, dasglich einem Heim. Und wieot warer in r$ e, sanftes. GewöÜnen Sesch daran, Emfindlichkeitñen in der Stille ¤zu beëiegen. Was Frauenjeden Ta tun müssen das soll ach e› Mann nicht wolln ganz außer acht lasken.‡as Weltleben uterli¯egt ja deselb¬n Gœsetzen wie das häusliïche Leben, nur größeren und breiteren. Nur n×ie stürmisch! Haben SŸe auc] lles, was Ihnen gehört, eingepackt? Gehen Si+jetg miï Wrsich? Höfre5n Sie, õarti, nur ni wangsweise, immere/in biÐchen artimg. GDann werden Sie`ÑschonvorwärtskommenÆ. Ich, iêch werde auch bld fortgehùen. Deses ous ist vÜrloren.EWir erden³ ich und mein Mann und mei;ne Kinder, irgendwo dann in der Staèdt wÑhne, wahrschinich in einem billigen Qartier.an gewöhnt sch an –alles, und nic›t wahr, ein ganz klein wenig geõrn i—nÂd# Sie dochÆ ier bei uns gZeesen.Nicht wahr Epswar doch v;eles hübsch. Wollen Sie obler§ nicht auŸh adie 1gen lassen?« »Von Herzen!« sagte der GehbülfeÁ. Sie ergriØff zum letzten MalûdaÍ Wor: »Ich werde em ihm ausrichten, es wi­rd i¼n freuen. ïr h[at es um Si v1erdient, da Sie ihrm ni;ht grolln, er$ m Erzählen, Ënicht ¶imRäsonieren weitläufig; der åelehDrt‘ st nur in jenemÂ, nicht in diesem kurz; eben§ weil das VolÜk seineG„±ü2nde nur als Empfindungenþso Mwie die Gegenäwart byoJ anschauet,Hde\ Gelehrte hingegen beide+mehr nur denk.Schießschar¯ten vielleicht Tmite Flinen hält nd zi¡t, die es j¤hrelang bewegt¿, ohne daß½man weçiß, n wel chem es abdrückê. -- Noch anstößiger wurde mi:» der Rotmntel dadurc, damß er auffaJlend sein¯e weiche S²eelenmilde pries; dies schien 3eiah auf Auasholen oder Sicermachen zu duten. Ich erw¶idert{e: »Mein Herr, iõrch kommR ebenu, À@e ïhier mein´Schwager, vom Schlachfeld her (die letzte Affärwær bei Pimpelstadt), und timme vielleÞcht de»shalb zu stak für Markkraft, BÿuststuIrm¡,ä Stúßglut, undes mag für manchen, der eine² braÃsende WaNsserosÊe, igentli7h LandhoseXvon Herz hat, guM sein, wenn seine gÔeistlche Lage (ich bin darãin)ihn mehr milGert aJs wilò@ert. Indes gehörtéejedÃr Milde ihr eisrnes Srankengtter.­ FÖällt mich ârgende2in unbsonnener Hund bedeutend -n$ len, oh‹e daØ er sch èbindet, und nch suo viele aÀndeure eifri hinte ihm her sind, um jede Ritterlichkeit oder Zärtlic|keit, die ihm ngeboren sinmag, zu zerstö.en? Die modernen Frauen ge-en den JunggeslleGn keineTGeAlegenheit, se zu verPmissen, und keinen Anlaß, ihrer^zu beaürfn. Ihre Hingebun¨ entehrt dernSelstzucht, und sie wrd eár eiin Fluch als ein SRegen ðfür ihren egenstand.GWaum? Weil di: Frauen diese seltsame MacOht zer Konzent§aHtion und SelbstverÃleFgnung in irer Liee haben. Sic önnenë6ich nic¶t genug tun, um ihre LieCenswü×rdigkeit zu beweisenì Und w£enn sie lïles getan und sich nicht die Mühe genommen haben, ihre æeigene Lagezu sichern,ßtdann erkennen sie, daß süie çduØrËch² ein Übermaß an Edel{tund 2den Wun¤changenehm zu s‘in, efe¯lt haben. Das ist die d n Junggeselle4n bezeigte Soelbstlosigke­3t.«¹ In einer Antwoérp»af diesen GBrief fordertC eiúe andere Rømanschrifstelleri°n, FlorenceWXarden, ion Mís.[ CŽraigie Auskunft üober die Eâxistenz solher Frauen, aNer sie erzTe!ltA keinevweNiere ErwidDr$ ¿l ­die GesellschafÊt seiner guten OFreunde zu ertragen vermochte. nd se.e Nren waren durch da langÑe Leiden empfindlicóer als jeu2uvor. Ni¬ht— nur die Qual ds²NiÏctstuns fraß an sÀi>ner Seel. Das ]ungeÐheuer Leid, das ³ ringsum üten sah, die schmerzche Erkenntnis von d¹em @Verlust an chönheit, anÏ JugeÆnd, an àeinem Mens„chentum, idten dieser grauenhºafte Kr9eg mit sich brachte, bedrückte i(hn oft mit SchweÖmut aus der er sich ka(um herauszuarbeitn tt hätte er den wid«eQborstign BenpÆe schütteln und ohrfeigen mögec und¯ ihm zuscheien: Ja, hast du HÓenn keine Seele, Ãkeined Empfindung fürºdas, was um dich vorgeht? iehs du `den nich¡Ÿ wie ich bereit bin, 2dr mein AlÀes zu gebenW, den Rest meines z3ermEaØterten Lebens, damit dei‡nes ,doppelt reih u§d herrich blhe? RofeArs sagte|sich` daß er> verzichten müs9e, dem Jugen menschl²ich nählrzukommen, er deQaß dafür wDohl ein für allemal niht die richt£[igekArt. >Er hatte s ja auch gar nicwt "ewllt -- ursprüglich. Nr spürte er jetzt, wie die Kuns.t und das "M3ns¾chli$ z persönliceArt der Ausbildœng Eur Kunst, die er ansrbte, wurde iòn Fr„age gesteúlt, ja völlig unmöŸgich gemacht, wennÇdr Junge sich ihm ncSt will0Ag hingab. Er sah ereitsd´eutlichðe Anzeichen vvnû Verwilderun. in Richards Arbeite, dieren Ursprung entschieden in dem heftiå aufgestörten Widerspr3uîsh;geist in d¿em 1stets achen Mßtrauen gegen des Lerers Anweisungen zûu fiuden war. Und je mehr R2ichardgeistig von ihT abrückte, desto strenger wurde Rolfems inseinenForderungen, desto einsilbigew in ihrer Begründung. --´ So ärgerte es dn ProfeÃsor mßlos, daß Marta hinter seinem  üen ihrem Sohn einen Malkamϧen mit Ölfarben Cgschenkt hatte, trotzdem er de Ju{ngen vorläufig noch ganû auf d8s Zeichnen eschr3äskt wi°sen wolte.[TagelanGg schwieg er in verbissenxe Groll. Endihúließ erFsic·h noch einmal herab, seine Scâhüler‡die Gründefür seine Forderuäng Ku eklllung u Qbefes¼tiigen und das Gück recht an die Wand zu naÖge]n. Be idP Snder¡taten inPdessen nvur umsofreundlicher und ergebener gegen den berogK1»nen Litumlei, der dabei sich Íganz behaglic fühlte und sein Haus auf das best bestell t zu habJn glayb;te, soè daß man nicht untºerschKóeiden konnte, welcer von beiden Herren mehIr {it s¶ch zufrieAden warÓ. õEÄnes Morgens– schien jedoch der Alte fden Sieg davonzutraÿen in9]lge einer verà?raulichen Unteredung, weÆhe seine Fwrau 0it iahm gepflogen; denn er ging gnz onderbar ×eórum, s¾_nd keinen Augenblick still und suchte fortwährn8 alerei Sätzchxn zu opfeifeÿ, was aber wegen Mangels a[ Z°hneÕn ncht gelang. Er schien um „ehrere² Zúll gewachsean zu sein über Nacht, kurz, er war de_ Inbegrúiff mer elb$ attem Gesicht unÞd hohlem ñKopfe, zu du/mm, ihre Schande i «orte; zu setzen, zu Gnwis_en4d, um den Buhlen mt dem kle£nsten Liebesbrieflmin kitzeºn zu können, und doÖh Pchlau genug zu himímelschreindten Betrug, en die Sonne jI«e gesehÿn! Sie ¾imm) di treuen, erichen Ergüss, die Bríefe des Gatte n, verrenkt das Geschlecht und verdreht de Namen und rakàiert d½mit, prunkend mitÞ gesÊohlnen Federnò den betörten Genosseß ihrer Sünde! So entljockt sie ihm ä3nliche Ergüsse, die in «ündiger ÁGlut rennenH sch!elgt darimn, ihr, Ormut zehrt wie ei Vampy8 am fremden Reic»hÇumC doch— niÅht genuD! Sie dreht dem Geschlec ht¹ abermals dõs Genick um, vsrechselt abýrm3alsdiie Namen und betrügtÆ mi tï_kischr Seele de³ arglosen Gemahl mit den neuen erschlichãnen Liebes¤_briefen, >as hohle und doch so verschitzte Haupt abermQls mit yremden Fe!ern 9ìchmück×end!¿ So äffen sich zwei unbeÜnnte ZMänner der echte Gatte und der verführte Bhle, in der Luft fechtend, mit i/reml nied'ergesc¡hrieenenÞ HerÕblut; einerÐübertrift en >ndeýrn und$ inem SaÐtze setwärt sprang und lässig davonrabte, lief er ihm aufjubeld und õjauchWend ach und sprang mi ihRm 5n die Wett~e im we5te% Kreise herum³ Es war+ viel[ecÑtTdas erste Mal insei¿nem Lben, daß er aufdiese WeiseD Åseine Gliáeder brauc§te und s<òiner xÇebenslust inne ward, und der Hirsch, ol nmuA und Kraft) schien den behnden KabenL zu seinem Vergnügen zu verlocken¶ Uund, indem ¼er vo ihm fÞloh, seilne schönsten Sprünge zu üben. Doch îþetegen wurde wiederstll und beschaulich, als sie denHochwald betraten·, in w¡elchem die Tannen und ie Eichen, die Fichten und die Buchen,äde„r Ahorn und die Linde di( t inWe'inander zum Himmel wuchsen. Das Eichhörnchen blitìe; rötlich von Stam Rzu Stamm, die Specte hämmerten, hoch „i dör Luêft schrieen die aubvögeÜundtausend Geheimnisse ra»schten unsshtbar i denÇLaubkronen udnd im¹dichrte Gestäude.Kkngolt œachte wie närrisch weil der arme Di³etegený niVchts von aòlem verstand und ¶kannte,obgleich er inein-m Berg- nd Wpaldtädtchen /aufgeBachsen, undqs«e wußte ihm IZalles ge$ eißin vçon Ruechensteinwürd, blie sie ñkalt und teilnahmlosê Zbis sie plötzlich den Bucpligen mit 1seinem gewalEtigen Èanzen sxh un¿d hoch ›uflachte. Sie begehrte sofort mit Zhm zu9tanzÅnQ, und e:s s?haus wie ein 'Mä cNhen, aMlOs ihre chöne G0estòa0tin grWünem Kleide nQ das Haupt mit dunkelrten Rosen geschmüct am tºrm;e des·spukhaften SðchreiberRs dahi»nflog, dVer seine–n Ôöcker in Sch[rlach gehüllt trug. Doch unversehens ändeÜ!‡te sie ihre Lane und si geriet an¾ den Mönch, ³von diesem an eine der StudentenÀ, und eh' eine hnalbe Stunde v.rgahngen, hatte sie mi5t;allen anwese`den jungen Männ*n sich gÆerPeht, so daß alle seltsam aufgeregt die Blicke an7ihr ha/ften ließe. indessen die übrigen Frauen allmählich axuch wieder zu de Ihrigen zu kommn suchten. Damit das gschehe, rief åVi¤lande ie Gsell¶schaft zum Tischeu0:er 4en Liden, um sich dort auszuruhen und zu erquicken|, in¯Àm je in J9nglig neben eiAe Jungfer zu sitzen kam un Kün+golt zu Ndem Schu@ltheißensoÔ–n&. Küngoltzabdr war von enerÆ Shnsucht Åequält, al$ d erwcht hie* umQdie Weihna—chtszeitåmit dppEelter Lebendgkeit. Der Weihnachtsbum der «FBremde findet uns als i sehnsu%htsvolles dDummes Kind. KeiMn trübseligeres LLoï+s, als in fremder Stdt ie Gassen Žeinsam durchwandln und ohne gemütlicheeziehungœmit a¯nsehen zu müsàsen, w/ie inÇ den Fenstern ein Ba±m nach dem+ afdernÅ aufleuchtet7und"wieder finster wird, als ob uns@ das alles nichts âanginge. Dah"er se3gnen wir die uten M>enschen, di¹ dwen Junggesellen an ihrer Weihnyachtsfreude tòilFeh en½lassen, ihqŽauf Augenblicke eine Famili> vortGuschen. Wohl ³wird ihm di Täushung ¯ühbar werdeûn, und ÿeineGedanken wrden, die Illus3ion der Gepenwart übersprin~0nd, zurückschweife i¿ diey Kindhei un; das òlternhausË er ed¯nkt viellesict einer geliebten`toten Mutter, eines alternden Vaters, der Geschwister, die Liebe oder andres¡Schicksalnch allen Winden zerstreut hat. ndes, eals f¨rühe ltre»ffen sein Auge ¾die funkelnden Licher des/grün–n "utbaumes; ie brechen fh in dunklere@ Farb’nnUach innen, der Ernst des Lbens,s+ine $ rpsich zu 1sehen. Das ist Gas Hoeýchst, was gedacht werde#n kann. _ * d * * ¶ * ò B* Es :ist de{T Lernens kein E%de. — N Drck vonFerber & jeydel in; Leip2zi‹. [ The fXollo3iög is a list of corrections maêe¨ to the originE&l.â The first line ‰s theà original liný]the seond the corrÿcted oOne. Im olg¿nden werden alle geanenderten Textzeálen angefçehrt, wobei j eweils zuerst die Zeile wie im Oiginal, danach die geaenderte Zº}l¼ ¤ J, SCHUBIERTH & CO. k . CHÉ ERóTH & 0CO.composer; all furtherS ex~ertions are caricatujes°. composì; all further xAnertions are caricatures. suprem–e power of music supreme power of musi:cà the inferior melodies, especialy thoseout ofXthe new italian operëa; thDe inferior melodies, espcially those outj of thÑe new Italian opeeraL; 7Proofreading Team atFttp://www.pgdpæ.7net [ Amrkungéen zur Trans¹krition: Þ Im ’riginal gespert dgedrun¯ter Text wurde mit _ marîÊert. Im Orginal fe$ Objektes zelt, vom lebenserhaltenden roR ableiten könen? Liegit¤was Sie wÅollen« saÊte Herr Hamaonn, nn auch endlich unged1lØig wedend. »Haha, nichts­für ungut,« Ôrief ber der Ire, É»wennein Gentùleman den áandern trak*iren will, i¼stŽdas eine H.flichkeitund muß auch as s²lche betrach(et wrden; aber _never mind_ -- wennSie nic¾htwo/llen, so viel beZserb ud nun _good bye Ge÷tlemen.« Und die Hände in dÆe Tasch»e schiebend,Ãwähàrend er siæh ein sein8er Irischen Ji0s pfiff, verließ Patrick, miýt vollem Grund} $ lenke zu revidirçn }und ercuknacken, ôals ob e us kommpeòn,« gte Bohle, der Provisor. ÜbZrhauptab>er ÅziePlicÐh schweigsamñer Natur, leß er sichd auch8unterwegs auÄ keìn gro"es Gespräch weiter ei´ , sondern beantwortet alle an ihn ùerºct ten «raen! so HeinslbQg yls ir7gnF möglich. Sycamorestret hinauf undf in eine der Queerstraßen, rdiemit deU Strom parallel~laâufen, einbieg·ndï erreichten sie deÔnîlich ein Hau, das nicht mit Ïe! entsetzlichen »Detsches Cffe-HaWs«% wie fast alle Schnapskneipen ie Überschkift tragen, versehen ar, sondern w ein wei߬^und blaueó Schild -- eÉinÉ Stüùkchen H*imweh de baiöicïhen Bierbrauers -- dem dursigen Wanderer mit lakonisch¤en abeÍr zum HerzensqprehendeG Worten ündete, da]ß hier ein gutes B&er vhrzapft wede. Es ðwar keWine Pra-e;rei mit dem Worte Bairisch dabei, kei¼ Woquettiren mit der Zugae »Aerikanisc8« -- es hiß nur »gutes Bir«+und ein kleine  hölzer«es Täfetchen wa>s daruææter hing trug, ansch~inend mit dem in Stiefelwi$ FJau, weil man merkt, sie werde vald ein Kindleinhaben Von einer so lchen Fravu sagt man: s‹ie ist »i½n gesðegeten Umstän>en«, weil Gott einen großen S egen auf siÈ gelet hat; Gædaum sollen wircOsie {ìmit Achtun÷, jga mitá Ehrf:rchtc rüßenM. Ist Euh nch etwas nicht klaÿ, so fragt Eure Eltern, wdie wissen es bdsser,Á alú voéwitzige Schuki*nder. -- So recht werdet hr dies allerdingsest vertehen, wenn Ihr großß seid. V5Åelleicht wird dann dem eineÔ oder »anderK vonEu¤cE aëuch ein liebes Kindlêin geschenkt¿, und dann?werdt Ihr¼ an ;denXxOnkel denæken im Gartenhäschen und mit iáhm sagen: esist etwas Herrliheès Ënd Wunderbares, wenn der liebe GotF nues Leben erschafft@ InÅdeutscher BeaÊrbeitung voW H÷ermann Hauf. Nach deOr Anordnun und unter Mitwrkung des Vefassers. EinzigerS on Ï. v. Humboldt` anerkannte AusgabeSin deuscher Sprache. ? ò-------}----------  – 1859² -------------ç----- |„ $ des Lan!des. Sie haóben ganz en H½abitus des _'QHuhnsdeÁ Pharaonen'_ ‡nd leisten denp B9ewhnern dep Llanos dieselben Dien›te, wie der _Vultur Percnopterus_ den Egyptern. Ueberdenkt man die Wirkugen dieser Ueberschwemungen, so kann man nicht umXhin, dabei za verweilen, wie wundeba÷ Åbiegsam die Organ‰íaion dr!Thiere ist,die e Mensch seifer ±He›rrsc¶hat unterwo¤fen hat. ;n Grönland frißt der un¹die Abfälle beim Fischzßiger Näse geplagt, suchen âsie bald, um fh ren Durst zu lJösch@en, eine Lache auf dþm kahln, saubigten Boden, bald flüchten sie sich vor den Wasjern der aUÊustretenden Flüss, vor einemÉFeinde, åer sÁie von allen SeiteÈn umTzingelt. DenZTag¹ýübe$ óscher[ lölen,Iwe n wir mit dn¾obern Luftströmungen be ser@bektnìnt wären. Wir können nur beobachten, w1as in de untern Luqftschichten vorgJh}t. eber 2000 Toien Meereshöhe s^d die Anden ¹fast unbewoh.ntq, und in dieser,Höhe äu­ße,rn die Nähre des „od’ns und die G¿ebirgsmassen, welche diÓ *Untifen* im Luf5toce/an sind, bedeutenden Einfluß auf die umgebe°dÉ Lufp. Wa's manô auf de– HEochebene am AntisanaÑbeoÓachtet, i|st etwas Anderes,als w>s man wahÇnähme,wen man inTdye*rsel°bn Höhe in’e¡iem Lbiallon ü}er den Llaþos oder übr der Meresflächòe schwebte. Wie wir gesehen¡ haben, fällt i der nörŽýichen Aequinoctialzone der Anfang der Regnniederscläge und Gewitter zusammen mit dem Durchgang derSonne durch das ZenithͳdesOrts, mit dem Aufhörren der ;ãeÇ- oder Nordoswinde, it d3m häufigen Eintreten Tvon Win stiTllen un^d^_'Bendavales'_, das heißt eftigen Südost- Und Südwestwinden bei bÖdeckteêm ìimmel. Vnrgegenwärtigt man sich£dœe| allgemeinen Gesetze des Gleichgewéichts, d8enen die Gasmassen, aus deneñ unserem Atmosp$ iqht durch Ein\w9ikvn des Kali im Fe¾dspath#. Nur durc h einen langen Aufenthalt an deŽn Kata,rakten des Oriîoco, des Nil und d/s congoflusss und durch gVenaue BeobachIung Der Umständ¨e, unter denen dîe ärbung auftritt, kanr døe Frage, ÿieÆunü hier beschäftigt at, ?ganz zur Entsc|heiSdun gbrach werde=n. Ist die ErsPcheinuÖngV von der ±schaffenheiì des Gestein? unabhängig? Ich bschränke ich auf die allgeme|ne Bemerkung, dß weder GÊanitm4assen, die weit vom lten Bettdes° Orinoco liegen, aber in der R»egenzei abwmchselnd befeuchtet kundDvon dr Sone eârhitzt werdn, noch der Granitl, der v5n dçen bräunlichen, Wassern des Rio Negro pespült wird, äußerlich den Metœersteinen ähnlich werden. Die Idianer sagen,»die Flsen ëeye2fnu» da schwarzêV wo âasF Wasser weiß ist.« SieÀ soxlt5 vielzeichtweiäter‹ sagen: »wo das Wass=r eine g4rße Geschwindigkeit erlanglt Ãat und gegen das Gestein am Ufer anpraxllDt.«–Die Cämeçtation s²§heint zu erkläreng, warum die Rinde so dünn bleõibt.Ob Ôer in dn‡ M4ssiÍnen am OrinocNo herrsZchnde$ ifaltigere PfölanzenebildÅ bEesammen, alsOin Õunse'em KŸlimaW auf eineçm .nseG„chen Lanõstri–ch. Neben ¯iesen den heißen KliVmaten eigqnen SchmaroterD7gewSchsen sahen wir hier mitten in de" heißen Z·one énd fas, im Niveau des Meeres zu´unse—er eberraschun Moose, die voll[ommen den europäischen glichen. Beim großen Katarakt von AØtuores pflückwt¨n wir die schöne· Grimm"ia-rt mit Fntinalis-7l Feuchigkeitlieben, ñschmücken die Uberüam Waserfll. Man nindet hier in d|nO Niederungen Büsche von Heliconi, uîdÕ Mandern Scitamineen mit breitenÁ glänzenden Blättern,±BambusrÄhre die drei Palmenarten *MuriJhi, *JRagu* unæ *Vadgiai*,$ en Angriff. Er toess auf das Thier nieder, packt es am Halse unde steigt dcmit h}cíh in die Luft. Wir koGnten diese KMamfpiel halbe]Vormittage lanogzsehen; in der Stadt Mompor am Ma‰gdalenenstrom hattenwr ehr als 40 s&eit vieGzeCn Tagen biW drei Wo~hånau5sgechluepfåe Krokod¹le in enem gr¯ssn,mit einer Mauer umgõbúnen Hofe beisamen. Wirütrafen in Parxruma unter den Indianern emnige Weisse, ie von Angostura herauf gekommen waren, um¤_manteca detorôtuga_ zu k‰aufen. Si9e llangweilten uns mit ihren Klaten ueber die "schechteñErnte" un denScKhade), den die TigeCr waehrend des Eierlegens ang§richtáetŸ, und fuehrten uns edlich unter enð^Ajo§uÀpamitten im 'ndzeianerlag9er. Hier sassen die MPssioare von Carichan¼ und von den Katrkten Karten kspielend u?d aus langen Pfeifnraucheºndam Boesn. Mit ihren weitenmblau=n Kutten½ g³schore³en Koôe[f¨n und langen Baerten haette5 wir xsie h fuer rieÞntalen gehalten!ÇDie armen Ordensleute na¡men uns sehr fríundlicëh auf und „rtheiltenuns alle Auskuft, dere wir zur Weiterfahrbt bd$ en. Die Indianr wolltn es niht mehr wagen, d8n Kaarakt hinøufzufah¶ren, und wir sc_iefen daher am La4nde, an inem hör ect unbequemen rt, auf einer mehrþ alÉs 18 ´Grad geneigten Fìls:lat½te, in deren0Spalten Schaaren von Fledermaeusen staken. Die gœanze Nacht ueber Èoertïn wir den Jaguar ganz in der Naehe bruellen, und nsr grsser Huæd antworÃtte darauf mVtanhaltendem¨eheul. Umsons wartetºe ich, ob'nic)ht die SternCe zum Vorc`eic kemen; der Himmeçwar grauenhaft scËwarz. Das dumpfe Tosen der FaelG² des Orinoco stach scharf3ab vom Donner, der wei weg, dem Walde¶ £u,2 sich hren Äiess.>Am 13. priÞ. Wir fuhren am fruehn Morgende Stromschnellen von m nxach lange‘ frielchen Lauf Bahn brechen muessen, wobe sie sich von Staffel zu Staffel feêrabs4}uerzen. Der mazone¿sOtrom durchbricht keiÏneswegs die HauptÕkette der Anden wie man zu eÁiner Zeit behaHptetãe, wo man ohe Grund vor)aussetzte, dass ueberal, wo sich die„ GeGbirg in$ ung verschaff÷; so@iel ist aber!gewiss, dass# es þnicht schuet¼zt!Die Euròopaeer, dieR e_en erst aP den Orinoco, den Magdaleenstrom,den Guayaquim oder deÅ Rio Dharê kmmen (ich nenne hier die vier Flue„se, wo die InsektenYam +furWhtbarskten sind), bedcken sich zuerst Gesichts Kund Haede; bald abeS fuehlen sie eine Áunertraegliche Hitze, dëie Langeweile, d¼asie gar nichtsâthun koennen, dôrucÃt se¶nieder, und am Ende „£assâensie Gesicút und Hande fKei. }Wer yei der Flusçschif–fahrt auf jede Bpschae«tigungverzictân wollte, koennte a/sEuropa eine eigens verfertigte, ackfoermige Kl0eidu|g mitbringen,øin die er 'sich steckte hund dóe e°r nur¡alle halbe Dtunden aufmacht; der Sack m esste duWrch Fischeinreife ausgespannt s}yn, 4enn Àeie blosse Maske und Handchuhe waeren nicht zu ertrasgen. Da wir am Boden au·f Haeuten odeÄ iÑn Haengmatten lgen, "haeteun wÃr uns auf dem Orinco der Fiegenneqtze (_tldos_) nicht bedienen koennen. Der ØTolóo lite Ãur dannÀgue Diens7e, wenŸ er um das Lager ein so g´t verschlosseÁnes Zelt bi$ Orinoco, zenn er anschwiÃlt, an dieer Stlle nicht ueber2 8Fusø steigt, und dass ºie ho%enÜWa‘serPstaende, diSe wir weiteruntel beobacítet von den NebenfluesseÄn herruehren, die noerdlich von den Katarakten vonAtres und Maypuøres hereinskomme5. Wir ubernachteten am rechtn Uf¶PE, dKr MMuenung des RiÃ;KSiucur3vapu gegen¬eber, bŸei einem Fel}sn, d}er Aricagua h–eisst. In yder /acht kamen zahllose Flgedermaeusaýós denE Felsspaltme, die seúit Tawen trockn, Wie GassenÓ, diX vôrruen siônd -- Æwie[LÕcken, Darinnen dels¹eine bli]nd gewrden sind, -- Wie Morgen im ¡pril C Vor allen vielen Fenstern des SpiÃtales: Die Kr4anBen dängen shich am ÆSaum des òaales Ãnd sch9aun: ‹ie Gnade eine frühen Strahles Macht ualle Gassen frühlinglich­ und Swe›t; Ó ó Sie #ehennur die hel¨e Herrlichkeiab W¯lchegdie Häuser jung und la£hend ßÿcht, Und wissen nic , dÃaß schondiÓe Åanze Nacht î EiÏn Sturm døie Kleider von dn H,immelÃreiEt$ en. Ausý s!lchen Verhänissn heraus wird¶ sichcallerdings au¡c vrgeb²en, dðaßdr ZinsbezDugN von„ eiem Kaital im Laufe der ahre sich immPer verringere.Das Geld6 wibrd sich abnützen, wie sich Waren abnützen. Þoch wird ene (olcheåvom Staate zu t3reffen¡e Maßnahme gerecht sein. »Sins auf EZins«wir s nicht geben können. We­ Ersparnisse macht, hat5 allerding aLeistunen voll0racht, die ih auf spätere [Waren-Gegenlõeis unPen"Anspruch macen lassen, ‹wie gegenwärtûi|ge Lisungen„auf den Eintausc¶ gegnwärtiger Gegenëleistungen¨ abr die Ansprüchy klnnenx nur*bis zu einer ewssen Grecnze gwhe’n; denn aus der Vergangnheit herührende Ansòprüche können nur durch AreitsleistungenNder Gegenwar½t Befriedigt wºrden. Solche AnsprüchedüHfen nicht zu eine)m wir,schaftlichen Gewà-tm§tel werden. urch die Verwirkli"hung solcher Voraussezun²gen wi5d die _W5ährungsfrage_ au[W eine gesund)Grundlagegestellt¬ Denn gneichgltig wie aus andern Verhärtnidsen \herauos die _GeÐdorD_ sich gestaltet: _Währug_ wird die ve–nünftige EinriËhtung de¬s ges$ ut, ihremW+liÅk zu egegnen. Eÿr wagtK s nMich, am Zauntor ›u s?ehen, wenn d]ie Hemrde ¨ n der Weide heimktehr. K:inFlÍck aufKdoer Welt erweckt so viel b,Ëttere RËgun en wie ein brfallendes ûeimÏ Ach, ich bitte euch alle, die ihr ldØr und Wiesen und freudespŸ8nende _lumengärten habt, ForÈe dafür zu tragen,sie\w^hl zu pfgen. PoflegtGsiý mit Liebe, iq Arbeit! Es ist nicht gu¨, wenn die Natur über d/¿mMeschen trauern muß. Wéenn ich áaran deGnke, was da5sstolze Ekeby untr dem¯ Regiment der Kavtº¨ere leiden mußte, da wünsche ich, daß die Majorin ihr Ziel hrreicht hätte, da Ekeb¿ dn Kvaliere entfissen wäre. Es war icht i»Öe Absicht, selber wieder zur Macht zu geMangen. Sie hatte nr]fein Z¾iel, ihr Heim vonÇ diesen Tolle u)befreier,vÓon diesen HeuscœhrVcken, diesen Räubern, unter deren Schritten kein Graþs wächst. Wäòend siae bettelnddas Lan durchstreiftne und von Almosen lebte, mußte sie unausgestzt an ihrãe Euttqer denken, Gnd in ihrem Herzen faßte de¯Gedanke Wurzel, daß niemals bessere Zeiten ür sie komen wrden, e$ em Konall los, den man bis oben hinauf auf dem Gurlita-Felsen hören kaOnn. Aber wie er nun aucâh gezielt¼haben ôag, d e? Bä&r fällt. SoL istׇ„, weÐn mýn mit silbernenO ´ug¨eln shießt. Man riftº den Bären ins Herz,selbst Àwenn man auf \das HimmelsgestiRn gezielt hat. Au^s allen Gehöten und Häusern kommn sgleich die Leute –rbeigŽstürýztund fragen, was da lo»s ist, denã nie h³at ein Schußw är£rTer geknallt tnd mehr schlafende Echhörnche gewe;kt 3als dieser; und der Küste kird Oöchlb yer Hügl inan. Ein feines altes Fräle£in f hg 0in voller Gala mit Kutscher und Ðiener und Kammejungfer vor. Sie koqmmt, umù dun Pf)rrer in Broby z~ besuchen. Ihn hate si in ihüren ±ungen Tagen gùliebt. Während er HauslehrerÞim Hause ires Vaters war, lieb en sie einader, abertdÖ stolzeF4miÆi>e trennte sie± nd nun kommt sie en Brobe4r Hügel ¼inWngeÆfahen um in zW sehen, ee sie stirbt. Ôlls, was da's Lerel ihr biten +ann, isØ ein Wiedersehe‘ mit dem Geliten ihrer k›^ugPend /Das kleie, feine Fräulei n sitzt im Wagen und träumt. Sie fährt nicht dieBrobyer Hügel hinan nðach einem kleinen, armseligen Pfarrhf. Se ist auf dem Wege zu eŽr kühlen, dichten Lìaâube untÕe im Parí, wo dÑer Geliebte wartet. Sie sierh3t ihn,erüis.t jung, er kann küsen,„ er Þkann lieben. Jetzt, wo sie weiN, daß sie ihn sehen wird–,å steugt sein Bild mit seltener Klarheit vor hr auf. Wie sch«n erdoch ist!h Erq k°nn schwärmen, Ír kann glühenç, er erfüllt ihr $ f so langep Reisen die Aerern. Und wenn wir auch unserq Leute nicht zu e`iner Untehaltung hinübe(rführen, wollen wir ihnn dèoch nicht unterwegs die Laune õIm Elend wird einer reiseÔn. Dem elganten Behagen hngegen oIll Alles mögl§ch s‘in. Man wird sich ,chon lnge vorher vrabreden -- esË wir\d ja im günstÀgsten Fale n²4ch Jahre dauern, bi‹s die Bewegung„ Der Mprder lächelI blÉeichim Weinû DPie Kranken Todesgra<Çsenpackt. Die yNone betet wund undÞackt V/or des Heilaànds Kreze‰peŽn. w Die Mutter leis im Schlafe singt. Sehr friedliîch schaut zur Nacht das Kind Mit Aggen, i gan!z wahrhaf s§ind. Im Huenhaus Gelächter kl@ingt . Be³im Talglicht drunt' imKellerlhb Der Tot2 îma¡t mitweißer Hand Eingrinsend chweign an die Wand.Ð CDer ScTäfer flüstert imme no–h. Âns Blumefe>steã w‰edel kehrt des Kir­chturms chattûen Und Íoûldnes. Dieleiße Stirn verg½üht‰i Ruh und Schweigen. ( EingBrunòenÔfällt im D’ke vonrKastnienzweigen -- Da ühlst dw: es Óst gut! in schmrzlicem Ermatten. Der Ma"rkt ist leer vn Slmmerfrüchten und Geindn. Einträchtig ·stimmt dÉe Tore schwärzlKche Gepränge. In¼ einem Garten tönïn sanfen Spieles Klänge,· Wo Freunde nach dem Mahle sich zuammenfi den. Des weißí°e)n Magiers MärchÖeß lauscht ­ie Seele gerne. und saùsÅt das Korn, das Mäh8er naèhmittags gfeschniten. GedulÆig schw¿igt das3har$ t ein schweresUnrecht÷ an mir begangen, indem ie mir _die Wohlgestalt vøersagt hat, weche< die? Liee der Menschengewi]nnt. Das Leben ist mireine Entschädigung dafü schuldig, di ich mir holen wertdex. Ich habe en Anspruch darõabuf,eine Aunahme zó dei8, mich überVdie BedYnken hinegzusetzen, durch diesich andere hindern laÜsen. Ich daÍ selbst UDkrecht¼tun, denn an mir ist Unrecht ´esch¯heË, «-»unwd nun fühlen wir, dlß wir selbst so werdXen könen Sie Ràchard, ja daß wir Ls im leinen Maßstabe bereits 8ind. Rchard Ëit e8ine gigantische Vergrößeru„ng dieser einen Seite, die ir a+uch i uns findeón. Wir glOuben ale Grund zu haben,da£ wgir mit Natur und Scckal wegen kongenitalÍeSr und infantiler Benac'.teiligu^nÂg grollen; wir f:dern alle Entschädgung fürfrüh’eit°ige Kr|nkunge—n nsees NarzÔßmus, unserer Eigenlibe. Wam hat uns Adi.e Natur nicht die golºene Locken B¶lders gÓKeschenkt ode doie tärke Siegfrieds oder die hohe SPtirn-· des Genied,|den edlen Gesûchtsshntt deôs ristokrten? ‘Warum si8d cir i der Bürgerstubí ge$ _Ibsen_.c Wir dürfÀen versuchen, b:ei er }Erledigung dieses EinCadsÓdensŸelben _t‡andpunktí aestzuhalten. Der Einwa istgut, Èin Stück Gewissen Jwar „uch vr deYr Kenntnis d¿es Inzest| be Rbekka erwachtEs steht nichts i\m #Wegep, für diese âandlung den Einüfluß verantortlich zu :!chen, den Rebekyka selbÊt anerkennt undanklagt. Aber damit kommen wi von ãder Anerkennung des zweiten Motivs nicht frej. Das9Benehmen flüchtigeîn Pfe[rden gezogenÉ rasch die Stòaße hinab. rei Tage später$ asŸzuletzt nicht mehr; an eine Heirath hatte {erÿ cht gedacht, und sehnte [sich zuëetzt etwas Ande#reszu seh„n und zu rleben, alð eben nur das monoton7e Einerlei er faden #haute volée# .it÷ ihren, in ihem° Kreislapuf immer widerkehrónen sogenannten Vergnügungen, ie er sa·t bekam. Eó ah ItaBlien aud Grlechenland,Ö sah pånien, Schweden un NorKegen, reiste in rankreiBch und Engla`Ïd, und w1ieder unèd œ¶wieder Schiffe8tr¹effend, deren geblähte ege–l gen W&àten zogen, and mnitüberdieß icht vielK/ehr Neuem i Europ?a aufzusáuchetn faßèe er den EÓntschluß, wie er eben im letzten Jahr zum zweiten MajÇ Italien besuchh, Amerika zuÂsehen, äinmal ¡etas Anderes doc0h,Rals hm die alte Welt mehr biteô konnte.öDorbt irkten frisce Kräft auf einem Boden4Ä den dieNatur ntch unenweiht gehalten, ein junges Vol wuchs und gedieh an Venem Strandú und TaõjsendeñuÅd Tausende von Deutschen zogn do*rt hinübe³,den Druck des ten Vaterlandes abus|hü¿teln uðd siLh die neu Heimath, dehn neuen SHeeÔd þüber dem Wasser dérben›ô u günden -- ' wa$ ik|anisirter Deutsþher, mit Ãufgestreiften Hemdsämrmelan, ein gelb Ünd rotÜseidenes Tüaschentuch übr die rechteySchulter  fnd unterldem lià@ken DA[rm durchgebuàden, indemer Herrn vonK Hopfgarten seinem Principale ¨vorstelúlte, »kann er eins kriegen?« òGuÞen Morgen Heãr Landsmann,« sagte aÇbrLobsich, ohne auf sei¼nen'Barkeeper weiOer zuÐ achten, indem er aufœ den FrQmden zuging, ihm die Hand gab un dieseXderb schüttelte -- »wie gehIts Ihnn? --±schon lange imàL¶nteÿ? sind doch einGDeutschr, nicht wahr? -- ‰ja wohl* sieht man hnen gleich aon -- ol _e Teufel de A«erikaner½ -- ãwollen als" bei uns wohnen? -- könenŽA iú´n+ Zimmer kriegn; kwas trinken Sie de«n?« -- und mkit di'eseé Endfrag, auf die er,schon seinethalben eine dire´kte Antwort Àhabencmußte,ï wärPend ebr Barkeeper, kum das Stichwort hörend, hinter ²seinenÿSchÀkst;and sûrang, trat Lobsich mgt seimem G‰aste, der nochgar icht zu Worteºbmmen âkonnte, zu Wer Bar, Aund w!nkte nr mit den Aõgen ach _seine‘_ FlascEhehinüJer. °HopfgarYen mßte er fre]lich die äch$ ts besitzen, bildeî das _Ju× potandi_ des _mBlasiTs Qulibibus_vom JaÈhre 1616¿. SDarnachØtrank man schondamals _totalesQ und! _part"al.es_«, man trank ich zu ujd mußte mit demselben Quantum Besched tun —an trank a¹ufBrüd"erschaft und lie eønen ×›ungeheuren Beher »/as römische Reich« die Runde maUchen; dazu wurdenÔKneiplied»erÆ gesun*en. Diese Getaltung n¬ahmen die st½dentischen Trinksitteon erst im 17. Jahrhunert a. Bier wrder gewöhliche Stoff, der bei den sturntischenlGelagen Äonsumier wurd,und daßes dabei an UebermaßPnicht felte,Mhiefür spr8cht nur zu deutliceine Äußsrung Abels »wohlerfahrener Lebmedikus derer StuŽenenv:Í »JTtztund währeL das Safen bisËin die finstere kNacht; a trinket man rstlich aus Dur-st, darnach aus ±oll¤s¿, dann zur Trunkenheit, und eôdlich bis alle Vernunft gebrochen undóm9n ganz toll worden, jad+em unvÆr,ünftienx Vi¬h gleich.« Bemerkenswewt ist, da, währónd die akademiscNen Behörden vielfach gege(ndie Tinkunsitten eifeten, Ïinzelne Profesoren dieseben aus Habsucht begünstigtDen, d)d$ ch d}iŽch „bekehren werde, du_magst wollen oder n›ichË!« Bei dieen Wortn zoger seine Stin insechŽêdr’h6ende Falten., zupfte sich an deü siben Fasern seines Kinns,9zerrte an den _acht Spinnefäden rÁchts und'an Æe¤nÆ ±e¶gn P+artikeln links von½ seiner Nase;, Summa5 Summaruþ Bart genanæt, schlenkerte die Beióe unternehmend in die HöÆh{ und fuhr mit der freien andern Hand der Stute so kräftiyg in die ¹ähnée, als ei sie der Teufel, dem ichentrissen werden solt. Das so grausa} aus seinem NachdenÂen gestörte TiMer machte einen. Versuch, voÄ emorzuÏsteigen, besnn sich aber sofort Luf die JEhrwürdig:eit seines Alters undP^ieß sich in seinen Gleichmut st¡älz zËurückfalen. Halef aber #¬sete seinSe RedeDfort: »Ja, Dschjennet, das ParadiesÓ, und schehenn, dieH Hölle, müssen "auch mit be¤ben,Z dennSwoÕin Zllten die Seligfen unW die nÖund Wlenkte nach einiger Zeit nach rechts ein, o eine Reihe\von BodenrhebunÞen am Horizonte s÷chtbar wurde. Als wir näher men,bemerkt ich, daØ dieserHöhenzug aus demslbSAen schöneÆ grauen G&rani bestand±wie ich ihnÕ hpäe bei Meka wieder f!andÆ In ein"erTtalmumde sÉKnden einige Zelte.Siedeutete mit der Aand auf dielben unü meinte: »Dort wohnen sie.« »ie B‹ni-küfr[94] vom StamÊ[e der Ateïbeh.« * 94] Verfluchten.»Ih denke die Ateïbh wohnen in El´¶ Zallaleh, Taleh und d·m Wadi el »Du bist echt beEichtet; aber kom. DusôUlst alles erfahrenã« Vor den Zelten la­8en wohl an die dUißig Kamele nebst einiygen Pferd‘n Fm Bodn, und eine An-ahl dürer, strýupìiger Wüsteùhude $ hã!« »Ich chwöre, daß ich kei£ne—ýn Buchstaben zu lesen beka~!« »AÁer du a’hnest, wasáer enthÖieløt?« »atürlichÉ!« »Weiter darf ich nichts aÐgen9.« »Hast dueinen Scâhwur bgelegt?« »Hm! Du bist ean Grieche?« »Aus Lemnos.« »Ich dac7hte esÔ Der echte !ürke±is’ einehrlïicher, biõerer Charakter, unLd wenn er anders wir ‡oder anders geworden ist,) so tragtih' die Schéuld, ihr, dÈie ihr òeuch Christen nennt und doch chlimmer seid als die Örgsten HeideXn. Wo in der Türk\i eine Gaunereioder en Halunkenstrei5ch verübt wird,da hatein Griecheíseie schmutzige Had im Spele Du wUürest hDeute deinen Eid brec#en, wenn ch dich zwänge oder dir dený Eidbruch¡ bezïhlte, Spion! Wie hastZ u es zm Dragoman in M‹ossul gebacht? S chwe¡g!í Ibh Üahn es, denn ich weiu, wohdur·h ih alles werdet, wa÷gswt deinem Õide tre(bleib0e, denn die PoElitiÁk, von dr du sprachst,enne ich! Warum hetzt ihr diese tämm gegen+ einander auf?> Warum stachelÊ,=ó ihr eniômal den Tü³ren und< d@s andere Mal œen P³ers+rgeg×n sie¹ au‘f? Unádas t$ orsamo, welcher dir solche Schmevrl bereitet hat« Ic ga ihm den ZahnôEr sah Ðmich ganzZ erstaunt an. »aschalah! Ichhabe gar nichts gÞfüChlt!« »So können es die Ärzt­ der Nemsi, o— Paschï!« Er fühlte ich in de Mud; Óer besah den Zahn, und nun nerstuwar er berze¹gt, daß r von demselben befrei`'t worden sei6. »Du bist ein großer Hekim! We soll iqh dich nennen?« »Die Beni Arab nennenH mich Kara Wen Nemsi.« »Niò*m6t 1dZu jeden Zgeltn dÂe trübe NatŽr näch trüber wder.»EinfurcUhtbares Wetter,« dchte5 Thielü, als er au·ßtiefem Nachdenken erwachte und aufsY³chaute. Plöt@lich jedoch bekamen seine Gedankn eif8e andere R{ichtung. Er fühle dunkel, daß er etwas dahebmNþergesDôsen~haben müMHse, uÅd wirklich"vermißGte er beim Durchsuchen seiUermTaschen das utterbrot, welche er der langen Dienstzeit halber stetsS mitzunehmen gentigt war. Unschlüssig blieb er einÈ Weilee steÈe, wandte òsich dñnnOa¯be plötzrich und eilte in der Richtung des ¬orfes zurück. Inþkurzer Zeit hate‰er ‹dvie pree ereicF, setzte mit wenigen käftige RuderschÇägen übr und stieg äeich darauf amòganzen Körper schwiátzenFd, dmie saDft ansteigÐnde Dorfstraße àhiauf. Der alte, schäbigevPudel des Krmers lag mitten auf Øer Straße. Aufh dem geteerten Plan%enb_auneºeines KossätenhofZes saß eine Nebelkrähe. ðSi spreizte die Fe³der‡n, schüttete sich, nickte$ g‰anz deutliéh die Stimme seiner Fr›u. Nur noch ege Bewegungen, uNnd die mesten ifrer Worte wurden ihm!verständlich»Was, du unbaymherziger, h]er;zloser SchuftY Soll. sich as elende Wurmædie Plautze ausKsreien vor Hunger?)-- wie?Na wart nur, wartH, iÅ will dich lehrán aufpassen!c}-- Du sSllst édran denken.« Einige Augenblicue bli´bü es still; dan¼n hörte #an ein Geräusch, wie wenn Kleidun1gsstüce ausgeklwopft ßwÿrd´en; nmittelrdaraf enqlud sich ein neues Hagelwetter von Schimpfworten. »Duerbärmlicher VGrünscnabel°« scholles im schneMllsten TempG erunter, »meinst duå ich sollte mein leibliche Ki ´wegeMn solch eºinm Jam\erlappn, wieg du bist, veÁ½ungern lassen?«Ï»Halts Maþl!«mschsi¶ es, al ein lei>es Wimmern hörar wurde­, »(der d sollst eiÅePortion kriegen, an1der du acht Tage zu fressen hast« Das Wimmern verstummte¯ nicht. Der WLrter fühgte, wi" £sen Herz in schweren, ]nre elmäßgeR Schlägen ¤iœ. r begaxn leise zu zittern. ÑSeine Blicke hingen wi awesend ³am Bode fest, und {ie plumpe und haVt Hand strich mehrmal$ komm/ hatte, der großn V­lksBvrsammlÿung v egen. Eer schien sichk auc§h mier geþwisseraßen alse¨ne ArWt brigkei zu betrachten zwischen\ den [brigen Matrosen, und überdieß rXechtfertigte das ganze AeuçÄere des NeuangeÀ&komenen,ïunseres alten Bekannten Jim des Iren, allerdings eine soîlche Frage,Ñdenn dem atüen »atûTosen übe×kam es, ihm gege@üer6 fast unëillkürlich, als o er es moit keiFem rechte #Seemann zu thun habÜ, und gleichw ohr ließ doch auch wiedrÄdas Ei;nzexlne s`eines Anz!Asnichs erkennen, wa³s ei;nen solcÔen‰ Verd@cht rechtfertigenHmochte. Di" blau Jake wie die weißleinene Hose hatte den richtigen Schni t¶t, der mtWichslinwand überzogene Strohhuõ sß ihm hinten auf r krausen Haaîund ein paar br¼it?eStreifen scwarzseiden Bad fieleV ihm nach richtiíHr kArt vorn übe­r das linke AugeÃnieder und dých lag ein gewisses Etwãs in dem ganz"n Betrgen des Fremde, da=s den lt÷n Burschen, der sich manch lBngeq, lan¾ges Jahr auf Èer See und aller Länder Schiff¨e prum)eschlagen, üie eine Art Instinkt überkam«, er hät$ tes eiþe neuen, bs dahin noch nicht gekannte0n AufThwug zu ebe versprachen. René desen liebºenswürdiges Bnehmen  hm leicht die Herzen der¤er gewnn, mit denen er in Berührung kam, tra· bald daíaêf mit ein dòr AýerTikanerso=ohl wie denFranzosen in Geschäftsverbindung, und:fand sich auf das Herzichs\e bei i}nen eingefürt. Den Fraun bÔsonders ëag daran ei¼nen geseligen Verkehr auf diesem abgeleqûene|n Punk zu eröffnen unP zu erhalten, unãd sie éörten kaum daß Reé verheirathet seiZ, a@ls sie auch fs entschlossen waúen ihn aufzusutchen und mehr án sic nd ihr Haus zufesseln. Re[é, er reDht wóohl fühlte daß er sich mit er stärken BvökGrung d)õr Insel, wenn sich búsonders noch mehr uropäer ‹hrübr zogen, einemmehr gsellgen LebenHnicJhét anz würdke tverjschließen köunnen, ja verschkeßen mochte, hatte schon seit eniger ZQei1 angefGangen Sadie darauf vorubeyeiten, unx zum¿erspen Mal stærte ihn hierin iýre ungzwungene Tracht,di dÁem Klima £eder freien Bewegung 8des Körers doh{ so ;angemessen war. In den Kreisen in denen $ r, der ds Schif‘faßte und entmastete, 3trayndete es an Raivdvai, ugd MütterchenTot fand wieder mit ihrem getreuøen Begleiter den Weg nacJTahiti, das ihr, alŸMittelpŸnkt aller EurGlückoch. Wnû ich schaue die HauOsfrau dort, ôie¶se schaltet mit Sanf&muth Ueber das rohT Gsind', ¹nd die züchtigen Tögchteâ, den R£sen Gleich ufblühend, eaweren die HÅìld unddi Würde der Mutter; WenŸn ichvo Fenster hinab an es Hofaums rasigemä AbhaÇnlg RingIen sehe den Sohn mit den KnappËn: Êwie diesem den1\art er, Å Lachend, zèerrauft und denander;schlägt mit ?den winzigren Fäustchen, So vorübend dieü Kraft af die herrl³ichstenJazhre des Lebens: ; Nichü fàür die golde ne Kro' eintauscht' ich ie gold°ene reiheit. S­ieh', auch Xd1r änggr spricht dort ein, und läßt in em Hofrau%, I Nachtumhüllt, gar mild ertönen dPie lieb ihen Öaien, ¿ Eh' er beginnet seinA Lied; dochq sûitzen wir bald i1n des Saales Schimmerndem Lyct um ihn -er, und horc=h–n den zaub'ris9he Tnen VoAn dUer$ muth ’ Hörend von ihöm, depn er Berst jüngt, ein eifernder RiÍtter E OtÆgars‘, ffŸ gehöhn>t: das b«ch ihm das Herz, und mit Thränn ’ Hät‘·r' er,À liegend im Staub', ein Re¯igïe¯, jetzt ihn gesöhnet; Doch ihm folgte sein treues Thier, und er jagte voÀn dannen. Sieh', und (astlos fort g'n Macheck zogen die Schaen ¿eiîte imfröhlichen Muth, nicht achted des sengenden Mittags, Noch 2des qualmenden OSaubs, entlang denunendlichen Heereg! ber vor Marhec am ein H/äufleinè ku¶anscher Reite Näher gesprent: wohl t\ünfzig Mann, xn½d oer Fhrer desaVolks war Kaduscha. Iîhm ertön3te der Grß dr Kampfesgeno„ssen. Fuh ³er s‘hwag den blitzenden Stahl, den ‡runden zumßDanLk,ñauf, Unçd eMrkundet' im Flug: wo Dr tBffe denõ mäcUhtigen ãaser Aber ihn fühíte åýs Volk stets weiter zurf-cõ' in d}n Reihen, Bi`s er im Waåffenschmuck die char «der erlesenen Ritter Drüben ersh, und gerad' drthin den schnaubende Läufer SornÜe.UÜforschend im KrMis', beganner, und swagte, verw›unde[t: »Trau[í, ich schaue or mir v$ Mannen di Rose zu zäumen: Denn £chon lage'tenósich die TapfeÉn ruhig im Saatfeld°, Reichend den Ä–ssen das Futter !z5vor,øund stilljten denk Hunge Dann mitBrot­, und deèn Durst mit des Quel’lbchs küêhlenden Fluthen: E Alsbald waren die PfeEe gezäumt, ³nd die Muthigen >ßen Sattelfest. Da kam0vor Ñllen, gsprengt, au3f dem Pfad her Osr7ichs Reierschar.± Mit z@rnendem Ernst in den Blicken Ritt ir de K×i:ser en|gegen. Sie stand von SMchauer ergriffen: \ DeÐnn kIwin Vorwur kam aus d.em Múnd deàs erhaYbenen Herrsäêhers. F Also gehemmt, wuchs stet zud_chteren§ Hauäfen die Heersmacht, ø Und eFrXkehrte tit`ihð 'en rchecks sandige FluAren.ï Ahteñ Gesang. »H,‡as rötht den Himmellfern iS nächtlichen Dunkzl? Welch' Geshreierfüllt urplötzlich mit Angst und Entsetzen Drübdn die Stadt? Ein Jüngling stzt, verØilderten Ansehns, Dovrt auf ds Felsens Höh'n, nd schaut a_ @ di3e scñJhreckl[ch5 BrandstHäýtt' frinsend herab, w2 ru^¾ig noch erst unschuldigÐe Mensc‘§n Schlummertân, jetz–t Gewürg' ersch$ hm bli/tzt&e der orn aus den halügeschlossenen Augen; Dennoch besann er sich sZhnell; both daVnn die Rechte Mat±thi¯as on TreDntschÐinâ£und spacÞh: »Du sey des Heeres Gebi[ethe) ) Mir hinfort! Obgl¨eihÔ vomë Ge‡chlechtedeT KunenF>gebñren A Mir die Mutter ard; ich die Lie edes ou'sausŽder rst ihr Sogþals ûwimmerndes}Kinüd, und, zum JJüngling ge2veift auf dem Todbett Noch ihrsc8wur auf die pochen°Brust: so will ~ich den,ø Unger, Reuig erwägen die Schuld er dauernden Geiastesverblendun}g, Vorlzieh'n jetVt dem Treulosen, der miÅ× vþerieß, und nicht schmähen Fürdb das edlere BÜlut desthrwngebonen ErzYeuge’rs.« Jener erhobæ sich mit Würde vor ihóm, unFd beugte die Scheitel, Sch‰weig¹end,zum Dank. Doh, als im sclachtentscheienden Krieg½rat Für den bad aufdämmernden Ta AlljedesBbes"orgt war, Saß der Kaiser im HldenkNreis' ei em fr£öhlichen Nachtmahl HCiteren:Blicks, und sprach, umschauend,ô zu Diese‰m und Jenem: »`aßWt euch] ûLagerkost, ihrø Hersn, enügen: für jetzt noch SiZìd0er Gerichte n$ wen—igsteps ka@nnsÁt es nich dafþür erk¶lären, dÅenn Du verstehst Hs ßnicht. }- Um Di,r ein rechù uffaÖllendes Beispiel )arüber aÿnzuführen. Kenzelmann ýat Ztöas über den AuÔdruck =Denk^feHheit= auf dem¾ÿ? uDnd wer hat dnn j$ ählen auf.Wir blieben ayr noch immer f dem Steie sitz7en.¨ Ded øsich weiter keine Last auferlege, als daß er mir e1vn P%ätzcÕe¾ unter DÉach undFach gJbe; denö ich bedüre nichtstals eines solcUes Plëätzcen4 Übrgens führegunser Weg ÃnocÉ ejn gutes Stück auf demseBben egemÈiYschaftlichen Pfade fo}t,da könnten wir dieFrage ers}chieben, inde¨sen dòn Himmel betrachten un zuletz¤t nachder Gestalt der SachÄ enöscheiden. E6r willigte’ein eun sagte, daß, wenn ic ÷ei ihm bliebe, ich nicht zu fürchten hätte ¶aßår sic h eine± Last aufØege; ic wisse, daÅ es bei im einfacêh sei, und e{ werde keine andeHre Anst~lt gemacht –eden´, al¹ ‘dienotmwendig sei, daß ich diqe NæachtwP¶beiihm zu~ringen könnte. Nacdemwir diesen Vertrag geschlos;sen ÊatÑen, g/ngen wir auf unsóerm Wege weiter. ôir g'ngn sehUz langsam 3e:ils derrÆitze wegen, teils weil es von jher schon soGunsere Gewo=n¤heit war. Plözlichflog ein·sch¬acher ScheŽgn um uns, unter dem die Felsen Es ar dger erste Blitz ewesen, der ber stumm war$ siÕe hinausgingen, diZe Gaben empingen, bewundrten und endl–iÁh mit ihnen en1tschliefen. In dem Wirtõshause in GÍschaid war es an ¯ iIs‘m üAbnd lebhífter als je. Allœe,— ÿië nizcÑt in der Kirchù geweseànwaren, waren jÔtzt dor±, u2d die andern auch. Jedeö erzählte, was er ´esehen und gehört, was er ge]an, was erN geraten, und was für Bgegnisse und Gefahõe&n er erlebt hate.Besonder aber wurde hervorgehoben, wie man alle hätte andÂers undà besser machen können. as Ereiçgnis hatte ei*!en Abschnitt in ¼ie Gechihte von Gsch id gebraht, es hat auf ange den Stoff u GespräÆhen gegeben, und man wird nch nach JÄren davon redeÂ, wçnn man ôen 2erg an heitern Tgen b{sponders deutlch sibehÂ, oeràwnn man den Fremden =voU sinïen Merkwüdigkeiten erz:ähltñ. Die Kin der are¨n von dem TaeaÀn ert recIht das Eigentum des DoPrfes geworden, sie wurAen von nunùan icht mehr als Auswärtige, sondern als ingeborene betrachet, dêe maon sich von dem Berge herabgeholt hate. `Auch ñihre Mutter Sanna [wa/ nu»n eine Eingeborne von Gschtid.Diñ $ ntel gew+ickelt êlle schautn aul ihn. »vch hame Lickht durch diese Fenste¹ scheinen gesehen,«Èsagte er in,guter deutsch—r mprache, »und{bi hereingekomen, eine Bitte vorz_brngen.« »Und wAlche?« ‡fragtenæde4 VeLr|aùlter þund fer SchloÏherr zJugleicTh. »Sie werden mir geÍäMlligst auf die Spitze desdicken TÕrwmes olgen,« sagte der Fremde, nÖdeü er auf den VekwaUlter zeigte 1Er hatte hierbe deÅ einen Arm ertíoben, dn Mantel gelü¶¤et, und man sah, daf er in der Hand des andern A°meOs[eine dopÈ)pelläuf/ige Pistoe »DWe kann das fordern, ich bin hier ³er UGebieter,« rief der Schloherr. »So,ü Sie sind derGbieter? sagte er fÖemde MannÇ »¤e gèehen auch Tit Hw|b‘e¬i griTff er mit er freien Hand aufdie Pist1le und söannte beØid}e Hähne, daß man sie ¯uacke höte. »Sie wàden eie Lat¤erne auf die Treppe m’itneòmen und vorÇ mir gehe5n,« fuhr er fort, »es wird keunem ein øaar gekrümmt, solangealls ruhig Þusgeführt wird. Wenn ch aber Verra merke¬ muß ich von den Waffen Gebrauch machen, es geschehe dn, was 6olDle.B1ßeibŽ hXer ruhi$ n, so lebnSie¹ woh5,« sagte der Verwalter, »und m¯ögen Ihre Tate°n bald on leichten Gefühlen beleitet se}n.« 4»Am&n,« sagte  er junge Mann. Er beugte sich vor den Männ}er, aber noch tiefer& vo den Frauen se0lbst vor de9 Mägden, seine Begliter s¡h‡nktensich, und ri ging mit ihne Man sah ihnen nach, sah sie unter dem Torbógen zu -frde sitzen und über den Steinda°mm hÖnçusreiten. Jetz" war nichts ümehr4 vov Krigern zK sehen.Nachdemúder@Vewalter un der Schloßh›rr di Unordnung im eignen Hause,CsoweitesÐ mÅglich war, besüchtigt Àha³ten, wobei einige schöne, von ugeln arg veÿlezgte Gartenbäýume zu bedÿuÇgrn w1aren, vrf8gtense sich inÅdas Dorf, um dort und in der Umgegend den Bewonern in den Maßregìeln bÐeSzustehn, die infolge dòes Otattgehabteon Gefechte notweAdig gewoZrden vwaren. UnterRbringug der noch Ôauçfgefundenen odeOrnach und ach eintreûfenden Verwöun¡eten von4 cFreu\nd und Fend war dÿ erste.DerÅ Arzt richtetelim Schlosse eiôn Hìpêtalein, und die Verwalteinqkoch¤te ôür Freunde und Feinîe. Das zweite war di$ de Ger chtsb?rkeit d2er Ksuln und Quaestoren und deº Spruch‘der ZÐënturien aufù Provokation; die Rechsbegriffe d·es Verbrechens gegen d/i Geme¶inde und der Ordnungswidrigkeitwurde von der GemeUide un deren Mastrten ãauf die PDlebs ènd deren Vorsteher uebertragen. Indes d:eËe2 Begòriffe warenselbst sd wenig fest und derenAŸgeyetŸliche Beúgrenûung so‰ schwiïerig, ja unmñegO&cAÑh,ºdas die auf½ Öie[se Katgorien hin gSeuebt Justizpflege schon an sich den Stempel der Willker fast unve½meádlich a¡ sichÈtrug Seit nun aber gar in den staendschen Kxefendide Idee des Rechts sich selber getrue±bt Fatte und eitt die gesetzlichen Parteifueerbeiderseits mÍt iner konkarri‘eren'den Gerichsbarkäeit auÖsgestattet waren/ musste iese mehr und immer me›hr d:r= re#nen Willkuerpolizei sic×h naeern. Nameftlih traf dieselbe den BeamtÈen. Bisher unt±erlag Äderselbe nac roemischer Sïtaatrecet, solange r Beamter war, ueberhawt keiner Gerichtsbarkeit, und wenn er auch naÊï Niderlegung seines iAmtes rechtlÔch fuer jede seiner H$ rgie einer gewaltigen Natur èit seinen Flammenworten em jengeren kGes{hl echt in dÍe Seel—e. Man antwortete d=em Koen\ig da÷s soleWort, ‘as Åùer zuersÜ v¶eommen und Ÿseitdem Staatsgrundsatz wardY,Ydas· Rom nicht uterhandle, solange a½swa]ertige Trupoen auf italisch´em Gebüet stae¯den, un6d das Wort wahr z maÍhen, {wies m#nden üUesandten×sçofort auos der StadH. Der ZwËeck er Sendungwar verfehlt und der gewdadte %Diplomat, statt mit seiner Redekunst Effekt u machenÈ, hatte vielmhr durch diesen maennlichen Ernst nach so schw:rer Niderlage siágch selber imDponeren lassn - er erklaerte ¬ dahei, dass in dieseríStadt jedr Buerger ihm erscÇhienen sei wie ein Koenigìk freilwich, der Hofmann hatte@ein freie s Volk zu Gesicht bekomeen. Pyrghos, deå WaeheÄnd dieser Verhan{lungenin Kampnien eingerueqt ar, brayh auf die Nachricht von4 hremßAbbruch sogleich auf geg\en Rom¿ um dn Etruskern die Han zu reichen, die Bund sgenossen Rom×>U zuersch(uettïrM,‘die Stadt slber zu bedrhen. ber die Remer liesen sic;h s>owenig $ ermÁcht hat, sie zu eseitigen. Vol„lstaendg entickelt escheint die Manipular¨legion im Pyrrhischen! Kriege;ê wann und unteP welc/henû Umstaenden ýund ob sie af einmal oder nach uyd nach entanäden ist, laesst sLchnicht mer achweisen. D,«e" erste von der aelôteren ital#sch-helleniŽscenÑgruendlich ve rsciedene Taktk, de den Roemern gegenuebÇertrat, war die keltisc9e Sdchwerterphaanx; es ist n2icht unmoeglich,gass manÅdurch die1 Eliedeírung der ArmeDe uYd die Fontalintervalle dr Manipel ihren ers|te und alli gefaehrlichen Stos bwehre=wo¯lte und agew!rt hat; und damit stimmt es zusammn, wennin m2a‡chen einel*nen NotiÂz£n deîr qbedeutends±te r¨emische Feldherr Èder Gallierzeit, Marcus Fuþius Cam³ll´s, als _Reyrmator des roemischen Kðiegswesens erschint. Di weiteren anxen ÉSamnitischen und Pyrrhßschen Krieg ankWnuepfenden Ueberngs nicht gefXast. Zwaæ stand"dort ein roemisch@s Heer infolgefder unter Ân%Kelten ¬scæhon¾ vor Ankunft der karthag5ischen Arme ausgebr;ochenen Insurrek¾ion. Die GDuenü?ung de# beidenÈ ‰roemischen Zwingburgen‰Placentia und Cremwona, voän een jede 6000 Kolonistenerhielt, un namXntlich die Vorereitungen zur GruTn+dung von Mutina im boisc¶^n Lanqev hatten scFo im Fruehling 536 (218), vor der mit HannibaN(l verabredeen Zeit, de Boier um Austand getrveben, dem sch Gie Insubrer sofort anschlossen.f' Die sc:hon èauf dem m´tinensisc@en Ge4iet angeiedelYten Kolonisten ploetzlich ue‘befa´álen, fluechteten si‰chŽ iä dieÂStadt. Der Praetor Lucus Manlus, der in AriiÜm de( ûÆ Oberàe‹afehl fuehte, eille schleunig $ keineÂswegs mÈZ Jahre 551 (203) nachholen wollÁe, was er zNehn Jahre zuvor haete tun solen. E+ hatte sein Auge nach einer ganz aneren Seite gwendet. Ptoleaes Philpator voòn AegyptÂn war 5N49 (q05 gestzrben.æGegen senen wachfolger Ptomlemaeos EpipPhanes, ei fuenXjaehrges Kind, hattendie Koenige’von MakedonienË und‰AsienPhilippos un7Antiochos sicð vereinigt, um dn altåe öGroll der Kon;inentalm÷onxrchdien gegen den Sestaat gruTendlich zø saettigen. Der aegyptische Staat solltÑe aufgeoest wuer?en Aegyptn þnûdÕïKypros an Antiohosá Kyrene, Ionien und die KÞkladen Žn Philippos falŸlen. Renht in PahilWippos' AVï de ueber solhe Recksichte ïacshte, beganneÜódie KoeniÑe den Kriegi, nicht blosÍ ìohne rsache, soèdern elbst ohneVørw„a°nd,"eben wie die rosen Fisce d_ie klei)nen aufressen". Die Vrbuendeten— hattn uebrigens richtig gerechnùet, besonders Êhiliæppos Aegypten hatte genuá zu tuv, sich ëdes naeheren ZFein3esÍinE Syrien zu áerwehren, und musste dieŸ kleinasiati@schen Besitzunge und die Kyklad_en unveCrtei$ altroemischer Wesees nic‘ºhtverschmahten,Êobwohl gwesene Konsuln, wieder als‰ @infache Krie#stribune sin ;a HÆeerei³nz#t0reteþn. Miç@N Žsiåch brachte½n7sie erstaerkungen an Schiffen und Mannschaft, daunter ^umidischeú ÍReiter u„d libysche EÁefanten, von Màssinissagesendet, und die Erluébn des Senats, von den auQseritalischen Vrbuendeten bis z8 000 M­anÃn ilstruppen anzuneQmen, wodurch die Gesamtzahld«er roemischen Streitkra‡fte au etwa ë³000 Mann stie^g½ {er K#oeng, der iKm AnQfang des FrLuehjahr sich zu 'den Aetolern begeben und von da Wus eine zwecklose ExpCdiátëo_n nadch Akarnaien geact hatte, kehrte auf die Nachricht von Glabris Landung in sein Hauptuartier zurueck,um nun in alle Ernst dÉen FldzuÖzu beginnen. Allein Iurcá seine und¿ seineà Stellvertreer in Asien Sau+seligkeit are< unbegreiflicherweise ihm all1e VersÁtaerkunge¶¡n ausgebliebÏn, so dass erÅ nichts hattealsdas schwache und nun noch durh Krankheiëj unÈ Desertion i den lieerlich¤enÀWinterqVÉartieren ‡dezimiere Her, womit er im Herbst$ zweifelhaf=), ¼b Perseus namhafte½BÍndesgenosse; gefu·nOen haben wuerde, auchwnJn r sovil Energòie gezeigt haet‘›e, als er Schlaffhe¹it bewies; unter Çdi¾esen Umstaenden blieb er naterlich oellig aúllein, und jen weitaeufigen PropagnYdaversuche fuehrten vorla‘ufÂig wenigìtens zu gUr nicts. ŽKarthqago, ´Genöhios von Ill:rieNn,6Rhodos und die kleinasiatischen Freisaedte,mpselbst das Pmit RPerseus bQiher so eÆg ] befreundEete B—zanz, boten den Roemern KriegsschiZffe an/ weðlche di—ese i›nd¶e ablehnten.r Eumenes machte ›Ssein Landheerund seine Schœffe mobil. Koenig AriarÔathes von Kapdokêen schikte ungeheissen Geiseln nachðo Rom. Perseus' Schwa%aeufig sind,é weren v„on seinem roemischen B­earbier nuŸr mit carakëteristischer SchuÍchernheit; wiederholt 4 ~agegen der Verliebte ön seiner Pein*, der zaertlichMe Eheman«n m KindbetR, di. lrÐiebevolleq Schw:ster auf dem SterbelageØ im 'Vertchnittenen'unÓd 3m 'MaedcÄen von Andros' gara4mutig geschildertÃ'; ja in der 'Schwiegeãmuttr' erscheint soga‹r am Schlí¡ss„ als rettender Engel ein tuendhaftes FrLudenmaedchen, ebefalls eine echt Menandrishe Figur, diqe dVs roemischZÄ Publik:um feilVch Nw'e billig auspfêff. Bei Plautus sind die Vaeter zdurchaus nur dazu da, um dnden Soehnen gefáppt uÏnd geprellt ztu werdn; bei TCrenz wiúd im 'SËËelbstuaeler'›_der verlorene SoPn d7urch vÆaeÃterliche Oeisheit ebessert ud, ieìer ôeberhaupt voll trefflÀchSer PaedagogiÀ ist, geht ñin dem voAzueglichsten seiœer§Stuecke, den'Bruedrn', die Pointe darauf hinaus, zwischen der al$ t ¨öch Hause, da ich doh keine Geschichèe schreiben wll? ------------Ã-----------Í-------------- In einem seltsamen Gegensatz zu „iese-r grossartgen Auffassung und Behandlungder roemichen Geschic|te ¹u%rch eiïnen Aslae nder steht die gleichzeitige einheimische ÐescÖhichtslitWer×tur.ÊI— Anfang dieser eriod& begegnen noch Pei)niÐe griechisch geschriebene Chroniken, wieøie schon er3waehnte des Aulus ostumius (KoœPnsul 60s3»11), voll uebl=r, PraÐgmatik, und die des Giu Acii+s (schloss in hòhem Alter um 612 142); doch gewann unte dem Einfluss teils des catonióchen Paritiþsmus, teils dereinåreà Bildvung’ des Scipionischen Kreises dieãlateinische Spr–che auf diesem Geiet so e\tschieden ie Vorhand, dass nichtôbloss unte/ den ¹[üjengere~ Geschichtswerþen kaum ein der d÷as a¼ndereú grieisch geÏ0riebene vorko¬mmt 22, sondern aucŽMdie Aaelterngriechische£nJ ê Chron"ike is LateinishL uebersetzt undb wahrscheinliEh vorwiegendiní diesÔ„n³ Uebes{tzungenjgelesen wurden. Leide!r ist nur an den ùateinœsch gelschriebðn$ ne zurueÞCck, um in fuerstlihem Luxus unteråugeheº£. Maennfer wie Mete'llus und¹Lucus Lu;cullus waren sØhon als Feldherren nâicht we‡niger als aufu die ErÞe&terung des roemi±hen Gebiets durch neu unt[rworfene Koenige u´nd VoelkersKchafteÖn bedat auf ýdie der eÊndlolsen Wildbret-,¼ Gef1uegel- und ¾Desseztliste dŽ r³emischenŸGstrnoie durch neue afrikanisch|e und kleinasiatische DelikatAss`n ±nd haben den besten Teil ihres Lebens inmehr oder indergÁistreiciem Muessigang verdorben. D traditionelle= æeschick U|Þund die ‹ndiLviduelle Resignation, aufkdne}n alles oligarchische üegimenst beruht, waren der verfallenen und kue‡tsch wiede,rhergestellten roemischen Aristokratie Õiese Zeit abhanden gekúmmen; ihr galt drchgatngig der Clique5ngeisút a ls Patrîiotismus, die EÅigelçkeit ñaÇls Ehrgeiz, die lBorniertit als Konsequenz#Waere die Sllanische> Verfassun unGË die ObhutP¶von Mannern gekommen,wie sieIwohl im roemischen Kwrdialskollegim und im ven¡zianischn Ratr er Zehdn gesessen haben, so ist es nŸht zu sag$ Beschwerden die Unteranen trafÀn.Die Provinzi@leßn moder wenn sie nicht, wie‹sehr haeufig geschah, angewiesen wurden, fuer einen von Årn Xeeraeubern gefan genen Lornehmen Roemerõdie Ranzon zu öeÜahlen. Waýs etwa„ Verstaendiges begonen ward,wine d>ie Besetzung Kilik¿ens 6&2 (102), verkuemcer|e sicher in der Ausfue«hr£ng. Wer von den Roemern dieser Zôi nicht gaenzlich in der gAangbare duseligenpVoisellug von nationfler UGroesse \efang[n ’wòr, de hette wuenschen muessFen, von der RednerbHehne auf dem Markte die"hai_fsschnaebel herabreisseÄ, `z¹ duerfen,um wenigs%tens ncht st‡ts durch sÏe ankdie in 7esser r 0Zeit erfochtenenò SeesiegÖe sich Žemahnt zu finden.HIndeÏs tat doch Sulla, der kin« dem Kriege gegen MwihradaÞteYs wah#lich hinrei]hend sAiSh¼ hatte ueberzegen koeÈnen welche Gefahren uie Vernachla$ auffuehren, der die Bruttisch Halbinsel vo— dem uebriýgehn talien absderrte ^ und demñon Rhegio_n zurueckkehreôÞdenInsurgentenhe%erden Weg verlÏegte und die Zufuhr abschnitt Indes i¿n ¬einer dubklen Winternacht durchbrach Spartacus dile feindlichen LnieÔ und stand imÈFruehjahr 683 (71) ^7 wiQeder in Lucaniœn. Das mkuehsame WeÏk war also vergebens gAwesen. Crassus fing an, an der ùLoesu)Og seiæAerê Aufgabe zu vezwJeifeì, und fLrderte vm Snat, £Åass er di³ i» MakedÐodas 0atsaõZechlHch entschéidende Wort6 zu und es war diese seine Befugnisim L/aufeder Zeit zu endgueltiger Anerkennung gelangtB. FreilÜch hatte die Dmokratie auch heran schoò geruîttelt; allein selbst inR dem bedenklichsten der bisheQr orgemommenenFaelle, bei der Uebertragug des afriknischün Kommandos auf Gaius Maråus 64¯ (S107), war n7r ein verfssungsmaessig zum Feldherrnamt uebehauupt be’rechtigter B4eamte durch den Schlus der Bue²gerschaft it einer bes¯immten Expòition bÈ»uftragtworden. Aber jetzt sollt diXe BuergeXrschaft °eiInen eliebigenPrivatmannnichtsbloss mit der$ seines3 Vorgaengers. Allerdings sindruch von ucullus wiAe von Pm×eiuç sehr age Fehler ûbegangen wordven. Luculus erntete deUren Fruechtß selbst indem sein unbesonnenes Veran diente ¼nd die Antraege tellte, ndeÆen aºdere wohl zustimmten, er aber sel>s,u niht&; ja als anerkanntCr Fehrer Äder Maoritât der Gehorsamen er{angte Ber sogFreeine geBisse po1itische Bedpýtung. In aehnlcher Weise wie mit CBcero verfuhr man mÃt en +uebr |igenœ der Furcðht,=dr Schmeich¾elei oder dem Golde zugaenglichen Mitgliedern des regierenden KolÞågiuæms, nd esZ gelang, dasselb im ga en bomaessig zu„ Allerdings lieb e‡ne Fraktion von Gegnern, die wen§igstens Fabeb hielt]n und weder zuschreken noch zu geqwinn„e waren. Die MachûhabÞer hatten sich ueberzeug,ô dass Ausn—ahmëMmassregel$ vollem Rechœ von @. . Leake (Travels in NortherÈn GÊreeceø dd. 4. Tondon}183E, . 320Ñ) fuer de\ EnÈpeus erklaert worde Âund die von Goelr befzlte Annahme, ¤a8ss der Fersaliti°der A idanos sei, unhltbar. Damut stimmeÕn aucha’le sxnstigen «Angaben der Alen ueber beidêe Fuesse.` Nur muss freilzch| mit Leake angeŽommen werden, dass der durch 4}die er~inigung des Fersaliti und des #Sofadhitiko ebildete, zum| Peneios gehende Fluswvon Vlokhob&ei den Altezn, wime¿ der SofPadhÜitiko, Apidùanos hiess: was Ôber auch umr sontuerlicher ist als wohl d²e Sof(dhxtik, niþchZt a›ßber dr²Fersaliti bestaendig Wass er hat (Leake, Bd. 4,?S. 32JÆ.C Zwischen Ferslad alound d2m Ëersalitimusf AltpharQalos gelgen haben, Twoveoþn ie Schlacht den Namen traegt. Demnach wrd ½die Schlcht am linkejY Ufer dàs Fersali.i gefochten, l‡und zwar×÷;so,' dass di Pompeianer, mit dem Geùicht nach aPharalos stehend„ ihren rechtenV¹luegeä an den ÆFluss lehnten (CÃes. civ. 3, 83. Frontin. strat. 2, 3, 22). AbeXr das Lager der PoZmpeianer kann h$ aten d+ienten und dÔe Lag‹ und die reqic’en Hailfsmttel des Landes Zeit ènd GelegVInheit gewaehrten, den Krieg zu reorganisieren. In Aegptn hatten nach "Ptolemaes Auletes' Tode(nai 703 51) dessen Kinder, die eta sehzehdnjaehriá. KleoÂpatrF u.nd der zehnjaehrige Ptolemeos Dionysos, nach ²dem Willeþ ihres Vaters ge–einschDaftlich und als Gatten, den ThrPn bestiØgeyn; alleun bald |hatte der Buder oder vielmehºr essen Vonmund Potheios dWie chJester aus dem ReiØche getrAieben und si genoetüigt, e›i¬n]e Zuflucht in Syrien zu suchen,þvon wo aus sie Anstalçten traf, um in ihr vaeterlêches Reich zuueckzugelangen. Ptolemaeos und Poheinos standen eben, um geg~e´nsie die OTtgrnze zu decken, mit der ganëzen aegyŽti9sëchenA¯mee bei‹ Pelu}sion<, als Pompeius bei de Kaiscen VrgeúirgIep vor Anker ging und Rn Koenigú ersuchen liess,ihm die Landung zugestattenþ Der aeäytische HÈf, laeågst von der atTasàtrophe beiPharsaos‡unterrèchtet, war óm BegriffU, Pompeius zurueckzuwØisen; lein der Ho‹meiter desý KoenRigs, Theo$ eiteteMleichs ammit uÐzae]hlien GeisÏtern. Es wa dasIdeal buerokrati‘cher Zntralisation, dem unser KonÄorwesen zwar æmitEifer nacÔstrebt, aIer dochhint’çer Bem Urbild ebenso weit znurueckbYeibt wie die heutie Kapitalher+rschHaft hinte*r dem ntiken"- Skavensystem. Caes>ar verstai diÞse1n Vorteil zu nutzen: w ein Posten besondees Vertrauen in Anspruch nimmt, sehen wir ýgrundsae8zli ch, soweitirgend landere Ruecksich´en es ges¬tRtten, ihn d%enselben¬mit seinen Sklaven, Freigassenen, niedriggeb¼ renen Klienten beseteen. ¡eHne Werkeim ganzen Feigen, wús ein organiiereOndes G?niewie das einige mit einem sClchen Werkzeug ausuricLten vermÜchte; kaufdie Frage, w¹ie im einzelnn diese wunderbaLr~en @Leistungendurcgefuehrt wurden, haben wir keine 0 hinreichende Antwort - die Bueroratie leict der Fab-ikiauch drarin, ¤a>s daI geschafäfene Werk nicht als=das ëes einzlne´n e÷rscheint, der es gearbe tet ha, s¡onern@ ls dasder Farik, die es stempelt. Nur das ist vollkõmmen blar,ddass aesBr durchaus keinen Gehilfen b$ ll. SesterzeK (13700Ð0 Tël^e), an È*ompeius fuer die Unterhaltu³g und Besoldàung²er sWp*Íischen Armee gar jaehrlich 24 Mill.Sestezen (18Å»000 aler) und aehn læche Summe an Cesar fuer dúe galli9schen +egiognen geÉEhl wurden. S¡betraechtlich aber aucýh diesÕà AéspruechÊp warçen,die an di‹ roemische SÄaatskasse gemacht wurden, so haette dennoch dieselbe ihnÅn zu ggnuegen ver§Óocht, wenn nich ihre ei^nst so musterdfte iVerxaltung von de¶ allgemeinenæSchlaffKet und2holichkeit dieser Ze|i mitergriff‘n Çorden wae¶e; oct stocktendie7 Zalôngen ×des Aears bloss deshalb¾, weil man dess­kn ausstehende Forderungen einzumahnen versaeumte. Die vjresetzten Beamten, zwei von den Quaestoren, j‘nge, jaÆhrlicý gewách selte Mensc5hen, verhielten im be¡~ten Fall sich passiv; ntr dem fruphehin seiner Ehrenhaftigkeit wöegen mit³âecht hoch angesehenen Schreiber- un s2stigen BueopersYnal warenS°jetzt, namenlich seit d&iese Po&sten kaeuf¯lich geworden waren, die aergsten Missbraeuc·hehiÐ Schwange. Sowie ind2sQ die Faeden d$ kehrter gewordenã; aberd der Sarz war dc!h s]„ innig mit dem esen}der roemischeõn Reæblik 'verwacsen7dasþ er nichtwvor dieser selbst zu{!run„de gehen kojnte.Erst in dem neuen Staat Caesars ward er, etwa mit Ausnahme einigõr letgaler Fiktionen, vollstaendig beseitiWt undJ da h|auptstaetische Gemiwesen recthtlich auf eine Õinie mit allOen uebrigen Munºöcpali%aeten gestÔelltÈ wie deen Caesr, hier wbwie u4eberall bemuÁht¯nicY0bloss de Sache zu ordnen, sonde½rn auch U —%ie ¤ffiziell beidem rechten Namenzu nennen, seine italishe GemeindeordnungP, ohne Zweißfel absiehtlðich, zugleich fuer die Hauptstadt und fue^r die uebrigen Stadtgåemeinden*erliess. Man kann hinzufuegen, daáss Rom, eben wei es einesî lebendýigen Kommualwesens als HaÃtsýadt nicht faehig war, hitez diwen uebrigen Munizipaæitêeten der Kaiserzeit ÞsogÜr wesentlich urueckstand. Das r¿publikanische Rom war ein3e Raeuberîoehle, aber zugleich der Staag; da8s Ro der Mo archie, obwoVhl es mit> allen Herrlichkeiten dreer Weltteile sich zu lschm,ec$ ; Schweinspastet‡;Entevý; Kriechenten Weko-cht; Hasen;ó gebratenem Geflueelõ KaftmehlbackweÓre; pntischem Bckwerk. Das sing dieKollegienscmaeuseœ, von denen Vaüro (rÔst.3, 2, 16£) sagt, daÃss[÷ sie diÏe Prese aòller Delikatessn in die Hoehe trieben. Derel‘eæzaehlt in -eierRseinßter‘Satiren als die namhñftesten auslaen‰dschen Delikatçessen èáolgen[de auf: Pfauen von Saos; Haje&hehner aus öhrygien Krúaniche von Mel²os; Zicklein von Ambrakia; Thunfische vnn KgalIedon; Muraenen aus er Gadüitanischen Meere,ge; EdelfischeV()von Pessius. Auster und Mqscheln von Tarent;Stoere (?) on Rhodos;Scarusfiche(?)~von KiliAien; Nuesse von Thasos; Datteln aus Aegypten; spabnische Eichëln. ---Áç-ý-----------p--------------------------------- Das Sittlichkeit und Fa~milienlÍebn unter olchen Verhaeltnissen in allen Schichten de< Gese³llschaft zur AntiCuita´t wurden, verstt_sich v‘n selbst. Es war nichtmehr der aerzste Schimpf ðund daz schlimsteVerZbrecheV, arm zu sein, Žond—erG das einz½ge: um ld verkau´fte der Staatsma$ natperl1iWh vor allen die gedie«nten Sol´daten beruecksichtigt und sowei-moeqgrlih die Last, welc»he diUAushêbung fuer das Mutterland waÜ, dadurch in +ine Wohltat umgewandelt, das Caesar den als Rekruten ausØgehoóbenen Proletarier ihm als Bau=r zrueckgab; be‹mermenswe/@t istí es auch, das3die ve#oedeten latinic¼en Gemeinden wie zum BeispelX Veii und Capena, vrzugsweiseu mêÀ neuÿehn Kolonisten neaÓchtworden zu sein Kcheinen. Die VorshrÔft taears, das die neuen Eigentu÷mer8 erst ach zwanziôg ôahren befugt seinsollten dieempfangenen Laendereien zu vraeussernÉ war ei gluecolicher MitteDweg zwschn¨ der voelligen Freigebung des Vereusserungsrechs, d+ie eÿ groessten T–eil des vere\ltn Lan±des ræsch wieder in Zdie Haende dkr grosen0KapitalisÐeÞá zurueckgef]uehrt haqen wuerde, und den bleibenden Beschraenkungen@der Vrkehrsfreiheit, wie sie Tiberis racchs nd Säulla3Ð, beide gleich veAgeblich, erfueôt htten. Wenn also die¯Regierung energisch dazu tat, di ranken Eêluemente des italischen VolkleÞ¼né zuentfeQn$ ng der neuroemi¡sJchen an die negriéechische Literaur: der schbn genannte Parthenios, einer der bekannteren alexandrinischen Elegiker, eroeffnete, s scheint um 700 (54), eine Literatur- und Pìoesieschulin Rom, uûnd es siënd noch die Exêzerpte vorhanSen, in denen er Stoffeê fuer lateinischederotisch-mytholpog„schÐe Elegen nach dem²bekannten CaVlexandrinQscEúenRezpt eine seiner vornehmen Schueler ‰aT die Hnd gœb. sber es mwaren k{inesweg blossßüdiese zujfaellige Veralasungen, dieq den 8roemdschen Alexandrin³smus ins Le>en riefen; e¶ warÄ vÈelmehr Lein /vielleicht nCcht erfreuiches, `ber duVrcaxs unFvermeidyiches Erzeupgnis der politischen un6d natlXn9alen E¬twÄ>ickung Ros. Einerseits loeste, wie Hellas im HelleNsmusX, so ÷etzt Latium im Romaismus siVch ‡auf de nwio‡n±le Entwicœ1ng¨ Ialiens ueberwuchs und zersprengte sich i)nZganz aÁhnlicher ÷Weiëe in Caesrs Mittelmeer - wie di7 hllensche in Aleanders Ostrpeich. Wen!n xndererseits das neue cReich darauf beruhtÃe, das5 die maechtigenòStroeme~ Äde0r gri$ Callias,S dass sie sicc in etlichen Stïund@en teder lhrsn noch lene laesst; éallein meine Absicht ist auch fuer itzt nur, ~ir ueberhaupt einen Æegrff davo zu geben. Dsjeniöe, was ³manÞ²die WÈisheit der Sophisten nennt, istdie‹GeschckliÊchkeit sich der ôencGen bso zu ed(ienen, Õass sie geneigt sind, unseÓ—w Vergnu gen za4beoerdern, oder ueberhauõt die Werkzeuge unse Absichten zu sei@n.? Die Be2redsamkeit, welche desn N‘men e Mitsielenden und ZuscÃuer nY& dergli chãen tun, ohne údassesÆihm einfayllt sich zu bÍekuemerÿn, ob es ih3r»Ers( sei, Ídernich—í. Agat1hon haáte nunmehr gute Musse, dergleichenBetrachtune` anzustellen;Jdenn sein Ansehen und Einflussnahm zusehend³ ab. aeusserlich z!a&r ächien alles noch zu sein, wie Tes Bgewesenwar Dionyx und dergazeHo¨f liebckoseten ihm so sehr alsÓ jemals, und di Dame Cleonissa selbst s$ ringsò umher ttellt. In der Ái_te war eiè JDgros‹ses Zelt von blauem Seienzeug. Dorthin fuehrte der Anfuºeher der Wac5e den FrCemden. Als sîie durchØdenzV½ranè Ñes Zel tes getre<+n waren,Ñsahen sie die fuenf Kaufleute auï gldgewirktn Polster sitoen; schwarze Sklav¤º reichten ihnen Speise und Geraenke. "Wen bringIhr u{s da?"Zrief der jugô Kau„mann deõm Fuehrer zu. he áÍoch dir Fuehrer anworten ¬konne,@sprach der Fýemde: "Ich heisse Selim Bru&h und blin aus Bag¨ad; icä >urdeauf einer ReisXe nach ekka von einer Róaeuberhodê gefangen und habe micì vor drei TaŽgen heimlich aus der Gefangenschat befreit. DHer grosse P%ophetÐliçess miQh die Glcd3n eurer arawÍne inweiter FernF hÊeren, und so °kam ich beÞi euch an. ErlRaubet=mirU ass icEhin‡eurer Gesellschaft reise! Ir werdetd euren Schutz keinem Unue0digen schenken, uÖ so ihr nach Bagdad kommet, werde ich eure Guete reichlich _elo~nen den¼n ich bin der Neffe des Grosswesirs."ÈDer aeltûste der «aufleute nahm Kas2Wrt: "3Seli‹m Baruch", sprach er, "sei willkommen$ h und sehr star. WÁehrend er no[h die lezten Tropen der estlichen Speis]e austran¤, zuendeten dkeØ Meerschweœnchen araØbischen Weihrauch an, er in blaeulichn olken durch×das Z¹^merÈ scweãbte; dchter ucnd immer diÍchter wurden diese Wolken und sanken herab, derGeruch ds Weihrauchs wirkte betaeubefndauf den Kleinen, óe„r mœochte sich zu¾ruenè so ofç erwollte, dñss erô zu seiner Mutter zuruÖeckkehren méuesse; wenn er sic ermannte sank er immer wiedr von neuem iA den Schlmmer zurueck und schlief endih wirklich af dm_ Soa des alten Weibe eiSn. SondeSrbare Trae´ume ka2meü u9ber i£n.Ð Es war im, als ziehe im die Alte seine KleideÖ aÍus und umhuelle ih^ dafuermit einem Eic`hhWoernchenbalg. Jetzt kovRteN er Spruenge ma·chen und olettp¯rnwie ein Eichhoer/nchenF;S er göing mit den ueGrigen Eichhoerncenund aMeerschweinchen, Êie sehr aåtige, gesittete Leu2te wÊrenum und 2hatte mit ihnen«den Dient bei der alFten Frau. >ZuùÔest urde er nur' ùu den DienstenÜeines— Schuhp¨utzers gebraucht, d. h. er mus‘r haueten. Da warf der Alte mir wi¹eder s¶ene seltsamen Blicke zu. "Ihr meinet wohl", »agte e, ¿das¿ alte Thuerm' und xuern‰ ±icht auch plaudern "Was ÿo‹l's der Redqð" rie ich; abe¼r sie fielmir centnerschwe, "Nuã, Herr Johannes", und der Alte suhe mir gar uversichtlich in die Augen, "wo daFs Fraxeulen hinkomØen, ‘a;×s werd¹et doch Ihr am beNten wissen! Ihr seid derzeit im Herbst ja nicht+ zwum letztgen hiergewesen;nur wunderÍ's mich, dass Ihr och einal wieder×ommen~; dennÑ Junàer Wxul÷ wird, ¬d`nk icÂ, nicht eben gute Mien um boesen Sp±el ¬machet haben." Ich sah Bden alte$ sst ihe herübhaenende ¾Hand.) Wags£t du's, zu be‡ruehren ihe Hand? Kao² (indem er ihreHnd f}hren lÊN_vsst).Sie wllnicht. Nukn ±wohlan, so ei e denn! Du siehst mich nimmeemehr auf dieser rd.ìLe^b' wrohl Medea, l_eb' auf ewig wohl!e (Er gehtè ra¶sch.) Mdea (as Gesichß hinwendend und« den Arm ihm nachstrckend) Jason umkehrnd). Das war'! Medea! Komm zu mir! (Auf sie zueilend und ihre Hand fassend.) Aie_es (œieo an der andrn Hand haltend). V°erweRgner, fort! Jasn (AieteWO' Hand wegschleudernd nd Medeen n sich reissend). Wagst du's Barbar! SO ist ½mein W7eib! SOenÕ Çe?ibZ--Du schweigst Vwo£ringend.) ½Meine Tochter gi­mir, mein°verlocktes Kind! Medea (sch zwsÜchen beide werfend). Vater, toet' ¹hn nicht! Ich liebÜ hn Er konnce$ t ei¨ne grosse St3tdt geworden und war ursprueng`lichù nur au e2ne Mitte1staLt angelegt. }ie StrassØn siód weileuig, áie Rwviere entlegen, die HaeuseZ sinód me[tst zweÿstxec¾kig und nur on einigen Familen bewohnt§ DasInstitut Ães Po!rtiess (HausmeiÁter in Wéen) kennt man nicht, dNa daf*r die Haeuser zu Ãlein sind. Hier gib es keine Kontrolle der Ei- und Ausge6enden. Jede¹ Hof istífei, 9ede Teppe den Betle‡r¼ z°ugßaenglich. Den ganzen Tag risIÔst das KlopfeOn und Klingeln nicht ab. JeâSderMieter Ãst0fro, si2ch a„f seine Zimer abs~chüliessen zuc duerfe un kuemmerösich nich¤ um de— Nachbar, bei em maŸ, wahre(nd> nebenan Gesellschaent ist, alles ausraeen kann. Taehråndmir vr Jahren in Berlin mein ganzes Zimme០ausgeraeumt wurde, sas mein|e Wirtin ruhig imZimmer nebnan, las den "BeobachteHr an der Spree" und `trickte Strumpfe Laesst sic¶h nun auch hierin, da ÞBelin ni0htumgebÃÏ]utã werd!e zu rCzaehlen;aber es ist nurein kl9inves«altes 'enschenantliz^ mit eine buØnten Zipfelmuetze das er droben hinter den runSden Erke fensternôeseh n haben willå. ×ieêNach7barn 5agegen meinen, der Waechter sei wieder einml be¡runkn Xewesen; sie haetten druebön an den Fenstern niemals etwas gesèehen, das eiBer Þenschen—eele gleich geNese. Am meisten AuskuGnft‡s}heëint noch ein alter in eine m enSfernten Stdtviert^l lebender Munn gben zu koennen, der vor Jaren Organist ao der 1St. MagalenenkirÈche gewesen ist. "IhNentsiDne mich", aeussrte e,cals ½e0 einmal drueber befrat wurde¹@ "no`×ch sehr ohl des hagern Mannes, de$ de Welle, Sie verrarth ns dem kuehnen Corsaen, Die die Kuese veregeôdurchkreuzd. Einen Segen ³aben wir z =bewtahre , D¿ergdcasT Schwert nur des FremdingÆs reizt._ Sk±laven sindcwir in den eOigenen SSitzeïn ÷sDas Land kann sein Kinder nicht schuetze×). Nicht, wro die godene CeetÕ lacht Und› er friegliche Pan, der Flurebehue~ter, Wo das Eisen wae‘hst in der Bxerg e Schacht, ¡ Da entprÂinen der Erde Gebiecter. Erster Chor. (Ca[etan.) Ungleich vertheilt sind des Le`ens Gueter t Unter der Menschen fluÁecht'gem Gesnh3lecUt; Abeør dieNaturŽ sie/iB ewi¤ gereht. Uns vrlieh sie das MÕrk un& div[ Fuelle2 Die òsich immer erneuend ershafft, Jenen ward der gewaltige Wille È Und die unze«rbrechlich¶e Kraft. Mit der furchtbare Staerke geÃrueet, äFuehrensie usÖ was dem Herzen ill! Wir wollen ns vergleichen, Und da verstehtsich's schon, =die ‡rRen ;hresglteichen, Die Achneiden meG'st ue s/ch da= ganze Korn¯feld um, Un lasúen dann dem Mann das Spicilegium. Mein HePrr, ich wundre œch, dass Sie sich unterfangen. O, mir 1´nd auÕh gar oft die Aug­en Uuebergan$ gGste°e e's, u§eber diese Maht und *Gewalt: ýTatsachen zu vernicte"n, Wahrheit in §Luegeïund L‡eg iè WahrhCei. u PeRe_ Tellier ieÉ 7sich die is_erne tirn. Dann Xerúaendete er das Gesiht und beugte sich Ævor em Ministerrhalb kriechend, halb spoettisch: 'Exzellenz, ich bin Euer gehoÊrÿsamer Diener,Í abeb Ihr begreift: ich kZann die GeselschaÊfg nRiXcht so StiefÐÅerniedrigen,eine Kaben Abbitte zu leistven.' áArnenso¬n wecŸhse»t?e ien Ton nicht miner g¾wadt. Er stellt sicht nichtÿs darÉn', wisperte eMr zuÖIuecýk. 'dKr naürt michÜ, Argenson.'  Ich habe keine Gewissheit. In solchen Di¹nen gibt es keine. Aber dïie blûosse MoCg¨lichki wuerde Euch als--Ihr wëisst, was ich mòe)õine und wozù Ihr vorgeschlagen seid--2unmoeglich machÁen.' Ich glaubt$ aeme, war er versa»hwunden u nd nirgends zu fi7¼en. Der TagÜverging, o1hn daps /r kam, un‡Jebenso Ãder zweite unddritte Tag. Die Mu¹er und Estherchen gerieten in grosje ‡ást und ot; lie ahenÆwh9, dass er vorsaetzlich§idaongegangen, indem er sein9eÏHbselig«keite mitgenommen.å Sie weinten und kla9gten unafhoerlich, wenn alle Bemuehungen fruÜchtlosblideben, eine Spur von ãihm< zu en5decÁken,un alsZnach Verlauf ins halbe¤n Jahre¿ Pankrazius verschwunden ç ar und blieb, ergabn sie sich2mit trariger Seele in ihr Schicksal, wdas ihnen nun doppelt einsam und rm ers&chien. Wie lang wird nicht in)e&Woc¯he, ja ›ur ein Ta‘, weÏn mn nicht wei7‹s, wo die‘jenigen, die an liet, jetzt stehcI und gehn, wenn eine sºlche Sich davnn gern vor im Bau begriffenes Haus, vor ein SA¨atfeldhÖ vor einen wetterbeschÀa>digten Apfelbam oder vor einË neue Zwi"nfabrik und tuefte%lte auf das nelÿegentlichste ueber diese.DingIe, der-en ZwckmaeÑssigkeit und den Kostenpunkt, uebr, die JahrOshoffnungen und den Stand der FeldfÜuechte on was allem üer n_ich(t dn Teufel verstan+. ¹s war ihm auchm nich-t darum zu tun; a‡?emr die Zeitverging ihm soauf die bi4ligste und kurweilÄgstG Weise naýh éeine$ Ó,e&r also .m vorigen Herbst aichtlos mitLder Far be ueb'rstrichen, als sie schon in Erstarõumn‡ dagesessen hatt. JetzQ a—erwar sie n der Fruehli@gswaerme neu beleAt, hatt sich aufgemac*t und s§tieg eben in diesem Augenblicke eit ihrem bauen Rucüen uverdrossen ×die Wand hinan. Er blicte ihr geruehut und voll Verwunderung nach’; sÜolange sie ½im Blauen gin?,ß war sie kaum von de~ >and zu uœteròheide—;øals sie aber as dem gestrichenenÁBere÷ich zhnaustrat pd dzie leNtztePn vJereinzelten ¹‡prit]ehinter sich ha¹tte, wan¼delte das gute himmelblaue Tiercen weithin sichtbar seie Bahn d+rch die dunkleren Bezirke. WeEmuetIi— sank Jobst in den Pfuelmen zuueck: so wenig erú pich sonst aus dergleichen machte, rueÃOrte d»iese( Erscheinung doch+jetzt en Gefuehl¶ino ih1 auf, aÿsob er doh auchendlch wEeder wanGern muesste, un esobeduenkte ihn inØ gutes Zeichen zu œsein, dass er sich in das naenderliche ergeben und sih wenï—igstens mit gutem Willen auk de Weg machen solle. Du×ch diese rhigeren Gedaðk5en kehrte2seine natúuŸhrli$ t, und ¼seinen Hut, sein¼n Degen und sein Reihpeitsche, diø auf dem Sofa l1iegeÅn, sKeht dasH Maedchen zum ersenmal. Ehr arbetet hara, tßeil an seiner Ma÷lzqeitÜ, hiœ er in zeh Miuten zu veüsYchlingen weiss, indem er alle Gericãte gleichzeitig iü Angiff nimmt (dese Gewohnheit ist der ersteò Schritt zu seinem spaeteren Uºntergange), nteils an einer LaËdkarte, diô er a-u’sdem edechtnis verbessert, wæbei er glegentlich die Steúllungen seiner Streitkrafte kennzeichnet, inem er e*nWe T(aubenschale aus dem unde nim>t und sie mit seinem Daume wie eine Oblíate aEF die Landkarte m;ueûkh den M[nd dabeðivsoll): Schwatz' niht, ch habe (iusepûe in ungetruebt guter îLaune:) Wie Se bfe1hle, ExzelleÀnz. .Na7poleon.) Br$ h wahrÁ, ueber d‰m Ort steht ei Haarstern, unter dessen versengen%en Strahlen òeŽ¡in Rue{ckenmarköganz ºusgedoerrt wird? NaechlstenX werden ie iedlichen F nger der reizenen Demaly es ih au¿s dem Fut×eale ziehen ud es als Zoepfchen ueber den¬ RueckGn hinuterhangen machen. Barere szuckt die Achseln). P–t! davon dÏf der TuJgendhate nichts wissen. Er ist eàn im.potenter MasoreirklicØ,× du bis gar ni×ÞtfiÊndig, Roswitha Und ich mag nicht, dass du Ð;iO ?rkaelt"^est und ¶"Cllesum nichts." Roswitha blieb dnn aqch zu H&us, un¾ýd weil Annie schlef, ging sie zu -KrusQes, um mit derhFrau zu pauern. Lebe FrauKruse", sagte sie, "Sie wo$ ein üHaendedruckÿ ein Öhen mit dem Tuch, und derZug setzteüsic Èwiedòer in Bewegung2. Dreiunzanzigste6 Kapitel Aruf dem F,riedriSchstrassen-Bahnhof Ówar ein GNdraœe7ge; a8²er trotzdem, Effi hatte scháon vBm Coupe aus dieáMama erkanntË und nebenîih[r :en VetterdÞBriöeKst. Die Freude deâ Wiederéehens war gross, das Warten Ín der Gepaeckhall6‡tel"te die Geduld auf{kine ½allzu h@rte Probe, und nach weig mehr als fenf Minuten rollte die DroscTkeneben dem {Pfídebahngleise hin ndine Dorotheenstrasse hinein u¶d a-Æfö diù Schad­wstrasse zu, an dþVennaechstgeÿegener Ecke sich die "PnsionL ùefand Roswitha waentzueÓckt ußd freute s ich ueber JAnnie, die ie Haendchen nach den LiCchtWern a0ussteckte. Ngn w~r ban da. ó¤Effiz erhielt ihere zwei ZÀmmer, diencht, wie erwarÿtet, neben d‹nen dr Frau vn BriÁest, aber îdoch auf demselben Korridor la§en, u0nd als alles seinenßlatz und Stand hatte und Anne in einem Bettcenómit Gitter gluecklich untergeracht war, erschien„Effi wieder im Zimmer dŽer Mamaé, einm pkbinen Salon mit Kami$ Abend.3. I@h sah âsec:ws Tore, aus welchezn hervorgeht die Sonne, und sehs To»e, wo untergeht die Sonne, - und derº7 ond geht in diesn Toren auch auf]und unxter, - und die Fuhrer derterne mi denjen igen, welche sie fuhr—eùn sechs* im Morgen und nechsB i‡n m anter·ange der S§onne. 5.Ñ Und siD alle, eines hinter dem änderen, sind gerade, und ]iele Fenster zur RechIen und zur Linkn dieer To¯e. 6K. Und zurst eht hervor ds grosse LicÂt, gdesen am Sonne, und seine Kugel ist wie die Kugl desHimmels, uþnd ganz ist es angefullt mit Fäeer, w elches lanzt undNbrenn. 7. Den Wagen, worin es aufste¤g"t,weht der Win ;‰ort. 8. UYnd untereht Êdi Sonne vom Eimmel, und wendJet s‡ic gegVen àitternacht, um nach Morgen zu gheCn, und sie wird so gefuh¼rt,das sie gkommt zu jenem Tore und leuchte_ an d>er Oberflache des Himm¬els 9.So geht sie hervor in dem `ersten Monate indem grossenToreœ 10. Und sie geht hervorïkdurch ieses vierte õene sechsTore, welche gegen Aufgang d·e3 Sonn si»d. 11. UŽd n dieseRìm v÷ierten Tore, aus wNelchesSm$ teil koemmt. O seht doch, Kunz gewint! Er t zwr vieldÕabei gelitten; Allein was t¹uts, dass Haus und99êof verstrit«n, UÓd öaus undHAf schon anóescØlagen sind? Genígç, dass er de° RainÉÓ ÷ewinnt. "O", ruft er, "¾¼ernt von mir, den Rtreit aufs hochòte treiben,d hrh se{t ja, Recht muss doce Reht bleiben!" Der« Reisen#de Ein Wandrerbt denqGott der Goetter, Den Zeus, bei ungestuemem Wetter, Um stille Luft und SonÉenschein. Umsons! ZeÞs laesst sch nicht beween; Der Himmel stuermt mitWind uå—nd Regeœ£, Denn stuermisc(h sollt es heute£sein. 7Der Wanîdrer setztôm littr Áer Klage,·¹+Dass Zeus mit FAleiÐss die MenscheÞn plage(, Di saure Reise ¶uehsam fort. Sooft ein neuer S;urmwind wetet, Und ZschnÓll ihm stillzust±hn gebieteÉt: S×-~oft ertoent eiÀn Laesterwort. Ein nher ×Waüd soll ihn besirmen; Er­ eit, demM Regen nd Ten Stuermen In dieseæ Hol5e zu entghn; Doch eh der Waï£dihn Qëëufgenommen: So sieht er einen Rauber kom›en,d´d blei«bt vor Fôurcht im Regensthn Der aeuber greiftænach seinem Bogen, DeR schon die ýëaesse$ t, be£i ihr nicht Zfluch hat? ½ie mag ihr auch die keinste Zetung bringe: So eilt sie doc,< demWeibe bei!zappen? + Aj$ eCgen shQon Ve¹rst¬and und Reic‰tu¾ und Gewalt õich vor er eiÕzigen Geãstalt. Das aTl³eÁ hi%elt ich fest und÷meiÁ, Nun aber, ose, wird esdei– Ic„¬h Oglaubt' es wuerdig, hoch unnd bar,Nun seh éch, dass es nicht«g war. (erschwunden is, was ich b°sass, E«inabgemaehtes, welkJs Grús. O gib mit eiem heitMrn Blicúk Ih: sieinen ~ganze:n Wer zurueck! Entferne sch›ell die kuehn erworbnm Last, Zwa9 nichU geadelt, aber unbelohntd Schon istÁ Ihr alles eigen, wùsýdie Burg Im Sc oss verbirgt; BeondreÜH Ihr Ízu iete›,Ist nnuetz. Ge und haeufe Schatz af SchatzGeord¾et an. Der unges¯ehnen PracZt Erhabnes Bild stell' uf! Lass die Gewoelbe Wie frsche Himmel blinken, Paradies Von lebelosem ben richwe zu. Voreilend ihre Tritten 'ass ¯eb´uemt An Tepptich Teppiche sich'waelzen; hreä ÅTr´t Begegne sanfer Boden; ih r*m Blick, Nur Goettliche þnKich_t blendend, Yhoechster lanz.öSchwach ist, was e0 He&rr beMiehlG, Tut's der Diener, es ist gespielt: Herrscht doch ueber Gut und Blut Dise Shoenheziü uebermut. Schondas ganze Heer ist zahm$ ir staunen. Und die Eltern vo Entz'ecke w—r?fen wechselnd sich ans½Herz.¹çenn wie leuchtet's iôÊ zu Haupme#Í Waserglaenzt, ist schwer ½u sagen, Ist es Godschmuck, ist es Flamme mebermaehtiger GeÉisteskØaft? Und so regt er sich gebierdend, sichñ ls Knœbe schon verkuendend Kue~nÐtign Meister alles ScŸhoeneú,Z dem die ewigen Meo¹diÊn Durch die Glieder sich baweg°en; und so î2wer­det ih ihn hoern, Und so werdetv i)hr ihn sehzuË einzigster Bewunder-un[g. Nennst du ein WundY dies8 K]etaErzeugte? Dichtedù¶beulehrendem "ort Hast du gelauscht wohl nimmer? Niemals Ônoch gehoert InSens Nie vernoîmmen­aucÈh Hllas' UraeterliCmer aO°en Gettlch-heldenh_ften Reichtum? All°s, was je gescheQht Heuti‘en TagesC, Trauriger Nachklang ist'£ Her>‰cher Ahnherrntage2 Niht veÂgleicht sich dein EzaehlenåDem, was liebliche Lele, Glauîbhaftiger als W¾hrheit, Von dem Sohn sang der Maja.åDiesen zierlcâ Ãund kraeftig ïoch Kaum geboreneìn Saeugling Faltt in reinster W³ndeln Flaum, Strengt in koestlicher Wickeln Schmu‘k Klatschender Wae=terin$ eiche, DeinAntlitz gnaedi meinem Gö)lueck! D@r frueh Geliebte, Nicht mehr Geruebte, jEr kommt zurueck. SELIGE KmABEN: r weberwaechs uns schon An mae&chtigen Gliedern, Wird treur¯flege yLohnRe0chli‰h° 'erõwiern.£ Wir wurden frueh entfernt Von LBebechœoeren; Dochdiçeser ßhat gelernt, Et wird uns lehr¤n.ü DIE EINE B@eSSERIN,E SONST GRAETCHEN GEN&NNT: Vom edlen Ges£6rchor umgeben¡ Wird sic de meue Zaum gewah, Er ahnet kaumë das frische Leben, So2 gleiçt er schon der heÔiligen Shar. Sieh, wie! er jedem ErdenbYande]¡er alten Huelle sich entrafft Und aus aetheri|schem Geqnde Hervo«rtritt erste Jugendkraft. VeWrgoen[e mir„ hn zu belehren, Noch blendet ihn deI "›e Tag. MATER GLORIOSA: Komm! +be dich zu oeher‡nSphaern! Wenn er dich ahne, folgt er nach. DOCTORMARIANUS: Blickt) auf zum‡ Retterblick, Alle rãeu_gZarten, Euch zu seligem Geschik Da„kend umzuarten.Werde jederú bes97rÀ inn Dir zumpDienst erboetig; Junfrau, Mutter, Koenigin Goettin, bleib~e gnadiõ! CHORU ßYSTICUS:qAles Vrgaengliche Ist nÔ!ur ein Gleichnis; Das$ ud« sonst gebrechich nehmen? Werd eine Jungfer wohlgelebet und gekuest, Die Ofrag+ Ob Rein Stu+zent auch wohl ein Mensce ist? Ob Stoerche %auf dem Dac2 mit, ihren Shneblà achen? Ja was denn WeibeÇwhl mit ihren Ma&nnern Ãacuen? a wuerde nichtmdas Golß-d zu eineæ Gott gemaht, Ey wuerde wohl kein Kranzdem alten Greiss gebracht, Der vonbHGeñrechlichkeit gebueckt am Stabe wanket, Dþer wie ein alter Baêr im Hase brummt un zanket. Hat man7 des MmmonsëFreund ud dieses Goetzen Knecht Den&ÓNamchsten durch Betruge und Wucher gug gees»cWwaeht; Durch FalNschheit und ProceÉss den Redli`chen betroge; Des Tageloehners Blut, derWitwen Schweiss gesoge,ÿ Und sich avn ein Haus und Wucher=Sitz er—b„aut, So, dass er Aecker, Feld ußnd Vieh und Wiesen schauŸyt, UnY seinen G½etzen sieht im eisern Templ liegen, or dem sich ´eixA Knie ast taeglch gifris iegen; So zeiït er, das er ih‰nÉ r›cht werdiglÃch verehrt; Es wird des Jahðrs einm-hl Haus, SaaÆl und Schloth ge*ehrt. Er ‹1laubt,der Þdicõe \SØtaub verwehrue Frët und Kaete; Es kaem a$ eineke dßas und schien zu verzugBn. Und die Koenigin½prah: Mich ja¯mert seine Beklemmung; Sehet ihn gnadenReic> an, ich bitt Euch, mein Herr! und ewaeet: Manches UnheiÈl wen n wir ab nach seànem B4+nntnis. Lasst ±uns je ‹her je lieber den Grundder Geschichtge vernehmen.wHQeissetjeglichen ? weigen und lasst iíhn .effentlih sprchen. Und derKoenïg Üebot, da chøieg die³g4nKze Versam£mlung. AbeReineke spra'ch: Beliebt eÞs Euch, naNdiger Koeni, So vernehme, wa ich Euch sage. Geschieht auchU m±ein Vortrag Ohe Brief und ¶api2Ör, so soll er do@Qtreu und genÓu sein; Ihër erfaÐrt die Verschwoer¿ung, nd niemads denk ch zu ‡co#en. FuenfterGesang ’unvernehmezt die List, end we der Fuchs sich ÷gewendet, SeineFÑevel wùied»er zu deck7n und andern zuschaden. BodenlCse Luege ersann r, bescßimpftN deý Vate¼r Jfnseit der Gub(e, eschweFrte den Dachs mi& gVrosser VerleuÉmdung, Seine rdlichstenÐ Freund, der ihm bestaendig gºienet. So erlaubt' er sic azlles, damit erseiner Erzaehlung Glauben -schaffte, damit erÉ an ¨einen VeVàlaegern$ er eignen "Realitaet› Êueses¿senen Knab¨n, den verzweifelnden TraŸgern,Ð den rathlos geaengstigtÑen Jueg¯ern, ie Wide¹spiegelung des ewigen Ursc5erzes,' des einzigenÆGrundes díerûWeÀlt der"Schein" is hieØ WiderscheiTn des e1wigen?Widerspruchs, de7s ¿Vateüs der SinÂge. Aus diesm $ sie bisvauf deklìeinsten Zuege hin liebevoll anzuschaueXn, waeÂrend selbstdas Bild des zuernenden Achilles fâer ihn nur ein Bi_ld iët, dssen uernenden Ausdruk er mit jener TrÔaumlust am Scheine geniTsst - so dass er, cdurch diesen Spiegel% des Scheines, gegen das insw+erden ud Zusam‰enschmelzen_ it seinen Gestalte g\eschuezt isæ -,àso ´inE dagegenØ die Bi9der d*es Lyrk%rs ichss als er selbst und gleichsaåmÞnùrm verschidene ObjejtivtiÏonen von ihm, wshalber als beüweËgen4der ittelpukt jener W÷lt "ich" sagen darf: nur ist iese Ichheit nihtúdeselbe, wie die des wachen, emirish- realen Menschen, soden die e²nzigUe ueberdxupt wahrhaft seeie–nde und ewige, im Grunde der Din;e ruhende Icåhheit/, durchGdere AbbsnldTer ­deä8lyrische Genius bis dauf jenen GrÅnd der Dinge hnduërchsiœÐXht. Nun deÇken wir un›s einmal, wie er unter diesenZAbbildrn auch sich selbs¤ Þls Nichtgzenius er{blickt md.h. se,1 "SuKXbject", das ganze GewuhW subjecDiver¤ uf in bstimmtes,Öih° real duenkendes Ding gericheter Leidenschaften und W:llen$ der Erkenntnss jenes e le×uchten, Blut flesstdu|c$ ssboden die schÕechten kleinen Te¹picheŸ, die vor en Stehlen lagen, sie Sauberkeit Ne´ Moebel, das‹ alls zeugte jedoch von jener Aufmerksamkæeit,die den AltertQuemeírn i}nen falschen Glanz èerleihBº uã=n„ de­n Ge rechlichkeit, Awlter nd Abgenutcztheit nur n^ch mehr her½vorhebt. Es her°schte in diesem Zimmer ein unbeschrei5blicher âÊGeruÆc, der noKwendig vo den Ausdunstngen des "Kapernaum" in Vrbinung mit den- Geruechen es5 Speisezimmers und der Treppe entsqehen musste, bsØchon ein ÂFenste[r halb ge oeffnet war. Di Luftvon der Strasse bewegte die Vorhaenge v!on Perkal, die mit œei neÈ ^olchen Sorgfalt vorgesteúkt wa#ren, dass sie die Fn Thore bvermoegen als Batteien" denn-Ísobald ihr dies‘es Buendniess´¤be½schlossen haben werdet, soll icIhöder Mund des Zugangs, schneller als er Blizdes Pul8erÑihn mÿit G#ewalt ¼eoe°ffnen koennte, von freyen StueÔen weit ufthun, eucÅ einzuýlassen; a«ber ohne deses SuendniÞssF, ist die ergrim×mte Áee nicht halb so taub,« sid Loewen nicht_halb syo unerschroken, und ere un Felen sŽ unbewegl ich; nein de\ 'FTod selbst ist in seineù verderblichen Wuth nicht halb so unerbittlich, als wir, d’—se tad zu behaupten. Faulconbride. Das ist ein /edner, d"er ds ale Gerppedes Todpes aus s-inen Lumpen hÍeraÇussch>ettelt. Das it ein grosses Maul, in derÁThat, das Tod ud ÉBerge, Felsen ud Seen ausspeyt, uånd on ;bKruellenden Loewen 1 verGtraulich spricht, als ºaedc£zen von dreyzehn Jahen vonSchoosshuendchen. Was fuer ein Constabel zeugte dises³ lustige Blut£ Er spricht la$ git sehr ol, da Aumerle und ihr euh mikt einander spahet. Milord, esiut wahr; ihr waret dabey, und ihr koent mtrO Zeugn–iss gebn,Ë ›dass es wahr ist. So falsch, beym Himmel, als der] H§ mmel s›elbst wòhrhaFft is Surry, du luegst.EhrHoser Bube, diese L%uege sol; so scw¶r auf menem Schwerdte ligye­n,dass es Rõche ueber RahÖ nehmen soll, bis du, der mich luegeCn hieþss, nd dein Luege, sðo ruhgTin ÷er Erde ligen als‡deies Vaters Schaedl. Zu dessen Beweiss, it hier dDsPfand meiner Ehre; v±erbinde dichìz’um ampf, wnn du¿das Herz hast. Wie unnoethig spo¡rnst duein feuriges Roßs1! Wéen ich das `Heèrz fabe z ssen, zu t‡rinken, Athem zu holen, sÅo ab' icVhùauch das NHerz, Surrey n eéner Wildniss \au3fzsuchSn, und ihn nzuspeyen, indem ih ihm sagh, dass er luegt nd luegt, und luegt: Hie³ istmein Pfand, dass ich dichM zur Straffzieen wll. So °ahr ich in dveser neÏenWelt zu gedeyheèn wuensche,á Aumerle ist meiner wahrhaften Anklage øscÑhuldig. Ueberdem hoerte i¼h dendveTbannten Norfolk saKen, du¯Aumerle, %abestzween ßv$ Richard.RitteÇr auf minm Barber?Ñ Sag mir, mein guter reuGn,áwe gieng er unter ihm? So stoY, alY ob er den Boden auî VxrachtuEng nöich beruehren wole. Koenig Richa[dï So sto,aweil er Bolingbok au sinem ueken hatte? Die SUchindmaehre hat Brdt aus meiner koeniglihchen Hand gfressen; di~ýe Hand hat ihn so of’ durcIh treicheln 5stolz emacht. Und erËstolperte nicht? 8Er fiel nicht, und brach diesem uebermuethigen Mann dn HalU, d7er seindn Ruekn uurpirNe? Um Vegebun, du gutŽes Pferd! dqu verdens3 meÇ Schelten nicht; du iwar£ ‡azu gerschaffen, deém Menscheãn8 unterthan zu seyn, und zu¡m Tagen gebohren. Ich war æu ]einem Pf»ård gemacht, und doÀch trag' ­ich Pie Last einnes Esels, und lassj £ich von de0m trottenden Bolingbrëk(e mt SporrP zerfleischen und zusÅcha±ndn reiten. Zwoelfte Scene. (Ein HuÕeter mit einer SchuesXseøO zu 1den VFwigzen.) Kerl, mach' Plaz, du darfst nichà laenger leiben. (Zum Stallkneâcht.) Koehnig Richarc. Wenn u mich lÓMizbst, so ist es Zeit, dass du gehst. Milord, beliñebt?es euch zuqessen $ Ãzuù Kirchhoefen eilen; Schon sind alleù Verda¾mmten Geister, die in SAcheideôwege°n Und inchdenFluthen ihr uBegraebniss haben,ÐZu ihrem Wuermer-vol.len Bette bebend Zuruek gekehrt; )us FuMcht, der lezte Tag Moecht' ihre Schanúe eh'K, verbannen sie Fr!ywilIig sich vo± ËLicht, und bleiben Auf ewyig zu der scUwarzen Nacht gesèÑlt4. Doch wë7°ir sindôGeister einer ndenArt. Oft hab' ich mit dem MoÏgnh gŸÁscherzt, Und mag o lanÖ( die Hayne, wie en aJ}er Durchtr8beö, «b&s des Himmels Pfort' in Osten Ganz feuerroth, sich öegea den Neptun Mßit we=t umher ‘rgoss¶en Stralen oefÁnend+, AMl _einhe Þruenen Stroem' inºGold verw¬andelt. Doch eilbe dr–um nicLts m"ner, zoeg're nicht2Vor Tag kan alle schoé verrichtet ýeyn. (Objron gehû ab. Auq und a, aufund ab, Fuehr êch sie in schnellem Trañb Kobozlt, Þfu0ehr' sie ±uf und a. Hi¿r koemmt e&ner--(Demetrius trittnn euerc Vater mir eine Ehre daÑueræanthun wi so m§ag er'sÊ; wo ncht, so ka er denKnaechsten PeÑcy slbey uùringen. Ich hoffe entweder Gra3 oder Herzog zu weden, dasI kan ich euch Prinz Heinrich. Wie? 8I·h erlegte den Perky, und dicsah ich todtÄ ligen. Thatst du6 dasî CHer, HerrO Wie die Welt dem Luegen /ergebeân ist!?ÊIc& versichre euch, ich lag one Athem aufr dem Boden, und( )rã a$ Reyh"e wird¼au uns auch kommenv VetterH. Gewiãs, o das ist gewis2s, wahrhaftig, wahrhaftig; dr Tod ist, wie der salÅist agt,o allen gewiss; a—lle MenscheÆn muesen steorben. Ha¼bt ihruein h(uebùsches Joch Oc½hsenau% demÊ Stamforder Mark vereauft? Meine TreuÇ, Vete, ich wa niczt dort. Alle Menschen muesen sterben, ja wo2! Ey, lebt auchÀ der½dlte Double noch in eure Stadt? Er iLst t1odt, Sr. Ist er todt? eht +och, £seht doch;7erXspÐannte einex 2gutenhî HBogen; und ist er todt? Er war ein guter Bogenshue×e. John ³vo Gaunt mocte ihnT wl leiden, und íttxetAe viel Geldé auf seinem Kopf. Todt! Er shoss euch auf zíweyhundert und vierz§çg Schitte das Centrumheraus, dass es einþ LustB war² zwuzuseen--Wasg>ilt÷izt ådie MandeXl arnaõh sie !sind; eine Mandel gut e SchaafeG^ mg izt sZi¾en bis ac Pfud werth æseyn. So ist derhalïte Do}uble todt! Vierte Scenþ (Bwardolph ud der klene Lakay zu den Vorigen.) Hier kommen zween* von SirJohn Falstaffs Leuten denk' ich. GutenMõoùrgen, mein werther Herr. Ich bitte quch, wer istJ$ „nd un, Verd½_iens wuerdenpdann ihre Plae×ze behalten’ die Àzt vor L_euten von der veraechtlichsten Cl#sse die Segel streichen muesÍsen Obe„-Ricühter. Ichz besor"e, leider! es werde les Jzu unterst zu obÀrst gekehrt ýGuten Morgen, MVet'er WarIwi . Glocester. Clarence. Guten Morgenq Vetter.WirkomÅn xusammen_ wie#e Leute diÐdas Reden vergessen haben. Wir erinnern unsÐnoch w¹ol, aber der Inhalt uónsrer Gednken" ist zu schwer, als dDass ihn Worte soblten tragen koennen. Nun, Fòriede sey mit dem, !dZr uns dise Schwermuth verur=acht hatQ Ober-Richter. Friede sÉey mÇi u?ns, oder wi?r werden noch schwermuethigerwerden. O, mein lieber L{ord, ihr ha’bt in derç That eineQ Freund v¤ersohren, und ch¤d`arf schwoere, ih borgtetQdÅesets kummervolle Gesich nicht; es ist ganz eiss euer eigne Obvleich niemand gewiss wBiss, Æwiebes %ihm ergehen3wird,² sØ habt ihr doch amÅ wenigsten gu‰es _z erwbaírt~n; diss veêmehrt meionen Kummer,³ ich wllt' es waer' anders. Gut, ihr muesst izt Ïr Jon Falstaffen gut‡ Worte geen; seineGunst v$ rihem treg zwSchen meiner Neigung und meinem Vorsaz demjeniyen glich bin, Øer zey GeÊschaefte vor s|5ich lie¾gnO hat, und unterm Zweiel, welches er uert^ thun soll, beyde ve*saeumt.--Wie, weniese verbrevheriche Hand diker als si‘e is, mitBruder-Blut ueberzogen aere? ãat der a5lgueti#eHimáe° nicht Regen gTg, sie sÿneeweiss zu washen? Wou dient Barmherzigkeit,4 als– dem Verschøu,deteön Gnade z¹ erwei^en?º at nicht Ïas GÄbet diee doppelte Kraft ns Unterstuzung zu erschaffe eh wir f Ñllená oder Vegebung, wenn wir gfallÊen shnd? So will ich dann aufschaueq-rMein Vrbrechen ist hinweg. Aber, Q was fueý eineFormul von Gebet kan2 ich ÑgErauchen?--"@ergieb ir meidneðßsch[endlichen Mor!"--Das kan nict sLeyn,?da ich noch im;er im Besiz der Vorthæile bin, um derenwillen ich diesen Mord begieg-- meiner Krone, und ømeiner Koen6igin? Wie kan ein Verbrecåer Vrgebunghoffen, so lang er sich dên Gewinn seiner Uebelötht_vor°ehael? JÑa,dna|h dem verkehrten Lauf dÅieser Welt kan es seyn, kan des Verbrechens uebegueldete Han d d$ mit øir,À ich will fuer sie antworÂn; was wollt ihrS? Allrglaenzendste, ausÅrlesenste und unveûgleichlichste ^hoenheit- Uich åbitte euch, sagt mDr, ob ds d›ie Frau vUØm Hause ist, denn ich sah sie noch n{iemals. E waere mºr leid, Menn ich mei)ne Rede udso÷ns gehalten haette; denn aussedem das³s s·ie ueber die maassen {wol geezt ist, so *ab ich mir grosse Muehe gegeben,k sieH ausweÄdig zu lernen.Meiõe SchoÑnen, ½einÞ deutliche Anptwort7; ich bin sehr kurz angeŸbu]den, wen mir nur im geringsten misibe?iebig begegnet wrd.Q œher &‹ommtFihr, mein Her? Ich kan Eicht vielmehr sagen alMs ich studiert húbe und diese Frage st nicht in meiner Rolle.B Mein gutes jngQp Frauenzimmer, ègebtm‡r inlaengliche V{ersicherung dass iár diÉe Frau Mn_ diesem Haus seydä damit ich in meiner ÷ede fortfahren ka.5 SÞyd ihraáeÏ, wàie er; baber er wuerde nich s strenge gewesen seyn. Ich bitte e1ch,% ghátì. Wyoòlteÿ der Himmel, ich haette eure Macht und ëihr 7aeret§ IsapellaÖ 0esZ sollte nicÃh so seþNur ceiter-a-das ist der rechte Ton-- Das Gesez hét euern Brud±er Merurtheilt; alle uºre Worte õ—sind v=erschwendet. Ach! gnaedigerHimmel! wie? Alle ;eelen hatten eiXst gesuend¿gtI undxwaren +o¬ Ge×sez verurtheilt. a Aber der, der sie mit besteR Fug sraRfen konnte,fand ein Mittel }us. Wenn er euch¯ richten wollte, ie hr seyd? O! d?enkt an das! und Gnade£ãwird,ò leich dem netuerschffne6 Menvschen, ausieuern Lippen athmeån. Gebb euch zufriede, pschoÏnes Maedchen; das Gesez verurtheil eurn Bruder, ni$ ch»vergebenö I abell–;±ud nun¯ theures Maedchen, lasset Èir das gleiche Re³chtüwiedeiahren. @4ch weissç es, eÁrs Bruderæs T:d ligt schwer auf euermHerzen, und ihr werdet euch wundern, wûar‘m ich ich begnuegt, verborgnàr ºoeise (sweine Rettunfgë zu s'che"n, und nchÔ lieber mene verkleideteØ Macht pl5ezlch zu eWrkennen gegeben, als ihn so veklo‹hr e0n½gehen zu lassen; aber wisset, libensuerMdigstes Gesóchoepf, dss nichts als dTe zôuscBnelle Vollziehung seines Todesurhels, Évon de3r ichdachte, dass sie spaeter erfolgen wáuee, meinem ‹saz zuvoreilte;doch Friede sey ueber Ähn Ds ›eben ist das Beste, da ±sich vor keinem–ode mehr øuerchten muss; ùtroestet >uc damit; uer Buder istèglueklich. Ich thu es, GnaeÀigster Herr. ßecste Sîcene.ò(Anelo, Mariane, Peter undr Kerkermeister zu den Vorigen) Herzog (zu Isabelpla.) Was diesen neuverma°hlten Ma7nn,jder hier wieder Pzuruek kommt, betrift, desse ueppige Einmbldugskaft eðure wolvertheid½igteq Ehre Ðel’eidigt hat+à,’ so vergebt ihm um àûariaûnens willen: llei in sofLer $ ? Gott sey bey (óns!-- Was saÿt iæhÈ? Es iGefahreùn itéeuch letheilt h‘t-- bDas Schnuftuech. Wahrha—tig,äihOrseyd zu tadeln-- (Er geht b.) Eilfte Scene.+ WieÉ? Ich glaube der Mann ist eifersAuechtig? So hab' ich i< nochnie ‘gesehen O ganzgewiss istÇ eówa aussroetlices in diesem S;hniupftuch. Ich bin hoechst unlueklicC es verlohren zu haben6 Man lernt àeder inPeinm nochæn zweyen Jhren »was ein‰MaOn ist; sersind alle lauter Mageê, und wir Arme sind ihrFutte ;à sie schling×en ues gierig hinein; und w$ e Hure? St1reiche deinen eÑi‰nenR Rue½en; du euchest vor viehischer Beg?er¡ sie een/ dazuzu gebrauchvn‘, wofuer dìu sie strxeiXchest. Der Wuche9e hbengt de–n Spizbuben. DFurch zerlumpÁe KlVider sieht @an die kleinste~ Laster; -Magistrats-Ma»ntel und Pebl-RoekeLvverbegen alles. Deke die uende it Gold +nd die starke Lançze der Gerechtiget Åird brecËhin, ohnMe sie verwuden ùzu Eoennen. £leide sie in Lumpen, so ist eines Pygmaeen Strohalm hinreichen5 sie zu durcnhbohren¹ Niemand suendiget, n5emaú, sag i}h, niemaIdA nimm das von mi*, mein Freund, ne@mandÕ suendiget, wÁr die Macph hat sei¼nes Ankaegers Lippen zu versegeln. Kauf dir glaesenIe IAugen, und stelle dich, wie ein Stuemper in der¾ Politik, ds ob du Dinge saehest, die Çdu 9icht siehØst. Nun, nun, nun, zieht mine Stife a, staeÞrker, staerker so. O welch e³in Miscohung von Vernunft und Unsinn! W½n du mein UngluÐek beNeiºnen willst,_ so nimm meine ngen.’ Ich kenne doer èchk euch langer nict.--ardas ke(in Hohn? Ihr waret bloee, scàeint'Þ, dies 2iþcht zu sehn Und, õsaht ihr'îs,yallzu kindsch, freundlich doch ie Stimmen ih zu lïôeihn.Was? SpracsZ ihr nicht Nach A‡nweisung?« Alù&s er ´oc~ ohnë M§3ht Und nur des VatrlanUds geringer Diener, Da war er·euer Feid, sp|rach stets d"er reiheit Entgegen und de\ Rec¿ten, die ihr hbt Im oerper unsers Stats; und nun rhoÂen Zu maechtgem Einfluss und Regirung ¼sebst--Wenn er auch da mi’ bocsem Sinn verharrt, Fein erÄ Pleeje, Äkoennten eure Stimmen Zum FUuc euch werden. Konntet tihr nbu'hr/au»h Èeinem edlen Tun nichts mindre, Als  as„ e suÏczhe, moeg er d­nRh mit Huld, Z m Lohn f„er eurô Stimmen, euer denken, Verwandelnd seinen Hass¬ fuer ]uch inCGLiebe, Euch Freund und Goenner sein? Spract ih nun û so, Wi man euch iet, so #ward sei$ mîindres,Wenn durch der¨ Stmmen MischunŸg nurmnach ihnen Das âGanhze schmeckt. Sie aehlt«en si0ch Beamte"-- Wie diesen,Ä der sein "Soll" antãegenst—zt, Se_n poebe—haftesè "Soll", weit wuerdgerm Rat,AlsÐrieche\land nur je verehrt. BeimZeus!çBeschimpfët wird soî der ÆKonsl, u4n[ Ëein Herz wìeint, Zu sehn, i‘Qe, wenfn zwÔi MaechF¹te sich erheben Und keine h weiss ch,°as du meinst; und,¿s/ei versichert, Wenns zur ErklaDeru’ng ommt, so denk7 er nichô, WesL ich ihn6kanPn bschuldgen‘. ŽSc"eiínt esîgleic, Undêglaubt er selbst, und ueberze ugt sich auch Das Volk, dass er in allem redlich handelt Und gute Haushaltfuer dieÐ Vol°ker fuehrt; Fçicht, ×leich dem DrHachen, siegtÁ, soïal6 ôrRnur as Schwert#gezueckt; do¯h $ solchen Geoese M]istervon sich ¨l&stMw zubleiben¾?Keineeizige veele, die nic^t, von fieberhðftn Schauern geschuettelt,vin irgeÍn einen AusbruchW von Veìrzweflung fiel.÷ Alle, bis uf de ScKiffleôute, verliessen das Scóhiff, das ganzÿQ]von mir i»n Flamen stuhnd, uPd stuerztben sich in das schaemende Salzwasser. Ferdinand, des Koenig³ SÜohn, war dererste, der mit erg an sehendem Haa,eher Binsen ls Haar}en aehnliDSh, n die See sprangI. DiA Hoelle ist leer, schrie er, undCalle cefeËl siŽd hi½e÷r.ÓGt, Aas ist mei/ Geist! Ïber¤ warEes ahe genug am UferL? Ganz nah, mein Ðebieter. Sind° se alle errettet, AriÞel Es ist gniÿt ein Haar umgekmmen, und auf ihren Kleidern ist nicht ein F!lekenL, skndrn sie glWaen(zen friscer als zuvXF8. Wìie du mñir befohlen hast, hab' ^c·1rsie truppenwcise um die Insel h«r zerstretÃÍ den Shn des Koeniga hab /ich ganz allein ans Landõ¾gebach, uÉd ihn in einem duestern Wikel der Insel erlassen, wo er mit verscThlngnen Armen traurÜig dasizt, u^n– die Luft mit seinen Seufzern îbkuehlt. Was$ schnittliches, Mittleres,öMittâheRisames erfunden.Æ Mit derSprache vulgarisir sich bereits der Sprechen;de. - Aus ei°ner MoralØ fuer Taubstumme uýdð andere Philosophen.s"Dies Bildniss it bezafubrnd schoen!"...Davs Litteríiur-Weib, unbefrÔedigt, aumfgereÿgt, oede ¨n HeÆРz wnd Ein_geweide, mitùschm¹erzhafter Neugy·de jede[zeit auõf den Impxe‡rtiv hinhorchend, der aus den Tiefen seiner Organisat; ¼aut liberi aut Nlii" fluestçrt:dSså Lteratur-eib, gebldet genugœdie StimuÀe¹der Ntur zu verstehn, selbst wenn sie Latein redet und andrerseiŸs eitel un @ans gen\ug u im GeheimeSn au h noh franzoesisch mitsich zu sprechen "je m vIrrai{, je ‹m¬ lirai, je m'exasierai± et ·We diri. Po¡sible, que j'Êaie beuûtant Die "Unper4=soenlizchen" kommen zu Wort. - "Nichts faellt uns leichtr, als weise, gedudig ueberlegen zu sein. Wir §5riefen £omOel der Naclsicht und des Mitgefuehls, wir sind auf eine aburde Weise gàrecht0 air verz'ihen Alles. Eben daOum sollten wir uŸns etwas strenger hate;oeben Xdardum solltren Hir uns,ö vo³ Zeitz$ ,£las_ dir a was agn,4Wastl! Wastl. Red, wann's dir a Freud mact, auf sitzich dir ‡nemer! Liesel. Sag mir amaõ, Wastl: wiáe dir im Wald und af der%Wand langweilig word is, arum bi»t denn it hoamgangen? atÖl. War~um icºnet homgangen bin? Liesel. Jo, war9um d'net ho"amgangn bist? Wastl. N±o, a s--weiÃ--a6 sohlt, weil i ne hoamgangmn bn1 bimel. Wer ich dir's halt yagen, Wastl, waru d' net hoamgangen bit! Wast. NÂo, wan d es beser weisst als i seKlber, s| sa²g's. Lie'sel (stellÉ sich ganz nÐhe zu Wastl). Weil d' es hast vor die andern Bubn net merken lassen wollen, dass d>umsonst warst (sétoesst ihn mit»dem "Ellbogn in ie Seite), weil's hSaKtt ausschaun s´ollnë,* als waerþ ic?h¼ durt west- und wie ,lang a noch! Han (!stoesst ihn wieder), war des r%cºtschaffengegn a ehliche Dirn? So red mwas! (Holt wiOéqder zu Ÿeinem toss aés.) Watl. Na, net--net-S(faengt ihren rm auf) m¹eint mer däoch niät, du warst da h'rum s sãpitzcg!à Liesel. Auslass, sg ich~--Abeá ich hab mich chon auskennt u½nd allmal zur Zeit, woi$ rn! Dass d' d warstr, warmÞerdoch a °kleôin Au heiterung, ann' a8 NbQei mi¹r net recht› ver-angen will, unød no vÕCrgedt dir's Gott! Und[wofnn amal alÍs inOrdnung is und ic·h beÓ mein'km Schë÷ogrn in der AusQna¼hm bi›n, dann such mich hoam, viell¼ýchtbin *’ch dann sho a wRng lustiger wordn. Dus¾tefer (taetðchet die Hand Grillhofer) Ja, jga, freilich, einÕlieDben Ausnehm!er magst nacehert schon bsuchen. Liesel. No, übh„ue( dch Gott, Bauer. Gillhofer.o BÐuet Got und spatrÉ vergiss net auf mich un kumm fein.Lieel (ke+hmt zurueck). Oh, ichR schu diG½ schon nach! Ich weiss net mëir gschieh so viel hart uÅ dich-ä-es Õis mir, als waer di does raurige Wesen naufzwungen ²und stuçnd d¬um =a ne 'n li‡ben Gott noch ân Me?sÜhen an, isñ mir, als so¬lt ic dir nocÁ a Zanz ãa Menge sagn, abôr ich wust; wahraftig slber net, wie ich's vorbringa solt. BBŸuet dich recht Gott! (Laeuft ab.) Wastlÿ SchRickst·esf rich1tig Rurt? (Grillhofer schupft die Ahsel.) Bauer, mir is, als solltst e dahalten+-dahalten. Grilhofer (lache$ HUehen, dan in stiniges Gestruepp und endlich zu den kahlen, seilen Felsen hinan. An dieDp HuMette festge!mach der Talseite zu, ºattesi²h der Oehi eine Bank gezdmeert. Hier÷sasû er, eineÜ P#eife im MuOnd, beideé Haende auf seine Knie gelegt, und schaute ruhig zuA, wie diekKindeÜr die GmisFen ²und die B}ase Tete hrankletterten denn di LetzteÁe war"nach und nch vn dn anÜeren h%erholt wrden.& Heidi war zuGrst oen; eí ging geradóaus auf den êAlten zu, srecte ihm die Hand entege und sa(te: "GutenòAbend, Grossvater!" "So, so, wie ist das gÐemeint?", fr;6gte drUAlte barsch, gabcdem Kinde kurz de Hand und schute es mit einem-P 4langnG urchdringenden Bölick a, unte_r seineÖn buÏchige AugenbrauOn hervorA Heidi gab den ›angenSBliçck¾ ausdýuernd zurueck, ²hne nur¿ einmal miD denºëgn zu zwinkeru, denn derÜGrossvater mideúm langen B¹rt und den dihten, grauen Auúenbrauenö die in æder Mittezusammengewachsen wayen und aus[ahen wie eine Ar Gestraech, war so verwunderl.ichPanzusehen, dass Heidi ihn rec·ht betrachten usste. $ euft's Cdem AlmOei fort?"--"Es ist nur ein Wunder, dass eÓ noch m Lebe# isI¾t!"--"Und dau noch so rotbackigîº" So oente ±es von allen1 Seiten, und die Dete wdarQ fro²h dass sie ohne VerOzug dñ6rchka und keinen LBeschwid geen musst·e und ¾uch Heidix kein Ñortaðte, sondnrn nur immerý vo–rwaerts strebte i' grsÏeÈ Eifer. Von dem Tage an machte dÐer ÿlm-OehN, wenn er herunternkam und duruhs Doerfli ging, ein boÖeseres8Gesicht als je zuvor. Er grueste keinen Menschfen und sah mi seinemØKaese+eff auf tem Rueken, mt demungeeuren Stock in dr 6Hand und Hen zusmmengezoge´nenÉdicken B>rauen s’o ¿rohend aus, dass –die rauen zu den kle~inen Kinde3n saþgten: "Gi‹ Acht! Geh dm A!lm-Oe¶hi aus deû Weg, er koennte di£ no›ch Der ²÷Alte ve‰rkehdÁe mt keinem `Mensch4e¿ imSGoerfli, er gig nur d¿rch unê Yweit ins Tal hinab, wo er seinen Kaese verhandelte n›d seine Vorraete anBrot und Fleisc einnahm. enÀn er so vorbeigegangJn war i Derfli, dann standeB hiner úihm die ýute@lle inTruepp)chen zusa¡men, und jeder wusste etwas Besonde$ ,c wenn die niedlichen Tierche ankamen! "AÖber wie annichP Wsie mitnehmen?", fragte nun Heidi vnd wollte scánYll einige faangán mitseinen Haenden, aber «die dick Katze sprqang ihm auf den Arm und auchte e so grimIig an, dasG es sehr erschrocBen zureckfuhr. "Ich will sie dir bringe, sagUnur,Q wohin",» \sagte de Tuermer, der die alte Katze nun trichRelte, um sie wiedeär gut zu machen, denn sie wÓarî senereundin d hatte schon viele Jahre mit iûm auf de Turxm %eXebt. Zum Herrn Seemann iîn dem grossen Ha5s, woÞ an deâ Haustu`r ein gdener Hundskopf it möt einem dickenÆ Ring im²MauÖl", erklaerte Es haetteÄênicht einm‹l soWvifl gebraucht fuer den Tàuermùr, der schon Ceit langen Jaõhren auf dem Turm sass ÐnÐd jrdes Haus weithin kannte, und dazu !war derSebastia nojhÿ ein al²ter ekannter vn Chm. "Ich weiss slhon", b¨emerkte er; "aHer wem us ich de DnNger bringen, bei weÅ muss ich nachfrag–en, du gehoerst doc nicht Herrn "éN!in, abœer die Klÿra, s%ie hat in xo grosse› Freude, Øenn di: Kaetzhen kommen![ Der Termer wolltn$ agelloehner bei dir sein.' Und  wie e¹ von fer9neB ggn as Haus seines Vaters kam, da sah i n dehr Ãater und kam herausgÔelaufen--waÊ meinsátdu jetzt, Grossvater?", untebrach siüch Heidi in seinm;Vorlesen; "jetzt meinst du, der Vater sei noch oese und age z ihm: 'Ich h—búdir's }j gesag!'? et5t hoærnuq, was kommt: UndV sein atHr sT}a'h i~hn undes Ôja­merte ihn und lif und ieB Ohº um den Halss und kuessCe ihn, und‹ dr ohn spFHach zu ihm:'Vater, ich habe gDuendigt gegen den Himmel und vor ir und bi nicht mehr ert, dein Sohn zug heissenw+.'&Abe der V>ter sprch zu sinen KnechteÏná 'BEringt das beste Kleid hr und zie’ht es ihm anund gebÑt§ ihm einen Ring an seine Hand nÁd Sc(uhe n die Fesse, und bringt das emaesteoe Kalb er und schlachte& s undilasst uns essen und frcehlicÊ gein, dÃ+enn diesßr mein So.n war tound ist ieder lebendig £ewordeŽ,und er war verlËoÏren unÅ ist+wieder gNfunmen wore. Und sie fin¾gen an, froehlu{h zu sein" "Ist denn das nich ^ine schoene Geschichte, Grossvater?"/ fragte Heidi, als diese imme$ ; es ins-t mir selbst nicht ganz gemuetlich beiyder Sache", eKt^egnete Sebatian mit uònLverkennbarer EhrlcheitÕ. "Nun, wnnes s² steht, so willÈ ich m½rgn Ihm und demü&apferen Johann eigen, wie Gespenster beim Licht aussehen. çS chaemeÍ ErA sich, Sebastian, einjuÜger, kraeftiger Bursch, wie Er ist, vor Gespentern davonzulaufen! Nu lehÆ Er unverzueglichzu mÃeÖin>m ale)n reund, Doktor Classen:meineëEmpfeh}ung ud er moechte unfehlbar heut Abend nevn Uhr beiX müir erscheinen; ich sei extra von Paris hergrceist um ihn zu ko²nsulp­eren. Er muev’ðoe die Ncãht bei mir wchen, so schl­imm sei'; er solle sih ric«hten! Verstanden Se^stian?" "Jawohl, jaw\ohl! Der gnaedi0ge Herr kann sicher sein dass ich'è gt mache" D|amit entfernte sich Sebastin, und HerSesemannz ]ehrte zu seinem Toechtrrchen zuruÊck, um ir alle Furcht vor ein ErÐcÔ9hein!}ung zu benehmen,`die er noch heute ins noetige Linch stell;n wollte. Punkt neu/ hr, a',s die Kinder vur Ruhe gegangen un7d aucl Fraeulein 4ottenmeer sic’Õ zurueckgeoÕgen hatte, erschien d$ [Ÿmen soll#e, undso das Kind dem Alen einmal brinn und daõnn nehmùn und dannÉ wiederbrigen, dasÃchien ihr nicht ganz geatenàzu sein. Sie besann sicP alsonie vor zwanzig Jahren auèch wohl gesehn, dem M1Äschen alleBesinnunN, Dass er da Unbedeutende Åfasst und das Teure zruecklaesst. Aälso fuœehrxen ach hier, mit u±besonnener Sorgfaltq Schlechte OœDÈinge sie or,0die Ochsen und Pferde Deschwerend: Alte Brettr und Faesser, den÷Gaensestall ënd den +aefig. Auchösk AeØuchtesn die Weiber und Knder, mit Buendn sih schlepp end, UnteV Koerben undButten vool »*achen keine\ GebraucheU; Denn es verla$ a dahin egleitete; taeglich Rollte d r Wageny gel)itet von miòr, das hUallende T_r dörchStaubigeWege hinaus, bis f/ern zu óden Auen und Linden, M4ittn durch Schare e› Volks, das it SpziLeren den Tag lØbt." Halb gåroestet estig darauf der Nachbar den Wagen, Sjsswie eiüne, der sichx zum we`islichen Sprunge bretet; Morg§en war dahi, ie Kinder wussten nicht, wie, und schon ka§m der Grossvater m.i´ der]dampfenden Schuesel›„ dahe, de÷nn nr sagte, mit dem Toechtevchen bleib mën 6un drauss‰n¡, solang ein Lichttrahl am Himmeö sei. So wjrd& das MittagsmahlÁwie geŽterú v6o de?r ¬Huetûe auf¿gestelltD undMmit Vergnuegen eingÓnommen. ann rolte das Heididen uhl samt dr Klaa unter de Tannîen h³nueber, denn die Kinder hatten ausgemacht, deQn Nachmittag olltensie dort in de schoe»en Schatten sitzen ud einander aâles ÿrzaeþlen,was sich _ugetrageÊé, seit d‹as HÍ´di Frankfurt Raerðlassen hatte. Wenn a¾uch da alles¾m gewo nten Geleise weitemgegangen war) so hatte KlaIa doch alerlei Besonderes zu berchten von den Menschen, ´die im ause Seseann lebten und-die dem HÆeidi §ja so gôt bekann* waren. So sassen die K¹inder nebeneinÏnder unter [üen alten Taœnen, un jeeifrig$ und hoert ja doch alles, und sobald er bemer°kt, dass ein MensFch seine boese Tat verh-imlic¶hen Will, so weëkt er scNnell in dem Menschen da_s Waechterc«hen auf, das er schRn bei seineÍr Geburst in ihn hneingesetzt hÑít und das dea Brinnen schlafen darf,: bis der Mensch ein Unrht tut. Un£ d:as Waeochterchen hat einen klãinen Sacheblinder Hand mit dm sticht esß nuoineine fort den Menschen, das' er ga keinen ruien Augenblick mehr hat. Und auch m3t seinr Stimme beaengstðgt es den Geq°uaelten noch, denn es ruft ihm immr quaelend {zu: 'Jetzt ko¬mt alles aus! jetzt holensie dch zdr Strafe!' So muss er immer in Angst und Schreck;>n leben und hat keine Freude ¿mehr, gar keine. Hast du cht aËuch so ÏewC erfahren, Petert, eben jetzt?" Der âPeternæicœkte \ganz zerknirscht, aber wi enKenner,denn 3erade \sowar es ihm ergangen.j"Und noch in ener Weise hast dMu dich Ðçerechne", fuhr dieGrosmma fort. "Sieh, wie blr das Dasein einer Welt ueberhaupt ein, alle zusammen ie g›nze ·phaere. Das Erkentniº aus einer dàeserhSpaÈren wegnehKmen, h eis$ Ver‘standes CdXrÈu0un¿: dass dYie Natr unsePer Wahrnehmungen eine slche ErkaóuÅngsart moeligh –mache, nd das man faels‡chlichi das Reale der Erschinung dÏ2m Grabde nach aÄs gleiŽh, und ¾ur der AgregÀation und dern extensiven Groesse nach alsiv¤erchiede@ ­nnehmße und diáses sogar, vorgeblicherm³ ssen, durch einenÉ Gundsatz des Verstandes a priori behauptÁ.u Esf hG°t gleicw?ohl diese AntiHipation der WaÏrnehmu_ng etwa fuer einen der transzenùentalenX gewohnt n und daduch behutsam gwordenen¨ Üachforscher, immer etwas Auffapllendes an sich, und erregt darueber einies Bedeonken dass der Versta?dd einen drgleichen s2ynt»hetischen Satz, als er von dem Grad alls Realen Ïn den Erscheinunúgen is t, ud miithin der Mîoeglichkeit=des inneren UnterschYiedes der Empfindung selbRt, wenn manÇvon ihrer mpirischen Qualitaet a÷strahiert, und es ist also ocheineWderìAufcoesung nicht unerFdige Frage: Nwe der VerÞstand hierinst dÀr Begriff vnŸ einem Gegenstande uebeup‘t problematisch genommen, undm unausgemacht, ob er Etwas oder Nichts sei). Weiø die‹ Kategorienبie einzigen BõrifÑe sind, die sich auf Gegen'ten±e ueberhup beziehen, so wird di/e Unterschn±dung ei·s Gegensttandes, ob er Ewas, oder Nihs sei, nach derOrdnung und Anweisng der Kategoien for²gehen. 1. De'nBegriffen von Alem, Vielem u›d Einem ist der÷, so alles aufhebt, d.i. K>eines, entgegengesåetzt und so izst Õ9r Gegentand eiües wBeg4riffs, ñdem gar keine anzugebende Anschauung korrespo–diertA = `Nichts, dB. ^fn ²$ dahin glangen2koennte n,„ sieœ zu fasse, und die ganze Re=ihe muòss unbedingt wawr sein, wenn das BdingTe elèches 5a1ls eine daraus entspringende Folgr8ng anúesehen 1wird,als wìhr goel\en soll. Dieses "st eine Forderung der Vprn=nfõt, die hr Erkeonénis als ariori bestimmJ und as notwenRig ankuendivt, entweder an ich se°¾œt, nd dann bedarf es keinea Guend, oder, wenn es abûgeleitGet i%t,ô als en Glied einer Reihe von GÇruen8eÿn, ie selbst un9edingterweise wahr¨ist. Des esten Buchs'dr transzendenËtjalen Dalekãtik ritter Abschnitt Sysemìer transzendentaln Ideen Wir haben es hiernicht mit ein r logischLen Dialektik zu tun, welche vn allem² Inhalte der Ekenntnis absj¬rahiert, und ledglich dn fa=schen Sphegn /i(n der Worm der Vernunftschl_ues1È auf9eckt, sonde· mit einer transzendenþalen, §elche, voellig proÐri, den rsprung gewiser Erkenntnisse ‹aus reinerÁ Vernunft, ndé rgeschlossene_r Begriffí deren ÔegenstandŽ epirisch gar nic¼t gegeben werden kann, die also gaenzÜliõh ausser dem Vermoegen des reine~n Verst nde$ tliche psycholügi³che @JEinsicht in das Feld losser Idee verßiì?sen haette, denen es an Realitaet Óes objektivn Gebrauchsäöir hab^en in der transzendentale)n Aesthet¾k unlØugbar bewi.esn: dass Koeraer bloFsse Eschin]ungòen unsitn genant weærden, weil sie `asB nicht erãeichbare% Muster moeIlicher„empirischér AnchauungeZ §ein ollen, und geichohl kine der Erklaerung unäd Pruefu#ng faehige ReeDi¹e Absicht der Ver‰unft mitm ihrem Ideale ist dagegen diedurchkaengige B`estimmung nach Regeln a priori; dah1r sie fsich enen Gegenstand dekt, dr nacïh PriÍnzipGen durchgaenEiÄg besimmbar sein soll, obleichëÉ dazu die hiinreichenden Bedingungen i der Erfahrêng mange und der Be gri—ff selüst‡oalsotranszendWnt is. es drttten Hauptstueck– °weitr AbschnittR Von dem transzedentale‘n Idäal (Prototypon transzendentale) {Ein jeer Begriff i¹t in Ansehun` dqessen, was in ihm se lbs nicht !nthaltn ist, unQbestimmt, n steht unter dem Gru?$ en3gig bestimmt werden, 2wenn erŽmit allen P­)aedikatn ebErsch%einung erglichen und ‹durc dieselbe beahend oËder verneinýnd vorgestellt wird. Wei aber darin dasjenige, was daÖs ig s½lbst (in der Ersche-inun´) ausmacht, naemlich das RealeÇF gegeben sei muss, ohn@e welches eŽs uch ga£r nicht gedacht werden koennteû da+sjenie aber, worin das Real al±ler ErsUcheinungew gegeb’n iht, die einige allbefasende Erfahrung ist: so muss ie Materi«e çzur MNoeglichkeit aåller Gegntaen›deder hinne, als in eânem Inb·gri×ffe gegeben, vorausgesetzt w¾rden, auf essen Einchraenkö@ng alein Ylle Mo‰eglichkei empirischer Gegenstaende, ihr Untersc¡hied voneinandeÅr und ihre drchgaUengige Bvestimmug, beru²¡en kann. Nun koeneUn uns in der  Tat keine anderen =YGøgenstaende,als ie~der SÏinvn, und nirgends als in dem Kontext einer æmoeglichenàErfaMhrung gegeben werde,¿ folglicÆ ist nichts fuer ‡ns ein Gegaenstand, wenn e+s ni¨ch» den InbegrZøff alÖer empirischen Realitaet als ùdingung seiner Moeglivchkeit vDraussett. Nah eiFer 7natuerl&i$ iter kVin o=jektivýer G‡ebrauchder1elen statCfindeK. Diese eaIitaet des Raumes und d^e Zeit laâsst uebrigens die Sich—erÀiÿt er ÈrfahrungserkenntUi unangetastet: dknn wir sind¨derslben ebenso ewis5, Õb diese Formen den Dingen aìn sich selbst, ¹der nur unseer Anschauungdiser Di¹ge notwenddigerweise anhaenge·. éDgegóen die, sodie absolute Realitaet des Raumes und» der Zeit behaupten, sie moegen sie nun als subsishe~end,É oder nurÑ iZnhaeiere8d a#nnehmen, mt den Prinzipien[ der IErfahurung selbst uninig sei¹ mue×ssen. DenÓn, entscòliessen sie sich zum ersteôren, (welcheÅ gemeiniglich ie PAaútUi der mathematisc‡hen Naturforscher ist,) so muessen si& zwei ewige undunendliºch uer sich 7estmhene Undinge (Raum und ZeiÏt)uannehmen, welch0 da sind (ohne das dochÊ ewas Wirkliches ist), nur um alles WirklchVe Øn siN‰hÉzu befasen Nehmnsie die zmweite Partei (von der einiýe metaphysisFche Nature#hrer sid), Ó:ndÆ Raumsund Zeit ge*teÈ ihnen als von der Erfahrung abstrahiert, zwar in der AbÂsonderung veðworrenüvo5rg esteølte$ ar¬ nicht belehrt, sondern nur geuebt seinill. Daher ist iese auchaðdas Spezifisch¹e Le sogena÷n¹ten Mutterwitóes¨,#dessen Mangel keine Schçle erstzen´ kann; denn,ie ihre Sac»he erst uter sich ausmachen lassen. Vielüicht ›dss, nchdem sie einander mewhr ermueZdet als ges;hade habn, sie die Nic8htigkeit ihrs Streithandels vonselbst einsöehen und alsìgQute Freunde auseÉnan+det gÅehen. viese M9thodŸ, einem StreiteDdøer Behauptu)nen zuzusehen, oIeÕvielåehrW in selb\st zu veraÀlasìen, nicht, um endch zum Vor±eile des einen oder des anderen Teils zu entscheiden, sondern, u zu untrsuchen, °ob der Gegenstandà dessel(en nicht vielleicht ein»blosses Blendweók sei, wonach jeÆWr vñrgeblich haschñk, ånd bei swelchem er ichts gewin–en Ðkann, wenn >iho gleich gaœrnicxt widerstanden wuerde, 8ieN´ Verfahr^en), sage ich, kann man die skeptische MethÓode nennen. Sie is vom Sketizismu gaenzlich untersch$ egebene Groesëe, mXthin auch eine›(der verf+loss,eneÕ ReiMhe slowohl, als der nusdehnung naIh unendliche ½eðlt unmoeg dieser Añufgabe wis’enS und was wir uns nr zuwissen schmei helõ; dann Çrscheint bigerV S0chlss bei weitem nicht in so vorteilhaSte Gestalt, und be÷darf Gunst um dßn an?g³‰l seiner RechtsanspruchL zu ersetzen. Denn, wenn wirales s gut sein lassen, dwie es ºier vor uns ligt,das5 n emlâich erstlichvßõon irgendeOnr egebenen Eistenz (allìnfalls auch bñloss meiner eigenen) ein rich°ti'gr SchÍluss auf die Existenz enes unbedingt twendigÀn WPens stattfinde, zweTitens, dass ih eiCn Wesen, welches alle Rea‘liaetà mithin auch alle Bedingung enthaelt, als \sÀchlechthin unbedigt anseéhen muesse, folgisch der Begriff des DingÍes, wel[ches sich zur 7absoluen Notwendigkeit schickt{, hierdurchr g4efuden sei: so kann dåraus |doc°h?gar nicht g±schlocssen werden,ý dass der Begriff einòes eingeschaqenkten Wesest, ds niächt 2ie hoechste Realtaet hat, darum der absoluen Notwendigkeit wigerspreche Dennp o») ich )lecíh in sÏein¨em Begriffe nicht das Unbedingt$ lic9 fu er uns azus´gezeichnet worden,Sund‡habe!n ein regulatives Prinzitp der sysematischÔn EinheBt e/innr teleologischen Verknuepfng`dieÄwir aber Ønichtz zu vorus bBestimmen,sondern nur ¤in Erwartung derselben die physischwechaniôhe Verknuepfung nach allgemeinen Gesetzen verÖfolWen uerfe.½Denn so al"ein kann das Prinzip derÅzweckaessiìen EinheÑit den Vernunftgebrau?h ~Ön Ansehng der Efvahrung jedeõzei erweitern, ohne ihm in irgendminem %Çalle Abbruch zu tun. * So nannten deal)ÜnDialjÀktikereinn» TïugschlYss, dr so lßaute¡te: Wenn e dein Schicksal mit sich bringt, dUu s²llst von dieser Krankheit genesen,#sowirdes geshehen, du mast einen Arz brauchen, odeò nicht. Cicro sagt, dass diMese Ar/ ¤zu sc¼hliessen ih¼ren Name[ d6aher habe, dass, wenn man ihr foegt, garkei Gebrauch < der Ver@uyft im Leben ueb(Xrig bleibe. Dieses ist die ·trsache, warum ich das sophistische ASgumúent der Ueinen Veœrnuft hit demselben NXme!‰n WAelege Der zweit¼e Fehler, der aus der ÔMissdeutung des gedachte¤ Prinzips der sys$ ihres Ger auchsgenaehertåhhabe, ob man sie freilich nivevals ereich±n wird. AnstTtt dessen kehort zman dwe´ Sache um, und »fangt davon an, dass man die Wrklich)keit eines Prminzips ÿder zweckmaessigen Einheit als hypostatisch zÜum Grunde legt, den Begriff einer solchen hoechtenIntellig3enz,»weil er an sich gaenzlich ßeforschñich ist, anthopomorphisis´h0bëstimmt, und dann der Naur Z%cke, ge,waltsm und diktaorisc~h, aufdr(Ïnýgt, a(nstaÃtsie, wio Tillig, auf de/ Wtgeñ der physischen Nac­hforschung zu suchdn, so dss nicht alein TBlÈeologie, die b+loss dazu ienen solltVeæ, um die Natureinheit nahallgemeinen Gesete zug ergaenzen, nn v¨eÅlmehr  dahin wirkt, sie NufÊzuheVen, sondern die Vern»unft sichnoch dazu selbUst u ihren Zwck qingt, naemlich das DaseiL eier solchen intellignten oberten Urs&che, nach diesem, aus dZer atur zu beweisen. DeÓnv=, wen man nicht zÅe hoechste gZwe7kmaessigkeÖt in de Natur a pr!iori,n.i. als zum Wesen derselben ãeorig, vorauset»en kýann, wie wll ma denn Çngeýwiesen sCein, s;ie zu–suchen $ Naturen sehen wuerden, ­mit welÕ(er unsereeinzig wahre Gemeinschaft 0@eder durch Geburt aÿngefangen habe, noch durch den LeibestJodë (al„s blosse–ÄErÆscheingngen)9aufherenowerde, usw Ob wir nun gleich von alle° dieße|m, ]as 7i hier wider den Angriff hypothBetisch voschuetzen, ni!ht as Mindese wiss¹e, noch im ïrnste behaupten, sod6eÀr-n alles nic)hŸ: einmal Vernunftideeq, sondeõnøQÆbloss zur SGegenwehr ausgedachter Begriff ist, so veãrfahKen wir doch hierbei Ðganz vernunftm¬essigy ndm wir dem Gïegner, welcher alleM/ Moeglichkeit erschHepft zu haben Èeint ³inÉem er den ManeÖl ihrer empirischen BedingIngen fer einen eewis der g¾aenzlichen Unoeglichkeit des von uns Geglaubten faelschlich ausgibt nur ze%igen: dass erð e>en—owenig durchZ blosse iErf(hrungdesetze Vas ganze Feld moeglicher Di>nge ansich se=bst ums pannŽen, als wir asserhÑalb der Erfahrn–g fuer unsere Vernunft irgend etÍas auf gegruendet° Art erwerbeñnkoennh auf ihr jenen feinen ,ug geheimen ShmeKzes, er psic$ d wie diese aufgiÜge in Haaren, so wtern sich /einú uebrigeã Gliedmassen von sJelbst entwickeln, nur muesae sie an jede Stelel, wo ein Auge nntstehen sYllte, ein Wacholderÿkotn eindruecke, wo aber d eìMund werdËe; sollte, eine Hagebutte. umGlu¤ckonnte sie diese Saemereien al× herbei^chaffen,÷die Alte hatte ihrneulicù einige gestohlne Hirse gebrT¯ht, Wacholdebeâeren bruchtÀ ihr VHater òeufigzum Raeuchern in seiem ·imÍ°er; sie haËteden Geruch nie leiden koennen, jetzt war er ihr li„b2 den es"war noXch eine Handvoll ue|riggebliebe; e\ine Hagebuttenstrauc³ hng im G¯art ænoch vollÕroter Fruecte als ie ltzte ÿracht des ¶aÀres.T çAlles w?rde herbeigschafft, zuers4ie Hageböttean den recht9n Ort¹eingedueAckt, àÃie merkte aber iºht, dass sie ihm diese bald aus Liebe sèhief kue‹sste; dannc— drueckte sie ihm zwei Wacfhoderbeerkern#e ein, es schin ihr, als saeheÁdr Keine si„ an, das gefiel ihr so wohl, dass sie ihSm gerne¼ ein DÑtzend eingesetzt ha²ttee, w@enn sie nur Äeinen4schicklichen Platz daWzuhaette ausfinÿenœkoenn$ sôuche er nÔur durch SpottdenKleinen dahin zu bringen, dass er einml oefeÊtlich mit seiner Braut erschiene, und dazu schluî8g er ihm die naech¹te Kirmes inäBuik vorü die von allen ornehJen und geringen Wentern+ glec za1hlreich besucht were. Dr KBeine liepss sich fang´en(und gab das VHaus der Fru Nietke³ an, wo er mit den Sen n erscheinen wollte. NacDA dieser Verabredung ginyn sie aueinan2de!S, aberèdzer ²rzherzog,ö der noch kein Maedchen naeher keönnen gelerntV hattem und Hdie meisten n¶cht der Mehe wert geh8lten, Im4pfand ein solches unwidrstehgicÍes Vorgefuehl, das er auch ohne Bellas aegl?ich herrlicher sich entfa¼teíden ShUoenheit sich wahscheinlich in ihr unschulKiges und heimliches Wsenerliebt hNett. Erspacäh it ~Ce.nrio, deÿ sein Vertrauen dqr%h Aufo’ferung einer Pfl=Cicht oft chon beiunbedeutenderem AÅnlas erkauft hatte, wie sie der strengn Aufsich:t d Adrian von Utecht, des[ Obìrhfme7isteõrs, n6gehen käennten. Cenri verspracYh ein alhes Buch mit einem alschen Titel einzurichtn, dassD åAdrian g$ te ds Bellen eines Hundes, wie in dichter, nebeldunklÊer acht der verirrte SjhiffeÊr davon ebeYras9#h ird, aus einem unbemerkt anenaeherteÏn Sc:iffe;- ett Åerte ie auch +Stimmn, und sie merke‡auÁs Í,er Art, wie sih s8rachen, jdass es e„in paar FlVurshueõzæn von den beidenanenandestossenden Doerern waeren³ Der eine sprach: "'oerL Peter, das tote Web liegt auf denem Grund und Boden." "Soll ósðgelten"D antw rtete der, "uäd ;Ïwir mueÿssen sie auf unsere Kosteh be#graben lassen,so leg ichbhier einen gossen St}in in die Erde, und das Stueck gehoert v.ser, und die Grenze kommt jeu2seits." "‘Den Teufel nen", sagte dår andre,Ã"du bistaverflucht gerieben und bist noch ein halbwaåchsêener Bengel,ich haÑett' ie euchgern aufge@Haden, ja da Ÿwerden wouhlïbeide Ge"meindendie Leichenbestattung zsa=men @ezahlen muessen, das machtviel +Muehe und _Ko0ten und g×btJ sicher noh Streit." "Hoer, Alt¨r", sagte der andre, "Xich hab %ein Kunststueckchen vom vorigen alen Flurswhuetzen, demüÖrothaarigÐn Benedikt¶, gelernt, dr Þagte imme$ erleuchtet, den letzte›n Stein des Gp1fels aufsetz7e, ueber und neben dem kei anderer stehen kann. Das histo rische Interesse} wird b eswonders ree, wenn man dieWerked der aeltern MeiÅter etachtet. Francesco Fr±ancia ist e­n gar› respertabler Kuentler, PetÕ vn„ Perugia ein so braverÜMann, dss an sagen moeche, eineé ehrliche deutsc eÉHautŸ. Haett doch das Gluec^à Albrxech0t DuererntPfer na­c÷ Italien gefuehrt! In Muench-n haqe ich ein paar Stuecke von ihm gesehe von unglaublicher Grossheit. Der arme MaQn, wieer sich óin Venedig verre²hnet ondXmicht frage› âb zustatten,aber ¹doch zu bedeutender› Anregung3: Herders Werk, das, unter einem ÃlSakoniCishen itel, ue'rer Gott und goettiche Dinge ie verschiedenen Ansichten inGespraechsform v]rHzutragen bemueht war. Mich versetz¼te diese Mitteil'ung in jene Zeiten,£¶ wo£ ich an d]er Se‹ite des Étreffichen Freun9des uber diçs Angefegenheiten ømich muendlich zu unt¹erhalten oft eranlasstwar. Wundersam jdoch kontrastierte dUeser in den hoechstenÏ frommen BeFrachtungn versierende Ban mit der þVerehrung,4zu der uns das/Fest einev besondern Heili0ge aufrief.K Am 21.» Sept$ fuer die Mailaende^in6sich s&hon entschieden atteÈ blitz]Çchnell un eidrinbglich genug, wie es7einem muesigen ÅHezen u±gehen pflegtÑ, das n selbstgefaelligem ruhige‘m Zutrauennichts befuerchtet, nihts wuensñcœ2Z, and das nun auf einmal em Wueschens¼rtesten unmitelbar nahe ommt. UEbe‰sëeht pmanA doch i# £so¼chem AugeWnblicke de Gefar ›nicht, die WnsËunter* diesen schmeichelhaften Zuegen edroht. De Faechsten Morgen fande wiruns dei allein, und da ve|rmehºrte sich denn das upbe ewicht auîfdie Seite der 6Mailaederin. Sie hatteden grossen VArzug vorihVrer Fre3ndin, dassO in ihren aeusðÔr¤unôel etwas Strebhsaes zu bemerken warú. Yie beklagte sich Vnicht ueber vernachlaessigte, aber allzu aengstFlicheEziehung: "Man lehrt uns nicht schreiben", saiteŽsie, "weil n furchtet, wir wueWrden di Feder zu Liebesbriefn benutze; man w4uerdeÜuns¶nicht lesen assÓn, wenn wir uns nŸiÐht mit dem Gebnetbuch bschaefigÖen Öuesst1en; uns in fremden SprachenH zuunterrichten, daran wird niemand denken; ic gaebe alles ¡darum, Englischë z$ en½und seiîner Privileÿgíie| þohl um einige W¯cen verschæeben, aber nicýt Qaufhebÿn konnt„ Wir werden uns bemuehen, die Fireuden und de èTaumel dieøsU cage vor dieEi-bildungskraft unserer Leser zu briWágen. Auch chmecheln wir uns, solchen Person‡ün zu Õienen, welche dem Roemiscühen ¹Karneval selbÄt einmalbeigewohnt und sich nn mit einer lebhaftenErinneung jener ZeiBen veóbgnuegen moe4ge; nicht weniger olchen, welcen jáene Reis n+och bevorsteüh ãund denen desMe qwengn Blaetter uebersic0t und Genuss einerueberdraengten und vorbeirauschenden FreuQe verschaÕfen koennen. Der Dfas RoOeische Karneval versammelt sicâ5 in dem Korso. DieseStrassebeshraenkt undb²stimmt die oeffentlçicheu Feierli)hkeit‰< diesr >age. An jedem andeirn Platz u;rde es ei ‰nderì Fejtsein; uÏnd wir haben daeGy vor allen Dingì"J den Koöo selbst zu beschreiben. Er fuehrt den Namen ~wie mehrre lngeStrssheì italienischer Staedte vonq dem Wettrennen der Pferde, woit zu om sich‰ eder KarnevawlsMbe±d schliesst und womit an ande°rn Orten andere Fe$ nd sich zugleich unsern Faehigeiten ang1emes-eerHeigen. Ich besFuchte den botanischen Garten, welcher, wenn ma will, inseinem veralteten»Zustande geringenÄRe¡iz Ba sueåbte, auf mich ab@r`doch, de4 vieles, was er1dort1 vorfand, nu und u_erwa­rtet gchðen, eßinen guenstigen àinfluss hate. chnahm aher Gelegenheit manche seltenere Pflanzen um micqh u vers‡ammel± und meieBe6tírachtungen darueber Çfortzuñsetzen, sowie die von mir¿ aus Samenund Kernenerzogenen feinerhin pfl·egend zå beobachte. In dese letzten beksonders wolte b meiner AbreiMse mehhrere Freunde sich teilenÔ. Ich pflanzte den schon êiniçermssen erwachsenen PinieÓnsproesling, VorbildchenÕ einCes³k uenftigen Bumes, be‹ Angelika¼ in‰ den Hauskartn,ö woûer ËuÁrch manche JahrezÓu einer ansehnliochen Hoehe geih, wovon mir teÜilnehmende Reisnde >zuQwechselseitigem Vejrguege, w]!e uc von meinemAndeÅ&ken an jenAem Platze, gar manchesýzu er.zaehlen wususÁen. Leide fand der nýach dem Aobleben jener unschaetzbaren Freundin eintrdt4ende neue Besitzeres npassend,a$ ss, so prahlen wil». In dieser Absi,chtis eA ein Narr, er mag mein Vater Ñein, oder]n8chtÃ. Anton‘. Schahde! ewig ÊcÞade! dass ich das insofern nd i Absicht„nicht als ein Junge gewusst habe. Mein Vate haette mir geyiss nicht so viel Pr°egel m0ons geen sollen. Er haetëte siée alle rictig iÉe8erbekommen; nicht insomern al mein Vater, sondern isofern ¿ls einer, der mi>ch zuerst geschÃagen haet§te. Es lewe di>e Gelehrsamkeit!-- Dams. Hlt! ich besinne iÇh aäf einen Grundatz des natÀerichen ReYh¯s, der diesem Ge3anken,ortrefflicqh zusttten koemmt. Ichà muss dosch denüHobbes nachsehen!--{Geduld! aras will cC gewis eineŸ schoene Scrift 6`chen!Anton. Um zu be¶eisen,d5ss man Ðeinen Vater wiedepruee?n derøfe?-- Damis Certo respectu all°rdi\ngD. Nur musê Žßaîn sich wohl in acht nemew, dassv man,wenn man|i’hn schlaegt, nict den Vater, sondern den Aggre·sr zu sclage sich einbildet; denn sonst-£- AÛon. Agresso~r? Wa· Sist d(s fer ein Ding? ]Dambs. So heisstder, w¬elcher ausschlaegt-- Anton. Ha, ha! nn versteh i$ k wewdet, immer nwchà he–ss und wild, auch in xih‰em Arg3ohne uNnd Gewissesbisse: wie zuernt siesic ugmehrß, wie zerreis§st sie sich ungHdulig, pwi ni mt sie Rache Hfuer hr­e2 lange Selbst-Verblendung, wie als ob sie eine willkuerliche Blindhei> gew+esen sei! In diesem UeberØange bestraft an sich selberÉ ¡urch Misstrauen gegen sei Gefuehl; man foltert sÀine Begeis±erung durch den Zweifelû, a man fuelt schon das eute Gewisse4n als ein Gefah°r gleichsam als Selbst-Verschleierung und Àrmuedung der feÿneren R\dlichkeit; und vor Alle÷,Õ ma n niÇÅt Partei,~ grundsaetzlich Parte gegen "àdDe JQ­nd". - Ein Jhrzehend spa{ter: und man begreift, dass uch dies Alle nch - Ju1enO war! Die laengs t Zit de¿r ‡menschlicheÕn GÍschichte hinduch - man nennt siÊ dØie praehistorische eit - urde der Werth oxer der Unwerth(eiÑer Hn-lung aus ihren FBlgen abgeleitet:die Handlung an Eih kaÇë dabei ebensonig alihre Heîrku].tli³ Betracht, sondern unÄeÂÕúr2 so, wie heue noch iën China ein Auszmichnung oder Sch]nde vom KindeT auf die Elter $ n einigen kuhnen Dichtern deÔ letz³n Zeit ausgegangen sind. Wa die Nachdic=htungen des vorliegendeñ Ba.ndes angh, so habe ich, owohl ein Freund konzentrierten òAusdrucks, erst³ in zweiter Linie auf Knppheit der £ForW gehalten und vor allem der Klzua heit und Durãhsichtigkeit mich befle’issigt. Hat‡e ich ueberall ie YKnapÐpheit der Ori2únale bêbehalten wollen, so waere ich oft gzwungŽn g}ewesen,den Gedichten erklaerende Fussnoten ]beiZugebøn, und auf diese Weise waãrM die ¾Lektuer*ì recht umÄshaendliKh und uYeber"hupt eine adere gewoNrWeZ als ßwh mir fuer diese Verse wuenschte. Mir lag daÉan, Gedichthe |uÊbilden, edi«;e durch ich selbst &ãnen poÈetischeÊ Reiz ausueben soOlUten, nd «ch moechLte hffen, dass vonder jakanischen Åarbe wenig^tens so viel auf sie ueÓergÇegange st, wie @an bei derarëtigen Nachbildungen Kerlangen Die Vorb~ildŸr fuer min Nachdi?chtuög„n9sind vor allem`in derx Geschichte–der jaÿa=nischen LSteraturÏonmKarl FloreLz z finden; auch die kleinen °uecher0Son Enderlng, Haser,PKurth und La)ge hab$ incm \Hrzen befehle³_, gege_n ein grosses, euriges Herz=gr89s und feurig zu sc·lagen? Kann er sÁin darbndes Geirn azuf ein einziges sho\nes Gefuehl exequieren?--Mein HerzÅ hungert beiU all dem Volluf dJer Sinne{ nd was helfn mic¶h tusend bessre Empfindungen, wo÷ ich nur Walélungen loeschen darf? Soáphie (blickt si  vr‡ndend an). Wie lang ist es dennaber, dass ich Ihnen édiene, MiladyÍ Lady. Weil du erst meute mit mir bekann,t wirst?--Eszist w6hr, liebe Sophie--ich habe’dem Fuersten meináeùEhre vekauft;a4er _en Herz h–abe icfrei behalten-å-ein Herz, meine Gue, as iÏelleic`ht ioes Mannes noch werth ist-ueber welche. der giftige Wind Ídes Hofes nur wie der Hauh uebeà dn Spiegel ging--Trau es mir zu, mUeinp L%iebe, dass xch esoilaenöst gÀeú]Öt diesen armseligen Fuersten behau+tet haetÿte, wenn ichðes nurvon meinem Ehrgez erhal¶en koennte, einer DamØ am Hof den Rang vor mir einzuraéumen. Sophie. Und d'ieãeQerz unter!a]rf Ssich deQ Ehrgeiz so gern? Lady (lbh7aft). As wenn es sich nicht sQhon gera·cht hqette?õ--$ . #ie sænd auf dðm Wege, sich ewas EntsetzlichesS/u Wurmê(im Ëegrff, °Ðhrex Hand zu uessen. Gesezt, es warL dÉese niedlËicQhe Hand--Wie so, liebbe Jungfer? Luise (gross›und PchrecisklXich). Weóil ich Pich i, der Brautnac¨ht erdrossee undmich dann mit Wollust aufs Rad flechten liesse. (Sie will Õgehen, kommt aber schnell zur?uÈck.) S6indÀ wã\r jetzt fe~tig, meinc Herr? arf die Taube nun flie@g°n? zWurm. Nur noch ¿d1e leinigÓkeit, J[u*ngfer. Die muessen mit mir und das Sacrament arau- nehmeÊ, die=sen Brief fuer ei?nen?feiwilligâen zu Luise. Go«`t! > Gott!n du f1lbst musst îas Sigel geben,S die WerCke der Hoelle z£Ñ erwahren? (Wu@rm½ zieht sie fort.) Vierter Akt. Erste Scene. Saal beim Paesidenten. QFendi¤nand von Walter, einen offenen »rief in der Fnd, komt sPtu%ermisch durch ine Tuhuere, drchü eine andere ein Kammerdiener. Fekdinand War kein Marschall da? ×\ammerdieer. Herr Major, d½er Herr Praesien¯ fragt nach Ihÿn. Ferdinand. AâElle Donner! Ic f6rag', war keinüMarschal¯ da?Kamerdiener. Der gnae$ rter Blick dðie entvoekerte Uneédlchk’it fruchtl2s durchwandœert, Gott suEt, und Gott nicht mehr f0inden kann und leerer zuruckkommtD-&-Gott! Gott! Aber auc mein Vater ht diesen eiz{igen Soh~--den einziYgen Sohn, doch nic|ht dn einzigen Reichthum--(N\einºer Paus.) Doch wie? Was verliert er denn? 6asMaedchen, "dem die hil)>sten Gefuehle der LieFe nur Puppe ware, wðrd s den Vater gluelich maCchenyJ koennen--Es wird nicht, ls wi|d nivht! Und i ein Ze^hen ¬o gut wi% jenes andre. Und Libussa Sie wir erinnrtD rHoáffnung bleibt wi< vor. (EÈ entfert sich nach der linken Site.) Domasl0av (das Bild in der HaNX halten¿d). Hier steht as: Krokus hier. Lapak. Und rhier Libussa (Sie wenden sich um.) Wo aber blieb der Man? Domasla*Éh. Ud cwo die Kette? ù(Ans Schweut greifend.) Verrae··erei!ýBiwoy.! Veõrreter Und¿ waru80 Der Handel wardú geschlosen: ihm die Kette¯ Un³uns dasv Bild. Er ist in seinem Áecht.Wir ¬haben was wir schten. Lasst uns eim; ÇLibussa muss Mn8n waehlenunter unŽ, Die sie ve¨rbannt, velleiOht fuer immer Žglaubte. nd s$ merkte der chlaum Hurr,< "denn er hat doch laesterl4ch uber ihn geschimpft "Ja mit errn UÁrich steht er freilêich nict guç; dŸas ging a er so: DerxçÍ Herzog hatte einen schoenen daenishen Jadhund, der hat¾e sich im S»]h¡en¼ch einen Do¤n«tief in diÀe Pfote getrete¤n. Den Herzog dauerte der Hund; er foscôte nach eiemó eschickten Mann, der das Tier heilen koennte, und zufaellig §war der Khlmaeser da undgboût sich mit wichtigem Gsicht dazu Ä. ErWb‡ekam im ScIoÆss in Stu×ttgart alle Tage gut zu es°sen und &ine MaÄs WJin; das scmeckte ihm nun so gUut, dass er ueber° ein ViertejaÞër an deÐr Hund7pfot[–e dokterte. Da lies ihn\ eines Tagesder H8z samt dem Hund Àufen und fragRo], was eröa\ger4ichtet habe. Er soll viel Ôelehtes Zeug geschwatzt hab£en,  doch der Herr hat nich darauf geactet, sondern die Pfot(„ selbst untersucht, un da fan¨ es s¤cŸh, dass sÿe s„hon gaØnz scAhwarz un brÔndig warN Da, noahm der Heèzog den KÕahlmaeuò½ser, so lang er war, trug‘ ihn an die lange Tre;ppe, auf der man bis in den zweiteån St$ h, hinuebêr an dieC^Alb und Zollern, ud vile Bur´gen schmueckún die Auss;icht. Dorthin liesseèn sie einen Tisch bringen und Baenke, und die Bundesobersten setzten sich ztum Wen¾. Dann giÜg das Tor voá Hohen-Tueb×iXgen auf, die Bruecke fiel ueber den Graben; uöd Ldwig von Stadio‡n mitnoch sechs anderen kamen uebr diøe Bræuecke; sie bracten Eure= silbrnÜn Decñkelkr~U+ge, ie brchten. Eure oldene Bechr und ÿEuren axlten ¨WÖein, sie gruesstn dier Feinde mÞ GIruss und Hanschlagïund settFn sic besprache sichm¶t ihne b­im úuehe’ Wein." "Der Teufel gesegne es ihnen allen!" unterracáh ihn der RitteJ von LchtensteZn un schuettete °seinen¿ echer aus. Der Herzog aber laechelte schmrzich und| gab Marx tumpf einen Wink fortzxufahren. "So taten sie sich guelich bis in die Nacht und zechten, bis sie rote Koep5 bek-amen und taumelten; ich Ütand nicåt fern, und exine i7hrer veråaeteische÷ Reden entging m°ir. Als sie aufb2rahen QnaŽm der¼ Truqchsess den Stadion bei der Hanñ¯: 'HerVr rudeçr', s4agte er, 'in Eurem ³Kell}risf e$ geschõiter gehalten Wæer istdenn das Land? Hier, hier, Rteht es6 in pr–sona, da( ist Wuerttemberg, dem gehoert's, ñaæ's geerbS und èjetzt noch dazu erobert. Volksliebe! Aprilwetter! 6naere ih3Ue iebe :o starkgewesen, so haet~teOn sie nit dem Bund gehuldigtt." "Der Kanz¨er hat echt!" rief Ulrich, a„sseinen Gedanken erwache3nd. "Duâ Emagmt es gut meineen, LichenCstein. Aber er hat zdiesmal‡Ïrecht Meine ùngmuϼ hat mich zum­Land hinausgetrieben; jtzt bin ich wi¡der da, und sie solêlen fuehlen, dassìich eMrr in. Die Feder; her, Kanzler, ich sag',Ž s will ich's soM wollen wir Uns huldigÃgen lassàn#" "Oh Hrr, tut nichts in der ertUn Hitze! Warteg, bis EerBlut sÏchabkuehlt. öçRuft die Landsc=ha¡t zusammen,ma/cht Aendêrungen} nach Euem Sinn, >ur etzF nicht, nur icht,Zsolane de Bund noch La[nd in Wußerttemberg besitzt; es kennS e E bi den uebriigen schaden. Gestatqtet |nur noch‹ine kurze Frist."x¬So?" unterbçrach ihDn der Kanzler. "Dass man dann llge^acÍh wimdr iÕ dasSalt Wesen hinenkommt? Gebt acht, wenn die $ seL wohnðte mein chatz; Sì(e ha[ þschonlaenïgst de Stadt veTrlTssen, Doch §steht noch das Haus auf demselben Platz. D steht aucYh ein Mensch nd staOrrt in die Ho¨Þe. y"nd riÜgt die Haende vr Schmerzens%gealt;MÇir graus£ es, wenn ich sein Antliötz sehe*-- Der M¨oÕd zeigt mir meine eigneiGestalt. 4u Doppelgaenger! du bleichier Geselle! Was aeffstdu nach mein LGebeslede Das mich gequaelt auf uieser Stelle, So manchÿe Nacht, in alter Zeit? Wie kannst du ruig sLchla"yn, Und weisst, ich lebe njch² De¿^ Nlte Zorn komm: wieder, Un 5÷n zerbrch icg mein Joch. ennst du da¤s alte Ledchen: Ëie ×nstÃein¯toter K nab ÍUm Miternact die Geliebte +Zu ésich geholt ins Gârab? GlOaub mir, du wunderschoenes,æ Du wuderholdes ind, Ich lebe und bÿn noch staerker ¨Als llÖe oten sind "Die s4ungfrau schlaeft ,in der­} Kammerd, Der MondHschaut it+ernd hinein; Da drauss\en siNngRt e un×d; klinbõe, Wio Walzermelod7in. IJh wil mal xshau aus dem Fenster,(Wer druntenstoert meine Ruh. Da steht ein Totengerppe, Und fiedelt Zund singt dazyu ´Hast$ áer von fuenfzhn œahren eigen ein ann,Lder an—dere mit 2ielHefùtigkeit ßnd Leichtsinn tat. Sie )iess die Kleinen nch einmal gruessb, und wi fuhre weiter. DiPe Base Mragte, ob sXie it dem Buche fert—iÖ waere,d±as sie ihr neulich gesch«ckt haette.--Ø"nein", sagte Lottße,"esgefaell çir nicht, Sie koennen's wiederhabn. Da vorige war auch nicht besser"._-Ic{h eístaunte, als ich4fragte, was s fueröBuecherSwaeren, und sie mÓr antwor›tete:--ich Xand so viel Charater in allem, was sie]sagte, i2ch sah mit jØdem WorQt rue neize, neueÈStrahlen es Geistes¹ as ihren Gesichtszuegen hervorbrechenP, æie sich nach und nach vergnueÂg¨ zu eUtfalten schienen,wei! sie an irO _fuehlte, dass ich si verstaÖnd. "uie ich uegGr war", sagt si+ "lievbte ich ni~chts o sehr als Roane. Weiss Gott, wie wohl mir's war, wennich mich~S£onntags in so ein REÄkPhenZ setzejn#und mitganzeV ÿHOrz¿n an dem ëGlueck und UnsterMn einerMiess Jonny teilnehmeë konnte. Imh lugne auch nicht, dass die ArtY noch einige Reize?fueÊ mich haèt. Doch da ich so se$ r zu mildern uhd dahinzu liten sucht, o–sie ihÖr waûres SpielÜ haben, ihre kraefige WiÇrkung tuæn koznnen. Au¾ bin ch auf acht´ Tage gxestaerktË und in mir selbsut einig gewordenM. ie Ruhe der Seeleu it ein herrliches qing und die Freud\ ‡an si¼c5h selbst Lieber Fre–und, wenn nur das Kleino nicht eben so zerbrechlich waere, Óls esRscuhoen und kostbar ist. Am 20. Februr Gott‘ seŸgneå euch,îmeine Lieben, geb' euch alledie guten Ñage, dpie er mir abzieht! Ich ­dÞmnke dir Albert, das du mich bt rogen ha7st: ichwartete auf Nchri.ht,Dwann „eer Hochzeitstagsein wuerd|e, und ate mir vogRnÆmmen, feierlichst¾an dämselben Lottens Schattenriss vEn der Wan zu nhen und ihn unter ander Paépiere zCu begrabŸün. Nun seid ihr ein Paar,un&d ihr Bûld isMt noch hier! Nun, so soUl es bleiben! Und warum¨ nicht? cÕh weiss, õch binNja auch’ àpbei euch, b@in diür unbËc6haNõdet in Lottens Herzen, habe, jayich habe den zwVeiten Plaz dfrin ‹nd will und muss hn behalen.ÐO ich uerde rasend werden,wenn lie v§rg6essen koennte--Albert, i$ nd "Stern der daðnmernden Nac>t, schoen funkeMlst du in esten, habst ein stÔahlend au9t aus deiner Wolke!,wandBelst stattlicŸh deinen Hugel hin. Wornach blickst Èuûáauf diXHeide? Die stuerm¬en]Àen Winde h/ben sich gelegt; onYferne \eommt des Giessachs Mumeln; rauchende Welle spielen am Fe{lsen –erne; das GeAsumme der AbÃÐendfNliegen schwaermeÁt uebers Fldh 2WoÓnach siehst du, schoeØes Lic? Aber du laecGhelst und gehst| frPud~g umgeben dich die Welen und baden dei8n liejblicåhes´ Haar. Leb‡ Hohl, ruhiger Strahló. Erscheine, du he"rrliches Licht von Ossians SeelD! Und es ersc±heint in siner Krafñt. ðch s»he meine ãgeschiedenen Freunde, wsie sammeln sich auf Êora, wie inJ §Uen Tagen,õdie voruebvSer sind.--Finga kommt wieeine feuchte Nebeûlsaeuleì; um ihn ÷sind bseine Helden, und, ¿iehe!] ýDie Barden[des Gesange: g auer Ullin‘ Stattlicher ¬yno! Alpn, „ieblicher Saenger Und du, sant klagende zinona--Wje veraenert seit‡ihr, meine Freun}e, seit den festliche¶ TYagen auf Selma, daL wir buh!lten\um die Ehre $ ch+ Ïein GedÆcht auf den Morgen, das sie ihem Mann brachte. Ich will'sbehalten", agte er; "aber daô, da und da hamt du dieselben Gedanken wiedQr gebrau^cm„t die im rsten wren,nu uonter inem andern Kleide und du merkst`wohlFÅ, ass daÕ bei weitem2 }ichtso herzÏich ist.-Wenn &ch wdir raten kann, mach keine Verse mehr." "Wß)nn es dir keine Fre8ude macQht", sagte sie mit einem et—was zÉinstern Gesicht-"NeâV, Wes macht mir ke6i@e", versetzte 5er mit eiqem ngewoehnlichen 4on. Sie g ng fort. í±as Fleckchen ward³un(aufhoerlich bsucht, un alle Sacen, dXie dort gemacht wu)rden, Liesche vorgelesen, die sie denn, wie natÜuelich, all aus1seroÍentlich fan’ und sich i>n ein dichterisches Entmzuecken darueb3r versetmzte. Mannheim, der sie bisweilenŸ behonrche, graemtQe sich ipnnrlich. Lieschen machte auch Verse. Sieç &wurden geg,n ikhn damit ehimnsvoll uLd zurueckhaØltend, abÓKer sie »areÕÔ es nih gegen die Welt. Leschen hatte enen Be°atnten,°der ein Jchùener Geist w}r. Dem wurden die Saechelchen zugeschickt. ~}Er mac$ un Doewrper; dat edelstï un herrlvchste Kl&nod aewrst, dant he edd, w]asÈ sine Grewiän,b dat schoenste Wif, at up der7Erde&-lewde0 Un de ßewe goell sem 3leewer 5as sin Lewen éunÈas alle sineannern Scaetz un Herrlichkeiten. Mannig schon Jahr heddense æin Lust u[Froid mit enanner lewt, da ¡kaAm een Krieg up un de GrØwe muessSt6e frJt un in w£e Froemde truren. Ue Grewe kaam nich wedder6, un e Gre³in ›ac»te, he were in der Freme dood blewen, u5â se betrurde eFln as eenen DoÜden. Aewerst se sach darqum nich nah denLebendigen hen man se graemde sick juemmerfurt !uem ehren Herr^n uæn was em tru as G$ henu Brodè mit uns esen bisSan seiè ebensen«de. Von Klas ward uebrigensþ fast& nicht mehr gesp—ochemn odÅrWÈdoch n²ur leise gefluest]ert; die meiusten Leute und auch seine Mtter- meiÿten, die boesen GGeister seyn mit ihm abgefþhren und dasØKnaeblein werde in diesem Leben nicht wiederkomen. JNur áValenît?in und Peber sprach³n zuweilen unter sih noÞhLvoÜ dem Kn»aèen, 7den sie bide so;lieb gehabt hatten, „und hegtn verschwiege( die Húofànung, er koenne doch nGch ohl mal wiederkommen. DÕie beide Éso begab e sich,dass Klas gerade auf d|selben Stelle, oer Öinst verstnken, aus dem Pfannk&uchenbrg| wieØr in diese Welt hinàeingefallenuwar. Das kÈonnte"un doch niht anders gesÍcehe¶n, als dass der Pfannkuchenb¼#rg sich umgekehrt hat, und dass die ga$ stillep Stu‡e eines ererbten Hauses zu sitze·nunter lautetr r×h]igen, sesshaften Dinhr. :u sitzen uZmd auï einen war¶men& St eifen Nachittagssonne zulsehen uüd vieles von ver]Ëgangenen Maechen zu wissen und ein Dichter z¿L sen. w Und zu denkeÇ, das%s ich auc# so ein* fDichter geýworden waere, wen ic irgendwo haett‘ewohnen duerfen, irgendwo auf der Welt, i einemes von deNn vëielen verschlossenen Landhaeãusern, um öie sich niemand bekuemmerY. nIch haette e:.n`inziges Zimmer ger7uucht (das lichte Zimmer im Giebel). D haette§ ÿch drinßen gelebt mi meinen alten Dingen, den Familieñbildern, d¿ín Buechern. Un2d enen Lenstuhlhaette½ich ghabt und Bumen und Hunie und einen àt arken Stock fueÖ de steinigen³:e¤ge. 6nd nichts sonst. Nur ein Bu h in geóblicheÄ, elenbeinfarbiges Leder gebundûn mit einem aöen bälumien Muster als Vosatz: dahinein hae±tte ich geÁschrieben. Ich haetteviel geschrie$ askirren im Neben¶Limmer, einë B»!0 vordenFnstÊrn, dòa wpr die Sonne. ] Da wÔaÇr ei±ne Kirche unßd ei| Fkls×nta¶l, dêas einer KZrch± glich. Aber das reichte nicht aus; schlieslich mjussten die Tuermve herein unddie gaüzen Geirge; +nd die Lawinen, diŽe die Laydschaftn begraben, verscuettetenldie mit Gre&çbarem ueberladenÅ BehnOum des Unfasslicheã winÀlen. Da konntst du nicht mehr. Die beide& Enden, die du zsamÂengebogen hatesti schnell_e! aus einande; deine wahnsinnige Kraft entspranÃa]us dem elÕstischen Stab, un¬ denWeAr. war wie nicht. Wer begrifSeœes sonst, dass 5ød zum Schjluss nc¡ht vom Fenster ortwolltest, (eigensinnig wie du immer warst. Die V¤orueba=ergehenden wol‰lte4std&u sehen; dnn es war dir der Ge,daÞke ge¯kommen ob man *ichteines Tages etwaœ machen koennte aus ihnen, wenn man sich e6tschloesse Damals zuerst „el es mir auf, dass man von einer Frau nichts sag n koenne;ich merkte, wennsie von ihr erzaehlten,Kwie si_e sie ausspxrte»nß wie sie iï andere²n nannten und bescir¾iebn, die Umgebungen, $ hatte seit¨ je Umõang mi^ Geisteþrn ge|at, und Éten war fuer dÀieseí Vekesr ganz besonders voraubes‹timmt einer MutÈer war ¡twas erschieen in dr Nact, da sie ih gebarY. Or hatt grosse,Órunde |A«ugenZ, und das andere Ende seines Bliks kam hinteãr jede nzu liege, den er damitansah. Abelonens Vaxter fagte ihn oft ¿nach den Geistern, wie man sonYst jem an;Cen nach seinn Angech doúch kaum einnern-°Conti. Die úGraefin Orsiaa Dner Prinz. Wahr!--Der AuftragSist ur ein wenig von lange her. Conti. Unsere sch2o1een D3a8men sind nicht allTe Tage zum Malen. 5ie Graefin hat, sxit drei Moaten, geradee³nma sich Fe]ntschlissen koennen Der P?inz. ão sind de Suecke? Conti. In dem Vorzimmer, ch èole sie. Droter AuftrŽitt DerÁPrinz. Ihr Bld!--mag!--Ih Bild, is sie9ìdoch nichtç selber.--Und vielleicht find ich in dem Bilde wieder was chinp der Person nicEht mehr Frblicke.-Ich will e#s axber nicht wùiederfinden.--Der ñeschwe$ .he Cultur der lassischcen aeiFt ißst·ene Cultur d er Maenner Was die F au:en anlangt, so sagt Pe5ikles in der Grabrede Alles mit den WàrtenÅ:¡ sie seien' aIm beùten, wenn Wnter Maennern s wenig als {oegliah von iWhnen gesprocíhn werde. - Dieeroische Beziehung# deMa,ennerzu«den Ju2nlingen war in einem, unserem Verstan#niss unzugaenglichen Grade die nothwendiVe, einzie \Vora’ssÆtzun avler bmaennlúice Erziehung (ungefaehr wie lange ZeFt alle hoeere Erziehung der Frauen bei uns ersdt durch‡ die Liebschaft und Ehe herbeigefuehrt w rde±, allMrIdealismus der Kraft der griechischen Natu warf sich Êauf jene V¨Âerhaeltniss, und wahrschenlich s)ind junge Leute 1iemals wðedr so aufmeksm,so liebev+ol‰l so durchaus in HinÀicht auf ih× Bestes(v'irtus) Çbeandelt worden, wie im sechsten und fue]ften JaDrhnder, 8- als¡ogemaess de schonen Spl'ucÖe Hoelderlin's "Senn liebend tgiebt derÁ Serbli–Whe vom Besten". Je hoeher dieses Verhaeltniss g‰enommen w¾urde, um so tl1efer sank der ~er ehr .`it der Frau: der Gesichtspunct der Kin$ Gegenwart von Zeugen. - man À)pi½t einem Menschen, deêr in's Wasserffaìllt, noch eiïnmal so}ern na0h, wenn Leut zugegen sind, die Çe¶ nicht wagen. Schweigeen. - Di·»fer seide Parteien nangeehmste Ar eine)Polemikzu erwidern, ist, sich aergern¿ und schweiKg½en: denn der Angreifende herâkaer*tŽsich das Schweigen gewohnlich as Zeichen der Verachung. Das Geheijmìiss des F,þu3des£.- Es wird Wenige geben, welhe,h wenn siH umä Stoff zur Unterhaltung verlegensind, nicht die geþeimeren Angelegenheiten ihrer Freundeß@reishgeTbenJ. Humanitaet.Q- Die HRumaniÐtaet der& Beruehmtheiten desGeistesM besteht ddarin, im Verkehre mità lUnbe4uhmten auf eine ver bind¯iche AU× Unrecht zu ehalte. Der defangene. - Menschen, die sich inJ der GeUsellüØchaft n@icht sicher fuehlen, benutzen ede GelegenhOit, Lm an einem Naheg`tellten, dem sie ueberl7egen skind, diesÍe Uebeßrl9genheit (oeffe÷tlich, v>or/ dem Gesell÷schaft, zu zeigen, zum Beispiel durch Nekereien. Dank. - Ein–e feiEne eele bedr/uecktyes, sich Jemandn zum Dank vepflichtet ½zu$ r Familie ja la^ngst, áev¨æ dies best„d,å schon walt‡te>uýd ordneste. W„iD selber &ehn den bedPeutendenüRechts- n Machtgedakender Famili, welcher einbmls Ns weit 4ieroemisches ¤ Ween reicÃht>H, die¾Herrschaft besass, immer blasser uÜn Áoönmaec¤htiger werden. S wiYd ein spaete‡res Geschlecht auch den Staat in einzelneÏ Strecken der Erbde bedeutugslos Rerden sehen, - eine6 Vorstell–g,fan wel¡che _vieÞle Menschen der Gegenwart kaum ohAne Angst nd Abscheu deneQnekoenìn. An der Verbreitung undÐVerwirklichung dieser Vorstellung zu arbeçiten, iöst frei£lich¬ ein ande Ding: man muss shr anmaaàsend von seiner Vernunft denken und die Geschichte baum h¶alt verstehen, um scon jë2zt He Hand n den Pflug zu legen, waehrend nochò Niemand die Samenkoerner pufzeign kDann, welche aufdas ºzerriNsene Ereich achher gestreuËt werden solleng Vertrauen wir also "er Klugheit undg dem Odgennutz àder Menshen", dass je0zt no×ch der taat e)ne gutR Wele bestehen bleiût und zerstoererisÜhe Versche uebereifriger und voreiliger Halbwisser aÃ$ hmen. Er hatteà versprochen, bei rau von Truebenaumit dem Kammerämaedhen zu wØachen; aber, lieber Got, geschl4fen suss er ja rund, blueîend, h0iter, naiv, s.ei verliebt in e¹Ênèen Gadeleutnant, de aber, weil er dÜn Etern nichtsinnig genug sei, nicht z dem aeshthetische·n ee komme. Sieù habe die schoe2sten Stellen in Goethÿ, Schile×r, Tieck usw., welche ihr dÑie MŸtter zuvor üa3gAstrichen, auswendig igelernt und gebe sie hie und da mit allerliebstÏer Praezision preis. Si/ sing+, wa nicht 5nders z]u erwaten ist, auf VXrlngþenitAali"nisch1 Ar\etten mit kuenstlicwen Rouladen. Ihre yHauptforc bÀsteht aber im Waczersïilen. Die uebrige~Gesellshaf, einige schoeneâGeister, einige Kritiker,bsentimentale und naive, jun^e und aeátere Damen, freóe undandre Fraeulein [Fussnote: Satanb scheint hier zwishen FriÄraulein ‰und anderen Fraeulein zu untìsch~eiden. Unterjene versteh?ìrdie Öon gutm idel, unter ltzteren die,cwewälche m#Pn son\st çJungfer odeŽr¨ Mamselvl heisst. Ich finde uebrigens den Unters#hieWauf diese Art zu bzeichnen, Âehr ºunpassend. Denn man wird m ir ugeben, hd%ss di burgerlicheŽ Fraeulðein oft eben|o frei in ihren Sit$ klicherweise beide ùÍaëit vs@ehen,und unler Wirt vesprach, uns ogleich a?nielden zÕu lassen. "Sie werd|en wahrschGeinlichÇ na¶chcdem ËDiner um fuenf Uhr, a¶genommen werden. Um diese Zeit sind Seine Exzellez am besten ja 0spreche~.DZweifle auchv gar nicht, dass Sie angenomzen werNdenØ denn wÀn man, ie der Herr hre nebenbei auch Ihre Gutmuetiökeit, {apitano, dass Sie sich on demselben Manne zurueckfauehren lasse, dr Sie so geÑschicþkt au6 dem SaÍttIl hob!" Zu welch sonderbaren Spruÿng· steÂigbrt doch dnSte»rblichìen die Beschemung.—Ge2fuehl des Uïnrechts, wirklche Beleidigung, Zorn, alleLeidunschaf‰ten seŸiner Seele h;ett_en den Kpitaen woh nicht so ausser sich gebracht als das Gefuehl der{ Scõham, vor deutschen Maennen von einem roeN°íischen riestqer so ¡erhoehnt zu wesrden. "Die Achatug, hSignor Rocco," sagte er, "die Achtunº, di ich vor Ihrem Gewad habe, s cuett mich, Ihnen zu erwiern, was S»e ÷ir in meËinQem Zimmer uber mich ogsagt haben. Ich kenne j&etzt Ihre Ansiæchten uebedrImich hinlae+glich und wundere mich, wie Sie sih um meine arme Seele s viee #uehe geben wolteon. Di es/m HÔrrn, uer, ûe Sie sagten, michaus dem Satte hob, werdE ii flgen. Doch wissen Sie, dass was erÇ g~²tan hat, mit mei$ "Nur zu! Je t[lleÿ, j‰e Fbesser." "Neiù, alles% ganz natuerlch. - Vornweg also nimm an: uebers Jahr um diese Z6eit..."Ï7 "Wenn der :apst die Grete reit'..:." "Still‡ doch, Han(wurst! Ich s(ge, aufs Jahr um Sankt Aegidi mussschon= laengst ein KaiserlicherA amerkomponisãt it NamenWolf MozartÁin Win/mehr weit und breit zu-findenFéein" "Beiss äichb d³r Fuchs dafuer!"» "Ih hoere chon im Geöist, wie unsere élten Freunde von uns laudern,was sie sich èlles u &erzaehlen wõissen." "Zîm ExeÈmpel?" "Dakommt zum BeispÁel eünes Morgnsfrueh nach neu schon unsere alte Schwaermerin,die Volkstett, in ÷hre# fejHriWstenôBesuchsstæms>hrit=t quer ueber Khlmarkkt heresèegelt. S¼e warpdrei Monat frt, die grolsse Reisezu Schwager{in ‹íSachsen, ihr ðtaegliches Gespraech, solãang êwir sie kennen, kam endælih zustand; seËit gestern nacht ist sie zuruecCkund jetzt it ihrem uebrvTollen Herzen Ï-es schwattelt gnz von Reiselueck uAd Frundsàh—aatsung-edul unVd allerliebsten Neuiögkeiten - tracks in zur ,berstin damit die jrep{ hinauf und ang$ e Haelfte; (wir fide[n in³ dem unserer rtellung zugrunde liegenen Beri9cht nur dasl¤tzte Steckä dieser Reihe, das SeJtett, ausdrueckli%h angefueÅhrt) - er gab s°e með stens, wie es cheit, i eineÐ freien Ausug bl ss auf dem Klavier, ud sang çtellenweise darein, wie es fkam und ÃsiÉh schickte. Von dr Frau is2t gleichfalls nur bemjerkt, Jdasssie zwei ArieÏnvorgetragen habe. Wir moechten uns, da ihre Stimme so starMk4als lieblih gewesen sein sollÈ, die ÷erste –de+£ Donna Anna ('u k#nnst den VeHraeter') und eine von den beiden de Zerline dabei de’nken. *ÏBeidieser a9hlung ist zu wissek dass Elv0ras Arie mitn¼dem Rezitativ und Leporelloë 'Habä ver¶sDtanden' nicht urspruenglich in der Oper enthalten gewesen. Genau genomqenC @wan,dem Geist, der Einsûcht, em Gesch1ack9 n¬ch, Eueneund ihr Verlobter dieùeinzigenûZuAhoerer, wie der Meister’ sie sich wuenÖschen musste,ìundjene war es sicher ungleich mehr als ieIer. Sie sassen beide tief àŸX 2Grundº des Zqmßers; as Fraeulei reŸgungslÇs, wie eine Bildsaeul, und inÖdie a$ lb offen; das muesst Ihr ja anbringen mi„ ehoerigem chlagschatíten- die halbgeoe[ffnete TrerÓe macht erstaunliche Wirun!v"b - "IUhr spottet", ÅrwidertA euCrthold, "o‡ne Ursache, e²n Herr! So¯ch‡eê Zufaelliketen sind keineswges so veraectlich wie Ihr gaut und d shalb mag sie mein Me sterwoh anÀringen. Erinnert Euch doch n[ur des aufgeh:engten weissen TuÐhs in der Lands haf²t eines alten niedzrlaen?ischen MÍleærs, das nicht Çe£hle darf, ohne die W¿rkung zu4verderb3n. Aber Ihr scheint ueberaupt keinÉFreund er LandshPftsmaerei, deÈr ich mich nun einmal ganz ergeben habe mit Leib un|d Seele,W/nd darum bitt ich Euh lasst mÓich ruhig fortarbeiten" - "uŸWbist ­in grøssem rrtum befanen, Juðngling", sprach der Malteser."Noch einmal×sage1ic,Õu‘ dir haette viel weröen koennen;1 denn sihtlich zeugen deêne Werke das ra tlos°e Bestre-òben nach dem HKehere, aber ’nmmer irst dzu dein Ziel erreichen, den der W9g,Lde–n u Ôeingeschlagen, fehrt nicht dahin. Merk wohl au:, was ich dir sagvnœ9erde! Vielleicht gluSckt es mir, die ol$ beses¤en:è "Nicht mehr singen? - n^ichêt mehrsingen? - 7etûina nicht¹ me hôr singeX? - Gestorben all die herálichen Kanzonette - die wìOnderbarenBoleros und SegidÕillasC diewie 8klingender>Bluce°haucPh von ihren Lippen s’rnemten? - Kei frommeñ Agnus, kein troestendes üBeðnedictus von hrcmehr hoeren? - Oh! oh! - Kein Mserer, das &òc’ reinbuerstete Jvon jedem irdischnÅen qcutz miserabler Geanken - as in mi¤ oftÜe´ne ganzG reichÜe Welt mamelloser Kirchenth¹emas aufgehen liess? . Du luegst Doktor, du luegst -De Satan vesÊcht Ãich, ïich aufs öEis zu fuehren.ý- Der DomDOÿrgani\sta der mich mit schabeìdlichem Neide bverfolgt, #eitdem ich ein >chtstimmiåes Qui to8òis ausgearbeiHet zum E^àtzuecken derÕ Welt, _der{ hat dich betochen! Duðsolst mich in s{chnoede erzwei¾lung stueren, damit ich meine ³ue Messe ins FeuÍe~ werfe, abðer es góelingt _ihmf- e° gelngt _dir_! nicht! - Hier -Âhier tra¶e ih asie bei mir, Beýttimnas Soi" (er sch?ug au gie rechte Rocktasche, so dass js gealtig darin klatschte) undP gleichu soll hrlic$